Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden

Claudius_Zorn schrieb:Wenn ich in Gedanken habe "Oh, sie könnte die Möderin sein", bin ich nicht Held genug, um sie direkt damit zu konfrontieren, sondern würde erstmal schnell das weite suchen. Klar, vllt. bist du da anders, in der Theorie.

Das habe ich auch gedacht, dass ich wirklich richtig Panik bekommen würde, wenn mich eine Person mitten in der Nacht zu einer Kinderleiche führt.
Ich glaube ich hätte möglicherweise Angst um mein Leben und würde auch versuchen, erstmal aus der Situation heil rauszukommen.

Interested schrieb:Warum bitte müssen unbedingt noch andere in diese Tat involviert sein? Reicht die Grausamkeit noch nicht und ist die arme TV so unbedarft und schwach, dass diese ekelhafte Tat - die übrigens emotionsgeladen ist - von ihr allein begangen wurde?

Welchen Grund hätte ein Sexpartner, ein unschuldiges Kind zu töten? Wer ist denn so abgewichst? Welche emotionalen Grund sollten die haben? Die TV hat einen

Also 1. hab ich das nicht gesagt, ich sagte ich hab das Gefühl, da fehlt was. Mir erscheint es nicht vollständig schlüssig, das wars. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich verweis nochmal auf die Aussage des Verteidigers zur Aktenlage.

2. Bei der TV hat auch jeder geschrien eine Mutter macht sowas nicht. Bis sie zur TV wurde.

oneeightseven schrieb:Vielleicht fabulieren (um in deiner Speech zu bleiben) die alle Mittäter herbei, aber das wissen wir nicht!

Nee, eben. Das sind reine Spekulationen.
Und meine Frage, was das Motiv für einen Mittäter gewesen sein soll, bleibt weiterhin.
Und wie soll das abgelaufen sein? "Du, ich will das Kind von meinem Ex ermorden. Biste dabei?"

Jascha schrieb:Wie kommst Du auf den 15.10.2025?

Ich hatte mich vertan. Ich meinte den 14. Sorry.

Heavythoughts schrieb:Der Journalist meinte, er habe am 14.10. davon erfahren, in der Presse stand das erst am 17.10. Er hat am 15.10. ja selber mit ihr gesprochen und sie hat das ja selber recht freimütig erzählt.

Vielen Dank, fürs Verlinken und Raussuchen.

Zaunkönigin schrieb:Das habe ich auch gedacht, dass ich wirklich richtig Panik bekommen würde, wenn mich eine Person mitten in der Nacht zu einer Kinderleiche führt.
Ich glaube ich hätte möglicherweise Angst um mein Leben und würde auch versuchen, erstmal aus der Situation heil rauszukommen.

Richtig, und wer behauptet in dieser Situation anders zu reagiert zu haben, sorry, dem glaube ich das nicht.
Und zu Hause wird man sich dann langsam, nachdem der erste Schock vorbei ist, sich überlegt haben, wie man weiter in dieser Sache vorgeht. Das kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

Kältezeit schrieb:Und wie soll das abgelaufen sein? "Du, ich will das Kind von meinem Ex ermorden. Biste dabei?"

Eben. Wie soll das abgelaufen sein? Zwar gibt es in der Vergangenheit durchaus Möderpärchen, aber soweit ich weiss, waren das nie irgendwelche Affären. Die Menschen kannte sich eine sehr lange Zeit.

Was ich nicht auschliessen würde ist, dass nach der Tat, ihr jemand geholfen hatte. Wobei, wenn wirklich der Tatort auch Fundort ist, brauch es das nichtmals.

Was könnte denn die TV gehofft haben? Dass die gehbeeinträchtigte Freundin zum Tümpel runter oder hin hinstrauchelt, um ihre Spuren dort zu hinterlassen, also eine weitere Manipulation des Spurenbildes dort am Ablageort?

