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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 14:32
@Eriksen300
das ist deine annahme das sie nichts wußte,dazu müßte sie aber betäubt irgendwo untergebracht worden sein und dann könnte sie auch nicht( mama mama) als hinweis geben.
dann müßtes du ja davon ausgehen das sie entführt wurde und ab dem punkt nichts mitbekommen hat von der umgebung.

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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 14:35
@Eriksen300
Ich glaub da nicht dran, dass die Anrufe umgeleitet wurden und Frauke selbst sich wo ganz anderes, außerhalb des Abdeckungsbereichs der Funkzelle, befunden hatte.
Einfach aus Kosten&Nutzen&Risiko-Erwägung. Die ganzen Einwahlorte sind seit 10 Jahren öffentlich bekannt. Sie haben den oder die Täter nicht enttarnt. Es war also gar nicht nötig, viel Aufwand zu treiben. Und besonders ängstlich war/en der/die nicht.

Außerdem hätte der Täter in so einem Fall trotzdem da rum fahren müssen mit Fraukes Handy. Er selbst wäre auch gesehen worden, potentiell. Und er hätte großen Mehraufwand, bei dem alles mögliche technisch oder bezogen aufs Opfer schief gehen kann, betreiben müssen. Und er hätte dabei die Kontrolle über Frauke abgegeben, wenn er selbst das Handy spazierengefahren hätte.

Bei einer reinen Umleitung von seinem Handy auf Fraukes, wären ja auch T-KOM-Daten angefallen (eingehender Anruf bei Frauke) dadurch hätt "er" sich verraten. Bei aufwendigeren Szenarien (andere Funktechnik) natürlich nicht.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 14:42
Sie könnte doch mitbekommen haben, in welche Region Weg sie fahren, daher plötzlich misstrauisch gegenüber ihren Begleitern geworden sein und dann überwaltigt worden. Da gibt es tausende Varianten. Vielleicht hat der Täter auch erzählt, dass er ihre Mutter kennt. Alles denkbar, alles Spekulatius. Wollte nur mal die technische Variante einbringen, weil sie, sofern Frauke keine Möglichkeit hat den Täter und ihren ort zu enttarnen, deutlich risikoärmer ist als mit jemandem in einem Fahrzeug durch belebte Gebiete (Samstag) zu fahren. Ich sage nicht, dass ich daran glaube, aber das wirft die Frage auf, inwieweit der Abgleich der Funkzellen zielführend sein kann.

Ich hatte auch nicht ein Handy mit Rufumleitung gemeint. Das macht keinen Sinn. Die Verschleierung entsteht dadurch, dass die Geräte pysisch nebeneinander platziert sind, aber nicht elektronisch verbunden.Wenn dann auch nch mehrere Prepaid-Geräte benutzt werden, haben Ermittler keine Chance. Jemand der versiert ist, bekommt sowas sicher deutlich besser/professioneller hin


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 15:09
@Eriksen300
Also technisch möglich ist es absolut. Keine Frage.
Wie gesagt, also ist auch nur meine Meinung, kann jeder anders sehen, ist die Frage immer, was für ein Ziel hat der Täter, und wie will er es erreichen und wie vermeidet er Risiken, bzw welche Risiken sieht er.
Wozu eine komplizierte Lösung, wenn die nicht nötig ist?

Was den Samstag im Industriegebiet Mönkelloh angeht. Also da kommt es drauf an, wo genau man sich befindet. Es gibt da auch Strassen (z.B. "Am Atlaswerk") die sind ruhig und unbelebt. Da parken nur LKW im Wendehammer, kein Mensch weit und breit. Davon ab, dürften die Anrufe ja völlig unspektakulär und nach außen gar nicht wahrnehmbar geführt worden sein: Fahrer eines VW-Bus geht nach hinten in seinen Bulli, steigt durch die Schiebe-Seitentür ein. Nach 3 Minuten kommt er wieder raus. Wem fällt sowas als merkwürdig auf, wo es völlig banal und normal wirkt?
Ds kann man auch auf einem Samstag-Vormittag vollen Supermarkt-Parkplatz machen. (Nur die Hintergrundgeräusche beim Telefonieren wären da ein Problem).

MMn war der Typ einfach abgebrüht und hatte keine Angst und wusste auch nicht viel von theoretisch denkbaren Ortungs-Möglichkeiten (die ja aber gar nicht angewendet wurden). Vermutlich hätte er es einfach in Kauf genommen geschnappt zu werden, es wäre dann "nur" eine Entführung gewesen.

