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Mordfall Hinterkaifeck

51.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

22.06.2009 um 23:00
@topfsekret

Und, was möchtest Du uns damit sagen?
Das ist doch ganz einfach eine Zusammenfassung dessen, was hier auf Allmy von @Badesalz schon vor Längerem eingestellt wurde....

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Mordfall Hinterkaifeck

22.06.2009 um 23:02
Ja, aber noch nie sooooo schön übersichtlich :) :) :)


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22.06.2009 um 23:04
Nun, aber Neues kann ich nicht erkennen..


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22.06.2009 um 23:06
Na, so wie ich Badesalz verstanden habe, würden wir auf Allmy es doch sowieso als erstes erfahren, wenn es etwas Neues gäbe, von daher ist es nicht verwunderlich, dass Du daran nichts Neues siehst.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.06.2009 um 23:12
Nun, der Inhalt ist bekannt, wenn es für Dich neu ist, dann hast Du wohl einiges hier auf Allmy verpasst.
Was Du hier im Ansatz meinst zu erreichen, ist ein Niveau, das ich (Gott sei Dank) nicht erreichen möchte.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.06.2009 um 23:18
Sag mal Schimmelchen - könntest Du mir bitte verraten, in welchem Beitrag ich von etwas NEUEM gesprochen habe? Ich dachte ja, Du meinst meinen Beitrag von 22:24 Uhr, aber da steht nichts von neu *grübel*

Und - im Ansatz wollte ich noch nie irgend etwas erreichen, was das jetzt wiederum mit Niveau zu tun hat, erschließt sich mir allerdings nicht problemlos. Aber egal, Schwamm drüber, ich muss ja nicht alles verstehen.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2009 um 00:27
@edelschimmel
Hey, vielen Dank für den eingestellten Vertrag! Es ist toll, so was mal am Stück zu sehen. Klasse.

War die Gütergemeinschaft eigentlich "normal"? Laut BGB gingen "standardmäßig" die Besitztümer der Frau in den Besitz des Mannes über. Aber damit hätten gerade Bäuerinnen einen ungleichen Heirats-Handel abgeschlossen.

Wir hatten darüber schon auf HK.net diskutiert und ich würde Deinen Beitrag gerne drüben auch einstellen, ok?
Jetzt aber gute Nacht!
BlueRaincoat


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2009 um 04:41
Hey, das ist ja toll, dass endlich Dokumente auftauchen!
Wurde ja auch Zeit, dass die Öffentlichkeit an den Forschungsergebnissen beteiligt wird!
Vor allem freue ich mich für @AngRa, die auf ihrem morgendlichem Spaziergang nun Verträge im Ganzen sehen kann, aus denen sie jahrelang immer wieder ansatzweise zitiert hat.
Ich hoffe doch, dass nun nach und nach hier alle Materialien veröffentlich werden und hier und auf HK.net darüber stilvoll diskutiert wird.
Vielen Dank und Grüssle!


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2009 um 07:23
@belphega

1. Der Monteur Albert Hofer wurde 1925 tatsächlich verdächtigt.
Jemand hatte ihn angezeigt, weil er vor Auffindung der Leichen so viele Stunden auf dem Hof zugebracht hatte.

Dem Anzeigeerstatter, einem Lehrer, war dieses merkwürdig vorgekommen.

Hofer ist aufgrund dieser Anzeige im Mai 1925 vernommen worden. Ihm sind im Rahmen des Verhörs auch Fragen gestellt worden, deren Sinn er offenbar gar nicht verstanden hat. Die Polizei hat ihn beispielsweise nach seinem Werkzeug gefragt, was er bei sich gehabt habe. Man wollte abklären, ob das gefundene Taschenmesser vielleicht ihm gehört hat.

Er hat auf alle Fragen eine Antwort gewusst. Außerdem haben der Ortsführer L. Schl. und auch Bürgermeister Greger ihm ein sehr gutes Leumundszeugnis ausgestellt. Vor und nach der Reparatur hat er den Bürgermeister jeweisl in Wangen aufgesucht, evtl. hat er dort etwas zu Essen bekommen.

Merkwürdig ist es schon, dass er auf einem menschenleeren Hof gearbeitet hat und es ist wohl nur dadurch erklärbar, dass er die Reparatur des Motors, die schon eine Woche zuvor wegen schlechten Wetters verschoben werden musste ( Hofer konnte mit seinem Fahrrad wegen des Schnees nicht fahren), endlich ausführen wollte.