Oder könnte sie gehofft haben, dass der Fund endlich durch jemand anderen als sie selbst, möglichst in ihrer Abwesenheit, gemeldet wird?

Bizarres (mutmaßliches) Nachtatverhalten.

Persephon3 schrieb:Also 1. hab ich das nicht gesagt, ich sagte ich hab das Gefühl, da fehlt was. Mir erscheint es nicht vollständig schlüssig, das wars. Nicht mehr und nicht weniger.

Ja, für dich fehlt was - der Öffentlichkeit vielleicht - aber den Ermittlern wird mehr vorliegen. Hättest du vor einer Woche geglaubt, dass sie tatsächlich Tatorttourismus betrieben hat? Dass es außer ihr plötzlich noch weitere Personen gibt, diei den Fundort kennen? Die sich plötzlich in einer Geschichte wiederfinden, die da Mord lautet? Hättest du das je angenommen?

Im Grunde war ein kleiner Junge vermisst. Wie immer hoffen und bangen wir, ob dieses Kind wohlbehalten nach Hause kommt. Wie immer bangen wir, dass das Kind tot sein könnte. Wie immer bangen wir, dass es ein Gewaltdelikt war. Wie immer sind wir entsetzt, wenn wir erfahren, das Kind ist tot.

Hier ist das Kind zu einer Vertrauensperson ins Auto gestiegen. Unbedarft und ohne Argwohn - welches Kind überlegt schon gleich getötet zu werden? Tod ist so gut wie kein Thema. Und dann tötet eine 29 jährige Frau ein Kind, welches sie seit 4 Jahren kennt, betreut, gewaschen, angezogen, umarmt hat. Wer hätte denn an so etwas gedacht?

Der Fall hat nach Wochen endlich eine TV präsentiert - wie hardcore die unterwegs ist, macht doch eigentlich völlig sprachlos.

Es ist interessant, wie sich der Fall entwickelt.

Es scheint also doch zwei sehr ähnliche Autos zu geben und nicht eines umgebaut worden zu sein?

Das Hinführen von zwei Unbeteiligten zum Tat-/Auffindort ist wirklich wild. Entweder die TV wollte hier wirklich andere mit reinziehen, oder sie konnte selbst die Anspannung nicht mehr aushalten und wollte, dass F gefunden wird, aber nicht direkt von ihr. Man sagt ja auch, dass Täter an einem bestimmten Punkt entdeckt werden wollen.

Claudius_Zorn schrieb:Das wurde dir, bzw anderen, jetzt von verschiedenen Leuten mehrmals versucht zu erklären, die meinen das es ja vollkommen normal sein, dass man in dieser Situation die Polizei ruft.

Wenn ich in Gedanken habe "Oh, sie könnte die Möderin sein", bin ich nicht Held genug, um sie direkt damit zu konfrontieren, sondern würde erstmal schnell das weite suchen. Klar, vllt. bist du da anders, in der Theorie.

So oder so, finde ich, dass die Zeugen erstmal so schnellstmöglich aus der Situation herauskommen, absolut nachvollziehbar.

Ich weiss nich, ob hier manchmal vergessen wird, dass es sich um ein totes Kind handelt, was tagelang vermisst und gesucht wurde.

Bei so einem Fund nicht die Polizei zu rufen, ist für mich absolut null nachvollziehbar.
Egal welche Gründe hier herbei fabuliert werden. Schock, Angst vor der TV; Angst selbst verdächtigt zu werden, heimliche Affäre hin oder her. Das sind doch keine nachvollziehbaren Gründe für einen Erwachsenen Mann, der gerade ein totes Kind findet.

Spätestens wenn man wieder zuhause und das ganze mal Sacken lässt, dann handelt man doch.
Stattdessen tut man so als wäre nichts gewesen, schaut in Ruhe fern und geht dann ins Bett oder wie soll man sich das vorstellen?