Wenn man den Höxter-Mann nimmt, WW, der hat nach seiner Haft gerade weitergemacht. Der hat keinen großen Aufwand betrieben, sich zu tarnen, die Verletzungen seiner zweiten Frau waren sichtbar (Blaue Augen, kahlrasiert, verbundene Arme, kaputter Arm). Die Nachbarn haben heftige Auseinandersetzungen und lautes Gepolter in der Wohnung mitbekommen (in Schlangen schon) Passiert ist nichts, obwohl er aktenkundig war.
Vermutlich ist er ein Psychopath, das heißt, er lernt nicht durch Angst vor Strafe oder Konsequenz. Und er fürchtet kein Gefängnis. Deshalb geht er Risiken ein, die anderen zu heiß sind, weil er es ganz normal findet.

Diese ganzen Vorstellungen über bestimmte gewitzte technische Manöver basieren ja darauf, dass man die Anrufe an sich als riskant ansieht und eine Entführung als verwerflich und außerdem dass man soziale Ächtung meiden möchte. Das entspricht einer normalen Sozialisation und normaler Intelligenz. Und auch einem Bewusstsein von der Verwerflichkeit von Straftaten und einem Respekt vor Autorität.
Wenn einer das alles nicht hat, dann sind das alles ganz banale Handlung, die aus seinen eigene Erfahrungswerten heraus, keine Konsequenzen haben werden.
Er weiß die Leute bekommen nichts mit oder sagen nichts, ich kann machen was ich will, so what? Er machts einfach und kommt damit durch.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 16:01
@Trash43

Vielen Dank für deine Ausführungen. Alle diese Gedankengänge hatte ich auch bereits und finde sie ebenfalls schlüssig.

Letztendlich gibt es einfach wenige Informationen in dem Fall und da fängt man eben an, sich alles mögliche zusammen zu reimen. Quasi das Kontrastprogramm zu einem Ermittler, die sich rein an Fakten orientieren.

Es gibt eben auch so viele Optionen. Die Anrufe und die etlichen Deutungsmöglichkeiten von der Ursache/Intention über die Anruforte, den Ablageort , das Motiv. Man findet einfach keinen Ansatz den Kreis an Ansätzen und möglichen Täter enger zu ziehen. ich glaube, dass nur der Zufall den Fall noch lösen kann.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 18:57
Technische Moglichkeiten gibt es sicher, aber das Wissen um Handyortung war (und ist auch heute) nicht sehr verbreitet.

Ich gestehe dem Täter zu, dass er um die Ortung der ersten SMS aus der Zeitung erfahren hat und dies womöglich auch der Grund für die Anrufe gewesen sein könnte (so sagt ja auch die FA, ich selbst bin da anderer Meinung); aber was für mich gegen ein umständliches Herumgejuckel mit Internettelefonie/unterschiedlichen Telefonen spricht, ist die Tatsache, dass er, hätte er so gedacht (Aufenthaltsort verschleiern, vom Tatgeschehen ablenken) auch mit dem Handy nach Bayern hätte fahren können und von dort ne SMS verschicken: "Bin in Bayern bei Freunden, geht mir gut, sucht mich nicht, komme bald nachhause". Wem man zutraut, umständliche Standortverschleierungen vorzunehmen, sollte man das doch am ehesten zutrauen.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 19:04
@Minderella
Also muss die erste SMS mehr oder weniger freiwillig gewesen sein.
War skype denn damals schon so verbreitet?


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 19:26
@y-ray
Du hast da ja die professionelle Grafik zur Abdeckung der Funkzelle Nieheim-Entrup bezogen auf das Gelände / Höhenunterschiede eingestellt, Beitrag von y-ray (Seite 3.094)

Wie nahe kommt die Wabe an den Leichenfundort an der Landstrasse bei Herbram-Wald?
Es könnte ja sein, dass der Ort wo die 1.SMS her kam, gar nicht so weit davon entfernt ist und Nieheim selbst gar keine Rolle spielt.
Frau Liebs meinte die Wabe würde bis nach fast nach Altenbeken reichen. Auf Deiner Grafik seh ich das nicht, da ist der Egge-Kamm die Abbruchkante. Macht ja auch Sinn.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 19:27
@Minderella
Zitat von MinderellaMinderella schrieb: Wem man zutraut, umständliche Standortverschleierungen vorzunehmen, sollte man das doch am ehesten zutrauen.
du hast dabei leider den freiwilligen aufenthalt von frauke vergessen,der ja auch vorgetäuscht werden sollte.
das ginge schlecht wenn sie sich aus bayern meldet.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 21:18
Ich fasse mal zusammen:
Funkzelle Nieheim Entrup:
SMS: Mittwoch, 21. Juni 2006, 0.49 Uhr: "Komme später. Das Spiel war lustig nicht gegen England Hdgdl bis später"

Funkzelle Hövelhof-Dreihausen:
Anruf: Donnerstag, 22. Juni 2006, 22.25 Uhr, Gedächtnisprotokoll von Mitbewohner Chris: "Hallo Christos, ich wollte sagen, dass es mir gut geht und dass ich bald nach Hause komme. Sage Mama und Papa und den anderen Bescheid."

