Da muss man als Frau aber schon gut Gewichte heben können. Man kann ja mal versuchen, einen 40kg-Zementsack vom Boden in 1 m Höhe zu heben. In ca. der Höhe befindet sich die Ladefläche.wobel schrieb:Was die 40kg angeht sähe ich das größte Problem bei der Höhe der Laderampe, denn da hängt viel davon ab wie Du rein körperlich "hebeln" kannst.
Die Freundin der Mutter sagte im Video 3 (ab 20:35), dass da "nichts mehr zu identifizieren war", und deshalb auch vom Bestatter und den EB abgeraten wurde, ihn anzusehen. Dann scheidet das Erkennen am Gesicht ja aus. (Unter der Maßgabe, es stimmt was sie sagt.)
Genau das ist auch ein Punkt, sie soll ihn ja direkt erkannt haben. Aber woran will sie das, wenn er vom Gesicht her nicht mehr identifizierbar war? Nur der bzw. die Täter(in) weiß/wissen ja direkt, was Fabian anhatte. Könnte eines der Indizien sein.
Ich hatte das so verstanden, dass die Eltern nie zur Identifikation aufgefordert wurden seitens der EB und in Widerspruch zu den Presseberichten
Auf dem Land können und sollten auch Mädels mit Messern umgehen können - braucht man immer mal wieder im Alltag.
Die wiegen normalerweise 25kg und sind dann natürlich kein Problem.CorvusCorax schrieb:Da muss man als Frau aber schon gut Gewichte heben können. Man kann ja mal versuchen, einen 40kg-Zementsack vom Boden in 1 m Höhe zu heben. In ca. der Höhe befindet sich die Ladefläche.
Das habe ich auch schon gedacht… der Notruf bei der Polizei wird ja auch aufgezeichnet. Wenn sie da direkt gesagt, sie hat Fabian tot gefunden, obwohl zB das Gesicht nicht sichtbar war, wirft das ggf Fragen auf und könnte ihr zum Verhängnis werden/geworden sein
Zumal hier 40 kg eher optimistisch geschätzt sind (ist überhaupt nicht despektierlich gemeint). Realistsicher wären bei Körperbau und Körpergröße (die ist bekannt) eher 45 - 50 kg. Aber auch 40 kg sind nicht einfach zu stemmen. Außerdem kann man eine Leiche nicht mit einem "handlichen" Sack Zement vergleichen!
Das kommt noch dazu. Aber sie sagte eben auch, bzw. hat es per Text eingebelendet, dass eine Identifikation (also Ansehen und sagen das ist er oder nicht), eh nicht möglich gewesen wäre.
Ja genau. Das ist dann fragwürdig, wie sie ihn gleich erkannt haben will.
Darüber haben eir auch schon diskutiert.
Das kann sie ja gar nicht wissen.
Und da er in dem Alter sicher keine markanten Tattoos hatte, hätte eine Identifikation über das Gesicht stattgefunden.
Einfach ganz sicher nicht, wie gesagt, je nachdem wohin wieweit usw... Ich denke man wird dafür (falls nötig) Hilfsmittel genutzt haben (Schubkarre, Plane, Rampe, whatever).
Wenn der Mutter vom Bestatter das so gesagt wurde, dann kann sie das schon wissen. Als mein Bruder bei einem VU ums Leben kam, war das eines der ersten Dinge: Sehen sie ihn sich nicht nochmal an.
Dazu braucht es „nur“ das richtige Werkzeug.
Ja das ist wirklich hart. Deswegen will ich - vor allem nicht bei einer Frau - davon ausgehen, dass das von Anfang bis Ende kaltblütig geplant war. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass es entweder einen Unfall gab der vertuscht werden musste oder dass ihr irgendwie die Sicherungen durchgebrannt sind.Suppengespenst schrieb:Mein Gott. Was hat der/ die Täterin nur getan.
Wie kann man sich nur auf diese Weise an einem Kind versündigen?
Nach dem Auffinden hat ja die TV das Fahrzeug übergeben zur Prüfung. Ein Verändern des Fahrzeugs hätte eher VOR dem Auffinden Sinn ergeben, so wir davon ausgehen, dass sie das Auffinden geplant hat. Wenn Sie panisch dort hin gelockt worden ist, kann es natürlich anders aussehen.
Nun kommt auch noch das Entfernen der Aufkleber am Heck hinzu und die eher saubere Ansicht der Hecktüre/Heckklappe.
Man weiß nicht, was genau sie der Polizei gesagt hat. Wenn im Umfeld seit Tagen ein Kind vermisst wird kann es sein dass sie reflexartig etwas gesagt hat wie "Ich glaub ich habe F gefunden" oder so. Einfach weil es naheliegend ist.
Es ist schon schlimm genug, wenn man jemanden auf eine tragische Weise verliert.
Ich denke nein
Ich denke das wird kein Messer gewesen sein, glaube das wäre wohl schon kommuniziert worden, ich weiß nicht warum, ich denke da eher an eine abnehmbare Anhängerkupplung. Ich weiß gar nicht ob der Pickup eine festverbaute oder abnehmbare hatte. War die irgendwo drauf zu sehen? Habe jetzt die Bilder nicht vor Augen. Sie braucht ja eine um ihre Pferde zu transportieren (Pferdeanhänger).
Sehr guter Punkt, das halte ich durchaus für möglich.
Dann gäbe es diesbezüglich aber wohl digitale Spuren. Ein Anruf oder eine Nachricht. Und andererseits: Dann könnte sie das doch ganz leicht aufklären.
Wer soll sie denn dorthin gelockt haben und warum panisch?
Das muss ja nicht bedeuten, dass sie nichts mit der Tat zu tun hatte.
Ah, drücken wir es anders aus. Ich habe gesagt "dass sie das "Auffinden" nicht geplant hat".
Warum ist sie deiner Meinung nach nicht allein auf die Idee gekommen zum Ablageort zu kommen?
Ich kann den Anlass für einen solchen Ansatz gar nicht verstehen. Ist sie nicht die einzige Tatverdächtige, gibt es noch weitere?