Es wurden schon viele Leichen von völlig Unbeteiligten gefunden, so etwas habe ich noch nie gehört und zum Glück scheint so ein Verhalten, trotz Schock, nicht die Regel zu sein.
Die Freundin am nächsten Tag hat das ja auch geschafft.

Was wäre denn gewesen, hätte man Fabian nicht am nächsten Tag gefunden? Weiter geschwiegen?

Ich glaube nicht an Mittäter, und glaube auch nicht, dass die beiden Herren beteiligt sind, aber diese Verhalten offenbart doch völlige Empathielosigkeit und Egoismus, meiner Meinung nach.

Persephon3 schrieb:Ich würde der Person die Frage stellen, bevor ich mich mit ihr ins Auto setze und zurück nach Hause fahre. Und dann würde ich das Im Nachhinein auch so angeben.
Oder ich würde sie nicht stellen und direkt die Polizei rufen.
Aber dass keiner von beiden gefragt hat woher sie das jetzt weiß, und sofort Angst vor der Polizei hatten find ich suspekt.

Aber man weiß doch gar nicht, ob die beiden Nachtwandler der TV keine Fragen gestellt haben, oder?

Also, ich meine, man muss sich doch mal in diese Situation versetzen. Da machst du einer Freundin/Bekannten den Gefallen und fährst mit der nächtens in die Pampa an diesen Tümpel. Und dann zeigt sie dir die dort liegende Kinderleiche.
Ich glaube, das haut den taffsten Kerl erstmal aus den Socken. Die Nachtwandler werden im ersten Moment sicher gedacht haben "Verdammt, verdammt, in was bin ich da reingeraten"? Ob einem da noch viele Fragen einfallen, weiß ich nicht. Wahrscheinlich nur "nichts wie weg" und zuhause erstmal nen Schnaps kippen. Und dann Gehirnkarussell. Was tun? Noch in der Nacht die Polizei anrufen? Sich schlaflos durch die Nacht quälen und am nächsten Morgen trifft dich die Erkenntnis des Gesehenen mit voller Wucht.

Schlußendlich bleibt ja nur die Flucht nach vorne und der Anruf bei der Polizei.

Ich glaube, keiner kann mit Sicherheit sagen, wie er selbst in solch einer Ausnahmesituation reagiert hätte und wie schnell.

Wer sagt denn, dass nicht Sätze wie: Oh, jetzt sind da ja deine Fußabdrücke zu sehen. Mensch, wenn die nun auch noch deine Reifenspuren finden oder ich ihnen erzähle, dass du mich hier hingelotst hast....

Denkbar sind ja nun viele Sachen, die da gelaufen sind, warum die Zeugen nicht sofort die Polizei gerufen haben. Und traumatisiert zu sein, sprechen wir doch hoffentlich auch gestandenen Männern zu, oder?

Der Zeuge ist direkt nach der Vermeldung, dass eine Kinderleiche gefunden wurde, zu seiner Zeugenaussage gegangen. Da sollte man von Glück reden, dass dieser Umstand überhaupt bekannt wurde. Und nun stell dir vor, zwei Personen sagen das aus. Dann kommt noch die gehbehinderte Freundin hinzu.

Warum nimmt man das nicht erstmal so an, bis sich was Gegenteiliges zeigt?

Interested schrieb:Der Zeuge ist direkt nach der Vermeldung, dass eine Kinderleiche gefunden wurde, zu seiner Zeugenaussage gegangen

Ja, weil er dann offenbar seinen eigenen Hintern retten wollte, da ja nun seine Spuren am Tatort waren.
Wäre es ihm um Fabian und seien Familie gegangen, hätte er nicht erst warten müssen, bis jemand den Fund und die Meldung für ihn übernimmt.

Zaunkönigin schrieb:

Claudius_Zorn schrieb:Der wird sicherlich etwas eingefallen sein, wie sie die Zeugen zum Tatort / Fundort bringt. Auch scheint die TV nicht jemand zu sein, die alles bis zum Ende denkt (Sattel).