Der Ermittler: Es war seltsam. Die Kollegen leiteten ein Verfahren wegen des Verdachts einer Geiselnahme ein. So konnte man Fraukes Telefonverbindungen überwachen. Ist aber leider nicht so wie im Fernsehen, wir können nicht mithören. Wir kriegen nur Orte und Verbindungsdaten. ....."

Funkzelle Paderborn-Benhausen:
Freitag, 23. Juni 2006, 23.04 Uhr, SMS an Mitbewohner Chris: "Ich komme heute zurück nach Hause. Bin in Paderborn Hdgdl"

Paderborn Mönkeloh:
Samstag, 24. Juni 2006, 14.23 Uhr, Anruf bei Mitbewohner Chris, Gedächtnisprotokoll: "Ich komme nicht so spät zurück. Komme heute Abend nach Hause."
"Bist du verletzt?"
"Nein. Ich bin in Paderborn. Ich bin in Paderborn. Ich bin in Paderborn."
Was fällt dabei auf? Auf Grund des Anrufs vom Donnerstag Abend leitete die Polizei am Freitag ein Verfahren ein. Die Presse hat davon nicht vor vermutlich Freitag Abend oder Samstag erfahren - abhängig davon wann der Provider die Informationen geliefert hat. In der Printausgabe war das ab wann dann zu lesen? Frühestens Samstag.
Der Anruf am Freitag und Samstag kam aus Paderborn - der Täter hatte die Standorte schon grundlos geändert noch bevor die Presse überhaupt etwas veröffentlicht hatte.
Das der Täter keine Angst vor Ortung hatte oder die Presse gar nicht verfolgte zeigen die Anrufe vom Sonntag und Dienstag. Da wählte er vermutlich den selben Standort wie Freitag oder unmittelbar in der Nähe.

Frauke wusste wo sie ist und erwähnte das, besonders am Samstag. Sie war unweit von zu Hause (unterwegs) und ihr wurde gesagt sie kann bald gehen - was sie auch so weitergegeben hat. Wahrscheinlich wirkte das so glaubwürdig und teilweise freudig, dass Chris daran keinen Zweifel hatte.

Ich denke nicht das mit umständlicher Telefonumleitung via Laptop gearbeitet wurde. Technisch aufwendig und damals teuer. Zumal eine höhere Bandbreite für Sprachübertragungen nötig waren - stabil versteht sich.
Wozu der Aufwand? Frauke war im Fahrzeug und sagte wo sie ist.

Im Umkehrschluss würde ich deuten, dass sich Frauke freute wieder in Paderborn zu sein, weil ihr Versteck oder Aufenthaltsort nicht in Paderborn war.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 21:56
Zitat von Trash43Trash43 schrieb:Wie nahe kommt die Wabe an den Leichenfundort an der Landstrasse bei Herbram-Wald?
Es könnte ja sein, dass der Ort wo die 1.SMS her kam, gar nicht so weit davon entfernt ist und Nieheim selbst gar keine Rolle spielt.
Frau Liebs meinte die Wabe würde bis nach fast nach Altenbeken reichen. Auf Deiner Grafik seh ich das nicht, da ist der Egge-Kamm die Abbruchkante. Macht ja auch Sinn.
Ich denke, das kannst Du ausschließen.

Man könnte mal eine Grafik erstellen, aus welcher verständlich wird, wieso und warum sich das Mobiltelefon mit welcher Funkzelle verbindet. Doch dazu fehlt mir gerade die Zeit, und die Daten derzeit auch :( .


Sollte die 1. SMS außerhalb von Nieheim abgesetzt worden sein, dann an einem recht abgelegenen Ort. Machen wir uns nichts vor, sobald man sich 2-3 Kilometer von der Basisstation entfernt, gibt es nähere Basisstationen, die IN DER REGEL eine bessere Versorgung liefern. Nur wenn der Empfang durch Berge, Beton, Bäume an einem "exponierten Standort" dieser näheren Basisstation "eingeschränkt" wird, könnte das Mobiltelefon auf die BS Entrup "zurückgreifen".

