Mutette schrieb:Ob sie das Gebiet nun kannte oder nicht, zumindest aber kannte sie vermutlich den Förster(Sexpuppe), und wusste dann eventuell auch das er zu der Zeit nicht im Wald ist.
Lt. R. hat sie ja mit der Freundin gesprochen, G. soll schnurstracks zum Tümpel gefahren sein mit der Begründung der Förster hat gesagt da liegt eine verbrannte Sexpuppe.
Schäfer, nicht Förster. Das ist nicht völlig irrelevant, weil ein Förster üblicherweise einem bestimmten Gebiet zugeteilt ist und da offizielle Aufgaben hat, das sieht bei einem Schäfer ganz anders aus.
Mutette schrieb:Ich persönlich glaube nicht das ein Förster das zu G.H gesagt hat, das sie es aber der Freundin so erzählt hat kann ich mir schon vorstellen.
Wie sonst sollte sie die Freundin der es eh schon nicht gut geht bei Regen an den Tümpel bekommen haben.
Die Freundin wird das dann sicher auch der Kripo gesagt haben die daraufhin den Förster befragt hat.
Die Story mit der Sexpuppe sollte man aber eigentlich leicht aufkären können - man muß ja nur den Schäfer (nicht Förster) dazu befragen.
Mich wundert nur dass dieser Schäfer die TV darauf angesprochen haben soll - warum? Das ist ja rund 15km von ihrem Wohnort entfernt, warum sollte der Schäfer ausgerechnet sie ansprechen? Welchen Bezug hat sie zu diesem Grundstück?
Und wann soll der Schäfer ihr das erzählt haben? Am Fund-Tag? Dann wäre die Hunde-Freundin ja Zeugin des Gesprächs gewesen?
Erstmal denke ich das war einfach 'ne erfundene Ausrede die erklären sollte warum sie "schnurstracks" zum Fundort gelaufen ist.
Dann müßte der Schäfer sie aber entweder direkt bei ihrer Ankunft dort angesprochen haben (vor Zeugin) oder womöglich angerufen haben - das wäre nur damit zu erklären dass er sie kannte bzw. dass sie irgendwas mit dem Grundstück zu tun hat.