Ja, ganz offensichtlich ist ihr etwas eingefallen, denn angeblich waren es zwei Zeugen, die mit ihr dorthin gefahren sind.
Mitten in der Nacht

Was mir da auch durch den Kopf schwirrt ist:
Sie ist Mutter und wohnt mit ihren Großeltern in einem Haus.
Was wir natürlich nicht wissen (glaube ich): haben die den gleichen Eingang, ist das Haus so geschnitten dass sie 2 separate Wohnungen haben? Wenn ja: dann fährt sie mitten in der Nacht weg und ihr Sohn?
Und wenn sie wirklich richtig in einem Haus zsm leben und halt separate Zimmer haben: kriegen die nicht mit dass die nachts iwelche Ausflüge macht? Gut, sie könnte gesagt haben, sie sucht nach dem Jungen. Keine Ahnung. Allein da angefangen ist das alles so super absurd.

Claudius_Zorn schrieb:Wenn ich in Gedanken habe "Oh, sie könnte die Möderin sein", bin ich nicht Held genug, um sie direkt damit zu konfrontieren, sondern würde erstmal schnell das weite suchen.

Hierzu hab ich mir auch Gedanken gemacht, schon öfter, weil man ja häufig liest dass Spaziergänger eine Leiche finden, und ich war gedanklich so: wenn ich mit meinem Hund (der jetzt leider nicht mehr unter uns ist) in Wäldern war, und hätte dort ne Leiche gefunden. Ich glaub ich würde erstmal abhauen, iwo hin, wo es „öffentlicher“ ist, und dann die Polizei rufen, aus Angst ich könnte beobachtet werden und in Gefahr sein.

Ganz zu schweigen davon wenn mich jemand zu einer Leiche führt.
Ich finde es immer etwas daneben, in so schwerwiegenden Fällen darauf zu bestehen, man hätte es besser gemacht. Ich verstehe den Gedanken dahinter, aber das ist nun wirklich keine alltagssituation, und dann geht es auch noch um ein Kind :(
Ich denke man kann einfach froh sein, dass man noch nie in einer solchen Lage steckte.
Dass das sofortige kontaktieren der Polizei das einzig richtige gewesen wäre, ist faktisch natürlich unstrittig.

karajana schrieb:Es wurden schon viele Leichen von völlig Unbeteiligten gefunden, so etwas habe ich noch nie gehört und zum Glück scheint so ein Verhalten, trotz Schock, nicht die Regel zu sein.

Und hier liegt dein Problem. Du vergleichst Birnen mit Äpfeln. Warum? Wurde in den Posts davor erläutert.

karajana schrieb:Die Freundin am nächsten Tag hat das ja auch geschafft.

Die Freundin stieg nicht aus dem Auto, sah die Leiche nicht, es war Tag und nicht Nachts. Stand evtl nicht so unter Schock. Auch wieder Äpfel und Birnen.

@karajana

Die Spuren sind die Spuren. Auch mit seiner Aussage lief er doch Gefahr, dass ihm nicht geglaubt wird. Und natürlich - moralisch hätten wir alle völlig anders gehandelt. Ich bin froh, dass ich nicht in so einer Situation bin und hoffentlich nie eine gerate. Wenngleich ich auch sicher die Polizei rufen würde. Ich kann aber auch verstehen, gerade aufgrund der Bekanntschaft der beiden - dass man sich erstmal sortieren muss, visuell und auch gefühlsmäßig.

Es gibt diese Aussage. Das würde ich straftmildernd auch in moralischer Beurteilung werten.

karajana schrieb:Ja, weil er dann offenbar seinen eigenen Hintern retten wollte, da ja nun seine Spuren am Tatort waren.
Wäre es ihm um Fabian und seien Familie gegangen, hätte er nicht erst warten müssen, bis jemand den Fund und die Meldung für ihn übernimmt.