2. Georg Siegl, der Knecht geriet ebenfalls unter Verdacht. Auch er wurde polizeilich vernommen und sein Alibi wurde überprüft. Zum Tatzeitpunkt hat er auswärts gearbeitet. Seine Zimmerwirtin hat ausgesagt, er sei zum Tatzeitpunkt in ihrem Hause gewesen und habe auch an den Abendessen teilgenommen.

Kriminalkommissär Neuss hat außerdem in den Akten einen Vermerk hinterlassen, nach dem man dem Knecht Siegl aufgrund seiner körperlichen Konstitution eine solche Tat nicht zutrauen könne.

3. Die Aussagen des L. Schl. vom 5.4.1922 und vom 30.3.1931 stehen nicht im Netz.

Er hat am 5.4.1922 ausgesagt, die Familie Gruber/Gabriel habe ein Vermögen von 100.000 Mark gehabt. Das dürfte ungefähr so hinkommen, denn das aufgefundene Münzgeld dürfte diesen Wert gehabt haben.
Allerdings steht nicht fest, ob außer dem Münzgeld noch weiteres Geld im Hause war, welches der /die Täter evtl. mitgenommen haben könnten.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2009 um 09:10
@edelschimmel
Vielen Dank für das Einstellen des Vertrages. Allerdings ist ein klitzekleiner Fehler darin enthalten, denn hinter Gruber Viktoria gehört noch der Zusatz "Gütlerstochter von Gröbern", ansonsten erweckt das ja den Eindruck, als hätte Fräulein Gruber damals in Laag gewohnt.

@troadputzer
Ich bin NICHT Edelschimmel, MIR wäre dieser Fehler nämlich nicht passiert :P


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23.06.2009 um 09:45
@KittyMambo: Gerne!

Zum Thema:
Ich habe mir nochmal das BGB von 1900 angeschaut:
Da heisst es:

Folgen der Eheschliessung:
§. 1354. Dem Manne steht die Entscheidung in allen das gemeinschaftliche eheliche Leben betreffenden Angelegenheiten zu; er bestimmt insbesondere Wohnort und Wohnung.
§. 1355. Die Frau erhält den Familiennamen des Mannes.
§. 1356. Die Frau ist, unbeschadet der Vorschriften des §. 1354, berechtigt und verpflichtet, das gemeinschaftliche Hauswesen zu leiten.
§. 1362. Zu Gunsten der Gläubiger des Mannes wird vermuthet, daß die im Besitz eines der Ehegatten oder beider Ehegatten befindlichen beweglichen Sachen dem Manne gehören. Dies gilt insbesondere auch für Inhaberpapiere und für Orderpapiere, die mit Blankoindossament versehen sind.
Für die ausschließlich zum persönlichen Gebrauche der Frau bestimmten Sachen, insbesondere für Kleider, Schmucksachen und Arbeitsgeräthe, gilt im Verhältnisse der Ehegatten zu einander und zu den Gläubigern die Vermuthung, daß die Sachen der Frau gehören.
§. 1363. Das Vermögen der Frau wird durch die Eheschließung der Verwaltung und Nutznießung des Mannes unterworfen (eingebrachtes Gut).
§. 1365. Die Verwaltung und Nutznießung des Mannes erstreckt sich nicht auf das Vorbehaltsgut der Frau.
§. 1366. Vorbehaltsgut sind die ausschließlich zum persönlichen Gebrauche der Frau bestimmten Sachen, insbesondere Kleider, Schmucksachen und Arbeitsgeräthe.
§. 1374. Der Mann hat das eingebrachte Gut ordnungsmäßig zu verwalten. Ueber den Stand der Verwaltung hat er der Frau auf Verlangen Auskunft zu ertheilen.
§. 1376. Ohne Zustimmung der Frau kann der Mann:
1. über Geld und andere verbrauchbare Sachen der Frau verfügen;
...
§. 1432. Die Ehegatten können ihre güterrechtlichen Verhältnisse durch Vertrag (Ehevertrag) regeln, insbesondere auch nach der Eingehung der Ehe den Güterstand aufheben oder ändern.
§. 1438. Das Vermögen des Mannes und das Vermögen der Frau werden durch die allgemeine Gütergemeinschaft gemeinschaftliches Vermögen beider Ehegatten (Gesammtgut). Zu dem Gesammtgute gehört auch das Vermögen, das der Mann oder die Frau während der Gütergemeinschaft erwirbt.
Die einzelnen Gegenstände werden gemeinschaftlich, ohne daß es einer Uebertragung durch Rechtsgeschäft bedarf.
Wird ein Recht gemeinschaftlich, das im Grundbuch eingetragen ist oder in das Grundbuch eingetragen werden kann, so kann jeder Ehegatte von dem anderen die Mitwirkung zur Berichtigung des Grundbuchs verlangen.
----------------------------------------------------

