@MalinkaEs hat trotz Pfad dennoch 3 Monate bis zum auffinden der Leiche gebraucht ..
Und die Stelle nenn ich nicht einsehbar tut mir leid .. Besonders wenn der Täter die Leiche Nachts hingebracht hat .. Da bemerkt man diesen nicht.
Ich weiß nicht wie langsam ihr auf Landstraßen fährt aber erzählt mir nicht dass ihr auf einer unbeleuchteten Straße ohne zu wissen dass dort einer rumlungert diesen Menschen seht wenn der Wald so bewachsen ist wie auf dem Polizeifotos zu sehen .. Wenn ich durch so ne Straße fahr achte ich auf das was vor mir liegt .. Und darauf dass am Seitenrand kein Wild rausgeschossen kommt ..
Selbst mit Fernlicht nicht .. Der Täter wird wohl kaum pinke auffällige Kleidung getragen haben und Blätter sind in der Regel nicht transparent ..
Und zum anderen: Ein Täter der so vorgeht wie in Fall Liebs trau ich auch zu dass er das Nummernschild verdeckt oder gar ein falsches einsetzt .. Zudem wurde die Leiche verhältnismäßig spät gefunden .. Wieviele Leute erinnern sich wohl monate später noch an ein Nummernschild von einem Fahrzeug dass sie zufällig mal am Straßenrand gesehen haben? Und wieviele merken sich überhaupt das Nummernschild in einem Land indem die Zivil Courage nicht gerade hoch ist ..
Die Leiche war versteckt unter Tannendickicht .. Anhand der Polizeifotos siehst du dass es nicht gerade flach bewachsen ist ..
Auf Anhieb findet man sicherlich nicht die Leiche dort ..
Und im Juni / Juli / August / September schwindet schon das Grün bei euch?
Zu deinem 2.
Es kommt auch auf den Verkehr an
;) Und 18 Minuten hin und zurück sind schon 36 Minuten .. Das ist eine lange zeit mit einem Opfer im Gepäck .. Wenn man von Nieheim nach Hövelhof Dreihausen fährt dauert es ganze 40 Minuten .. Pro Strecke!
Der Täter hat ja Spuren hinterlassen, Herr Östermann ist sich ja sicher aufgrund dieser den Täter überführen zu können ..
Es gibt Täter die fühlen sich allem überlegen, selbst dem Gesetz und fühlen sich unschlagbar .. Wenn seine DNA z.b nicht bei der Polizei gespeichert ist und er bei einem Massentest nicht betroffen wäre (Aus welchen Gründen auch immer) dann kann ihn auch egal sein ob Spuren von ihm gefunden wurden ..
Die Polizei war in diesen Tagen wo er Frauke hatte KEINE Gefahr für ihn .. Er konnte mit ihr rumfahren und nie kam was dazwischen .. Nur am letzten Telefonat passierte ein Fehler .. Und dann starb Frauke auch .. Wer weiß wielang das weitergegangen wäre hätte Frauke sich nicht "verplappert" (so wie ich es einschätze)
Wieso sollte er dann annehmen dass die Polizei später zu einer Gefahr wird?
Dass die Anrufe eine Reaktion auf die Medienaktivität war glaube ich nicht .. Er hat ja schon die SMS absenden lassen als sie verschwand .. Warum man sich erst am Donnerstag wieder meldete läßt sich auch damit begründen dass keine Zeit dafür war und der Täter sich erstmal um das weitere vorgehen bemüht hat bzw. paar Sachen vorbereiten musste .. Oder es ging nicht weil er Arbeiten musste .. Immerhin rief er an einem Tag gar nicht an und schickte auch keine SMS weil er villeicht an dem Tag auch nicht konnte ..
@OR1Ich kann mir vorstellen dass so ein Täter bei Frauke auch in Betracht kommen könnte .. Älteren Menschen vertraut man eigentlich schneller in der Regel wenn sie einen ordentlich und netten Eindruck machen ..
Villeicht ist es auch der selbe Täter der erneut soeine Tat wie bei Frauke machen wollte ..