Mord an Frauke Liebs
21.08.2014 um 22:44Anzeige
Interested schrieb:Für mich nicht. Für mich war sie ab der ersten SMS evtl. schon tot - dann passt auch der ganze Fortgang der Geschichte - samt Inhalten und dergleichen.das macht es nur einfacher, im ersten moment .
zweiter schrieb:ist aber nicht nötig,weil ja eigentlich die zeit, oder der abend des verschwindens das wichtigste alibi sein müßte.Ja und wird durch die Folgeaktionen untermauert!
zweiter schrieb:außerdem ,wenn man auf fakten basierte überlegungen anstelltDie einzigen Fakten, die Interested an dieser Stelle mit einbezieht sind die, dass Frauke nach dem Pubbesuch verschwunden ist und tot in Herbram Wald einige Monate später aufgefunden wurde.
wie @Interested immer anprangert.
dann sollte man doch schon das vertrauen haben ,das frauke am telefon erkannt wurde und das als fakt annehmen
Interested schrieb:Ja und wird durch die Folgeaktionen untermauert!und warum sollte man ein alibi mit mehreren anrufen ,die ja auch ein gewisses risiko bergen entdeckt zu werden ,untermauern.?
Interested schrieb:Andere Fakten kann ich nicht berücksichtigen, da sie sich aus meiner persönlichen Sicht der Dinge, bisher nicht als echte und unumstößliche Fakten erwiesen haben.wenn du es genau nimmst, kannst du nichtmal sagen ,das sie direkt nach dem pubbesuch verschwunden ist.
zweiter schrieb:du bleibst also bei der fft ?Ich habe, wie bereits angemerkt, fast alle Theorien bisher mitgesponnen - sie werden aber nicht rund. Die momentan von mir favorisierte, wird es. Kann sich aber wieder ändern.
oder hast du noch andere mögliche theorien ?
zweiter schrieb:und warum sollte man ein alibi mit mehreren anrufen ,die ja auch ein gewisses risiko bergen entdeckt zu werden ,untermauern.?Das Risiko entdeckt zu werden, war damals aber nunmal verschwindend gering und wurde ja zu der Zeit nicht in Frage gestellt, schon gar nicht, als dann auch noch die Anrufe erfolgten. Somit würde ich gerne von Dir explizit erklärt wissen, worin genau das vermeintliche Risiko bestand?
Interested schrieb:Das Risiko entdeckt zu werden, war damals aber nunmal verschwindend gering und wurde ja zu der Zeit nicht in Frage gestellt, schon gar nicht, als dann auch noch die Anrufe erfolgten. Somit würde ich gerne von Dir explizit erklärt wissen, worin genau das vermeintliche Risiko bestand?stimmt das risiko war gering...sehe ich auch so
zweiter schrieb:wenn das alibi sowieso nicht genau nachprüfbar war(minutiös )auf die anrufe bezogen dann haben sie auch keinen sinn ein alibi zu erzeugenDoch natürlich. Sie untermauern das ERSTE und WICHTIGSTE Alibi und die vermeintlich "lebende" Frauke.
zweiter schrieb:allerdings war es für 2 leute die einen fake erzeugen wollten, genauso risikoreich oder gering ,Nein. Niemand achtete zu dem Zeitpunkt auf diese Leute und wo genau wollte man die zu den Anrufszeiten gesehen haben. Wenn sie in einem fahrenden Auto unterwegs waren?
das sie im nachhinein entdeckt werden ,oder durch zeugen identifiziert werden.
zweiter schrieb:nochmal zum letzten anrufIch berücksichtige den nicht und wenn es Menschen aus Fraukes Umfeld gewesen wären, sind die Kosenamen ein Klacks.
frauke erkannte ihre schwester und sprach mit ihr .
der fake hätte also dann auch die schwester am telefon erkennen müssen.
die gespräche im allgemeinen wären dann strukturierter gewesen mit sicheren text,oder?
auch müssten die cosenamen von chris bekannt gewesen sein,weil er christus ,aber auch chrissy genannt wurde
Interested schrieb:Doch natürlich. Sie untermauern das ERSTE und WICHTIGSTE Alibi und die vermeintlich "lebende" Frauke.wozu denn, wenn ein alibi schon besteht ?
Interested schrieb:Nein. Niemand achtete zu dem Zeitpunkt auf diese Leute und wo genau wollte man die zu den Anrufszeiten gesehen haben. Wenn sie in einem fahrenden Auto unterwegs waren?genau so wenig achten sie auf jemanden, der mit frauke herumfährt.