Ohne gesonderte Regelungen wie in dem Ehevertrag wären also §. 1362-1366 in Kraft getreten. Die Gütergemeinschaft ist tatsächlich schon geregelt: ab §. 1438.

Die Quelle des BGB-Textes ist http://www.koeblergerhard.de/Fontes/BGBDR18961900.htm .

Fragen, die sich für mich daraus ergeben:
- Warum hat Karl nicht auf die Änderung des Grundbuches bestanden?
- Ist für beide die Gütergemeinschaft von Vorteil gewesen? Immerhin konnte sich Vic so die Hälfte der Vermögens sichern, während sie ohne Ehevertrag nur noch ihr Vorbehaltsgut besessen hätte (das dürfte neben Frauenkleidung und ein wenig Schmuck nicht arg viel gewesen sein). Für Karl war die Gütergemeinschaft ein gewisses Zugeständnis, aber da er eben keinen Hof mit in die Ehe brachte und sich durch die Ehe die Nähe zu seiner Familie sicherte, wäre die Ehe doch auch ein gutes "Geschäft" für ihn gewesen...

Sollte hier endlich wieder eine gute Diskussion stattfinden, werde ich mich gerne beteiligen. Ansonsten wisst Ihr ja, wo Ihr mich findet.


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23.06.2009 um 10:05
@BlueRaincoat

Ich glaube früher wie heute ist die Eheschließung nicht für jeden eine rein wirtschaftliche Bindung. Denk an die Klischees.

Kinder waren im Anmarsch? Also wurde geheiratet.
Geheiratet wurde auch um sich die Frau "anzueignen".
Zudem waren unverheiratete Paare mit Kindern früher der Spott des Volkes.

Das war eher ein Zwang zu heiraten.
Was wenn ihn das Vermögen gar nicht geschert hat?


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23.06.2009 um 10:24
@belphega
Ich würde Deinen ersten Satz umschreiben wollen zu: "früher war die Eheschliessung vermehrt eine wirtschaftliche Verbindung im Gegensatz zu heute". An eine Großzahl reiner Liebesheiraten im bäuerlichen Milieu von 1900ff glaube ich nicht.
Der Karl war nicht der Hoferbe, insofern musste er sich was Neues suchen. Auf Dauer konnte er ja nicht als Knecht für seinen Bruder auf dem Hof bleiben. Der Nachbarhof lag günstig und garantierte ein sicheres Einkommen, die Frau war schön - diese Ehe bot sich einfach an. Ich seh das eher pragmatisch.

Im vorliegenden Fall waren auch noch keine Kinder vorhanden. Die kleine Cilli wurde frühestens 2 Wochen nach der Hochzeit am 3.4.1922 gezeugt. Das konnte nicht die Motivation für eine Ehe gewesen sein.

Es gibt übrigens Statistiken, die besagen, dass um 1900 rum annähernd 10% der Kinder unehelich auf die Welt kamen. Erst mit dem damals neuen BGB wurde eingeführt, dass man heiraten durfte, auch wenn man kein gesichertes Einkommen oder einen eigenen Hof hatte. Zuvor war die Eheerlaubnis wohl ein Privileg gewesen.
Ja, Spott und Hohn gab es sicherlich auch für die Vic, als 1919 der kleine Josef zur Welt kam. Aber das hat sie (und ihre Eltern) ja nicht dazu angeregt, geordnete Verhältnisse zu schaffen und wieder neu zu heiraten.


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23.06.2009 um 10:34
@BlueRaincoat

Im Gegensatz zu heute?
Heirat wird mittlerweile Verkauft.
Ne Heirat für ne Staatsbürgerschaft. Heirat für Wohlstand.

Die meisten Leute heutzutage heiraten, dass "im Falle einer Scheidung" dir Fronten geklärt sind. Früher haben sich auch nicht 3/4 aller Ehen nach wenigen Monaten/Jahren scheiden lassen.