Hilft ja jetzt alles nichts und auch Fabian war ja nun leider bereits tot, er hätte auch von diesen Personen nicht mehr gerettet werden können.

Ob und wie man Dinge anders machen würde, weiß man erst dann, wenn man selbst eine solche Situation erlebt - was hoffentlich nie der Fall sein wird.

Das Entsetzen liegt bei mir mehr auf dem Part, dass die TV dort zwei andere Menschen hinlotst, um diesen ggf. den Mord anzuhängen.

oneeightseven schrieb:Die Mittäter haben mehrere Personen ins Spiel gebracht, die viel intensiver im Fall drin sind als wir.

-Raffaeala F. die Freundin der Mutter
-der Journalist Jens Schwarck
-Rechtsanwalt Andreas Ohm

Ich ergänze um
-die Cousine der Mutter, die in einem Interview angab, sie denke GH wäre die Täterin, aber auch, dass sie glaube, GH müsse einen Mittäter gehabt haben.

ausmpott schrieb:Was mir da auch durch den Kopf schwirrt ist:
Sie ist Mutter und wohnt mit ihren Großeltern in einem Haus.
Was wir natürlich nicht wissen (glaube ich): haben die den gleichen Eingang, ist das Haus so geschnitten dass sie 2 separate Wohnungen haben? Wenn ja: dann fährt sie mitten in der Nacht weg und ihr Sohn?
Und wenn sie wirklich richtig in einem Haus zsm leben und halt separate Zimmer haben: kriegen die nicht mit dass die nachts iwelche Ausflüge macht? Gut, sie könnte gesagt haben, sie sucht nach dem Jungen. Keine Ahnung. Allein da angefangen ist das alles so super absurd.

Diese Nachtfahrten müssen ja nicht um 22, 23 Uhr oder um Mitternacht stattgefunden haben. Das kann ja auch schon früher am Abend gewesen sein.
Und dass die TV abends noch fortgeht, dürfte wohl auch nicht sooo außergewöhnlich sein. Die ist 29 und wird nicht nur bei ihren Pferden im Stall und auf der Weide gehockt sein. Und ihr Sohn war ja nicht alleine, wenn die Großeltern im selben Haus leben.

karajana schrieb:Es wurden schon viele Leichen von völlig Unbeteiligten gefunden, so etwas habe ich noch nie gehört und zum Glück scheint so ein Verhalten, trotz Schock, nicht die Regel zu sein.
Die Freundin am nächsten Tag hat das ja auch geschafft.

Ja.
Das schon.
Aber bei den meisten spaziert wohl auch kaum der Täter des Nachtstunden mit dorthin um sie zu finden.

Cafli schrieb:Jetzt hab ich es.

Mal angenommen, es gäbe jetzt zwei Pick-ups.
Bezieht sich das dann mit den fehlenden Stickern nur auf das Heck, oder auch die Seitenfolierung?
Und spielen dann auch beide eine Rolle, oder nur ihr Wagen mit den Pferdedeckenwerbestickern?

Und damit weiterhin verknäultes Rätselraten, warum das Auto am 06.11. plötzlich hinten anders aussah?

Blaubeeren schrieb:Ich hatte mich vertan. Ich meinte den 14. Sorry.

Der erste Beitrag im Thread ist vom 14.10.2025 Beitrag von jenny_xxnn (Seite 1)

Darin ist, unter anderem ein Artikel verlinkt, in dem noch nicht offiziell bestätigt war, dass es sich bei der gefundenen Kinderleiche um Fabian handelt Wenn man den Artikel öffnet, ist das darin angegebene Datum einen Tag später, 15.10.2025 als der Eröffnungsbeitrag von der Threaderstellerin. Ist das möglich, dass er vordatiert wurde oder ist das einfach ein Fehler?

Sowie ich das verstanden habe, hat sich der Zeuge, den die TV am Abend vorher dessen Angaben zufolge hingeführt hätte, am 14.10.2025 bei der Polizei gemeldet.