Wenn ich Zeit, Lust und Daten habe, mache ich mal eine fiktive Grafik, wobei der Vergleich mit den Taschenlampen / Leuchttürmen gar nicht so verkehrt ist.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 22:10
Es wurde aber laut XY zumindest ab Donnerstag bereits im Fernsehen über ihr Verschwinden berichtet.

Es ist also zumindest nicht vollkommen unlogisch, dass der Täter einem unerwartet hohem Ermittlungsgrund ausgesetzt war und diesem entgegenwirken wollte. Das erklärt jedenfalls, weshalb es nicht schon mittowchabend einen Anruf gab.

Aus meiner Sicht bleiben für die Wahl der Anruforte nur zwei Möglichkeiten.

1. Kennntnis von Rekonstruktionsmöglichkeit
2. Besonders Machtdemonstration oder eine anderer spezieller psychischer Reiz. Das könnte aber auch mit dem wissen der Rekonstruktion einher gehen.

Durch Fernsehberichte war zumindest klar, dass dort ein aktives soziales Umfeld vorhanden ist und ihr Verschwinden äußerst ernst genommen wird. Bei anderen Personen passiert (erstmal) wenig bis gar nichts.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 22:15
Zitat von Eriksen300Eriksen300 schrieb:Aus meiner Sicht bleiben für die Wahl der Anruforte nur zwei Möglichkeiten.
Du gehst bei alle dem von Dir, Deinen Emotionen und Deinen Kenntnissen aus.

Nimm mal

3. Er hatte keinerlei Angst, nur keine Lust auf Unannehmigkeiten

mit dazu. Okay, oder eher nicht?


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 22:20
Zitat von y-rayy-ray schrieb:Du gehst bei alle dem von Dir, Deinen Emotionen und Deinen Kenntnissen aus.

Nimm mal

3. Er hatte keinerlei Angst, nur keine Lust auf Unannehmigkeiten

mit dazu. Okay, oder eher nicht?
Ich gelobe Besserung ;) Natürlich sind das auch nur Meinungen, ich maße mir nicht an, es zu wissen.

Von Angst war auch nicht die Rede. Ob es jetzt Angst oder fehlenden Lust auf Unannehmlichkeiten ist, spielt auch keine so große Rolle. In beiden Fällen wäre es die Reaktion auf eine mögliche Überwachung.


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 22:21
ich habe noch ein paar Punkte:

4. wollte F eventuell irgendwann gehen lassen(Die anrufe waren sozusagen eine Vorstufe dazu)
5. Alibi


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 22:22
Zitat von eis..bäreis..bär schrieb:War skype denn damals schon so verbreitet?
ja, mehr als heute sogar


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25.06.2016 um 22:23
Zitat von SiegessicherSiegessicher schrieb:ich habe noch ein paar Punkte:

4. wollte F eventuell irgendwann gehen lassen(Die anrufe waren sozusagen eine Vorstufe dazu)
5. Alibi
Habe auch schon überlegt, ob es ein Zugeständnis an FL war, für mich persönlich aber als eher abwegig abgetan.

Was meinst du mit Alibi?


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 22:25
@y-ray
Du kannst die richtige Vermutung haben.
Allerdings was sollte ausgerechnet FL zum Ziel des Täters gemacht haben.
War Frauke tatsächlich ein zufälliges Opfer?
Da wir, zumindest ich nur das Objektive beurteilen kann fehlen mir wesentliche Elemente der Tat.
Was hat der Täter/in angetrieben?
Was war die Zielsetzung?
Was hätte Frauke retten können?
Hatte Frauke überhaupt eine Chance den Verlauf des Geschehens zu verändern?


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 22:29
@Eriksen300

zu Punkt 4 : Wenn ein Täter, der nicht verdächtigt, gesucht oder in irgend einer anderen Art Angst haben muss, entdeckt zu werden, diese Kontaktaufnahme wählt, dann halte ich diese Überlegung als sehr realistisch. Wobei wir alle ja nicht wissen, wie Frauke wirklich ums Leben kam.

zu Punkt 5 : das ist ein roter Bereich


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Mord an Frauke Liebs

25.06.2016 um 22:32
Mal angenommen , die erste SMS war unfreiwillig.....oder Frauke hatte keinen Einfluss darauf....der Täter tippte diese SMS..... , warum hat der Täter dann nicht am darauffolgenden Tag gleich eine weitere SMS geschickt ?

Für mich hakt es genau da .....warum gab es diesen einen/ nächsten Tag Funkstille ?


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