Hm.. aber du hast schon recht sonst.


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23.06.2009 um 10:43
@BlueRaincoat

Karl und Viktoria Gabriel waren aufgrund des Ehe-und Erbvertrages seit dem 4.5.1914 im Grundbuch von Wangen als Eigentümer zu 1/2 eingetragen.

Daher erübrigt sich das Nachdenken darüber, warum Karl nicht auf einer Eintragung seiner Eigentumsposition im Grundbuch bestanden hat.


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23.06.2009 um 10:45
@belphega
Stimmt, die Scheinehen oder gezielte Ehen mit Wohlhabenden gibts ja auch noch.
Aber der hohe Singleanteil und die hohe Scheidungsrate sagen ja aus, dass die gesellschaftliche Akzeptanz heute nicht mehr von einer Ehe abhängt bzw. dass eine Ehe nichts Endgültiges mehr ist.
Zeitversetzt in das frühe 20. Jahrhundert und ins ländliche Bayern sah es ganz anders aus: es gab keine Arbeitslosengelder, in der Regel keine Sozialversicherungen etc. Man musste sich das Leben mit harter Arbeit verdienen und für die eigene Altersvorsorge für Nachwuchs sorgen. Und wenn man nicht gerade einen Hof erbte oder sich mit einem Erbanteil in einen anderen Hof einkaufen konnte, so musste man sich oft genug mit einem Leben als Knecht oder Magd zufrieden geben.


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23.06.2009 um 10:48
@AngRa
Ich danke Dir!


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23.06.2009 um 10:50
@BlueRaincoat

Aber immer wieder gerne doch!


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23.06.2009 um 11:51
@BlueRaincoat
Ich lebe auch in Gütergemeinschaft mit meinem Mann, auch wenn das heute nicht mehr sehr modern ist. Auch meine Nachbarn, meine Eltern, Großeltern und alle Verwandten haben oder hatten Gütergemeinschaft. Das war bis vor wenigen Jahren ganz normal für Bauersleute. Und wir haben den Ehe- und Erbvertrag auch schon vor der Hochzeit und der Hofübergabe geschlossen, weil wir ohne Besitz kaum Gebühren beim Notar zahlen mußten.
@belphega
Stell Dir das mal praktisch vor: Du bist bei Sauwetter eine Stunde mit dem Fahrrad über schlechte Wege gefahren, einen schweren Rucksack mit Werkzeug bei Dir und dann ist Deine Kundschaft nicht daheim. Würdest Du dann wieder umkehren, einen Ansch.... vom Chef riskieren und am nächsten Tag wieder kommen oder würdest Du die Arbeit ausführen? Also ich verstehe, dass der Monteur den Motor einfach gerichtet hat und wieder verschwunden ist. Er hatte ja keine Möglichkeit, jemanden anzurufen und Anweisungen einzuholen. Er mußte den Motor ja nicht irgendwo suchen, sondern nur ins Motorenhäuschen gehen und das blöde Ding richten.


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Mordfall Hinterkaifeck

23.06.2009 um 15:49
Dürfen wir denn heute mit weiteren Dokumenten rechnen, die veröffentlicht werden?

Es ist so schön, dass man sich endlich durchringen konnte, diese nicht mehr als reinen Privatbesitz anzusehen.
Vor allem freue ich mich nach einer Veröffentlichung auf erklärende Worte von @Badesalz, wie man diese zu deuten habe.
Und natürlich auf Beiträge von @schimmelchen, die sicherlich genau die gleichen Worte finden wird.


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23.06.2009 um 17:20
@Theresia

Das mag schon sein, dass nachvollziehbar ist, warum der Monteur den Motor gerichtet hat.

Aber vermutlich wäre er zumindest auch in Untersuchungshaft genommen worden, wenn ihm Bürgermeister Greger, der 1925 noch im Amt war, nicht ein so gutes Leumundszeugnis ausgestellt hätte.

Schließlich wurden im Zeitraum von 1922 bis 1952 rund 60 Verdächtige in Untersuchungshaft genommen. Darunter waren auch Handwerksburschen, die halt auch angezeigt worden waren aus dem einen oder anderen Grund. Sie mussten dann Alibis beibringen und hatten bis zur Freilassung genug Scherereien.

Hofer blieb jedenfalls davon verschont. Er war sich vielleicht gar nicht bewusst, wem er das verdanken hat.


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