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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 22:34
Ich weiß nicht, warum sich hier so viele auf Nieheim versteifen. Nieheim war womöglich nur eine ausgelegte falsche Fährte des Täters (der Täterin) zur Täuschung.

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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:17
Zitat von raydenrayden schrieb:Die Frage ist: Fühlte sich jemand, der sich zur fraglichen Zeit auf dem Heimweg aufgehalten hat, dadurch angesprochen, insbesondere dann, wenn es heißt, "letzter Kontakt aus Nieheim"? In meinen Augen nicht. Ohne die SMS wäre es mE wahrscheinlicher gewesen. Natürlich hätte er sich gemeldet, hätte er einen gewaltsamen Abgriff mitbekommen, aber irgendwas Banales wie zwei sich unterhaltende Menschen an einem Auto, das gerät schnell in Vergessenheit.
Aber es ist doch ganz klar eben nicht NICHT vom Nachhauseweg gesprochen worden. Es ist ganz klar davon gesprochen worden, wo Frauke zum letzten Mal GESEHEN wurde. Ich verstehe diesen Denkansatz nicht mal ansatzweise.
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Hast du eventuell noch auf dem Schirm, wann dieser Aufruf genau erfolgte?
Meines Wissens Freitag.


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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:18
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Wenn man ablenken will, sollte man dann nicht auch den „neuen“ Ort im Telefonat erwähnen, damit jeder weiß wohin abgelenkt werden soll?
@Malinka
Nieheim war ja Donnerstag/Freitag veröffentlicht worden. Online und im Radio am Donnerstag - du hättest ja selbst Kontakt mit dem zuständigen Redakteur - und Freitag in der Zeitung. Der Entführer reagierte also sehr wahrscheinlich schon mit dem Telefonat am Donnerstag abend auf die Nieheim-Veröffentlichung. Wäre er jetzt bei Nieheim geblieben, was die Ablenkung betrifft, so es denn eine war, wären den EB zumindest eher Zweifel gekommen als bei dieser Paderborn-Betonung. So sah es ja offensichtlich so aus, als wollte der Täter als Reaktion auf die Veröffentlichung ziemlich plump und in Panik von Nieheim ablenken. Wenn man klug ist, kann man sich trotzdem dumm stellen, andersherum wird es nichts.


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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:22
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der Entführer reagierte also sehr wahrscheinlich schon mit dem Telefonat am Donnerstag abend auf die Nieheim-Veröffentlichung.
Nein, sehr wahrscheinlich ist das nicht. Möglich ist es. Dafür müsste der Täter aber rund um die Uhr den Vermissten-Liveticker oder sonstwas im Auge gehabt haben. Davon gehe ich nicht aus.


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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:26
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Dafür müsste der Täter aber rund um die Uhr den Vermissten-Liveticker oder sonstwas im Auge gehabt haben. Davon gehe ich nicht aus.
Gegenargument: Wenn das anderweitig nicht ansatzweise wahrscheinlich wäre, wären entsprechende Meldung gänzlich sinnlos. Entsprechend gelenkt aufmerksam, wird er sogar eher diese zur Kenntnis nehmen.


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25.03.2020 um 23:27
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Nein, sehr wahrscheinlich ist das nicht. Möglich ist es. Dafür müsste der Täter aber rund um die Uhr den Vermissten-Liveticker oder sonstwas im Auge gehabt haben.
Da liegt du leider falsch. @Malinka berichtete hier schon früher, dass es ab Donnerstag bei Radio Hochstift im Halbstundentakt in den Nachrichten lief. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dem Entführer die Nieheim Veröffentlichung nicht entgangen war.


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25.03.2020 um 23:29
Zitat von sören42sören42 schrieb:Da liegt du leider falsch. @Malinka berichtete hier schon früher, dass es ab Donnerstag bei Radio Hochstift im Halbstundentakt in den Nachrichten lief. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dem Entführer die Nieheim Veröffentlichung nicht entgangen war.
Ich liege hier nicht weniger falsch als Du. Ich gehe nicht davon aus, dass der Täter Radio Hochstift gehört hat. Du schon. Wissen tun wir es beide nicht und deshalb kann hier niemand "falscher" liegen.


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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:34
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Ich liege hier nicht weniger falsch als Du. Ich gehe nicht davon aus, dass der Täter Radio Hochstift gehört hat.
Du liegst falsch mit
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:sehr wahrscheinlich ist das nicht
Das schrieb ich, ich schrieb nicht, dass er Radio Hochstift hörte. Also unterstelle mir hier nicht irgendwelche Aussagen, die ich nicht getätigt habe. Jedenfalls brauchte er keinen
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Vermissten-Liveticker oder sonstwas



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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:39
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das schrieb ich, ich schrieb nicht, dass er Radio Hochstift hörte.
Doch, das schriebst Du. Genau diese Aussage hast Du getätigt: "Es ist sehr wahrscheinlich, dass dem Entführer die Nieheim Veröffentlichung nicht entgangen war." Und führst dafür als Beleg Radio Hochstift an. Also muss er sehr wahrscheinlich Radio Hochstift gehört haben, damit Deine Annahme, ihm sei die Nieheim Veröffentlichung sehr wahrscheinlich nicht entgangen, stimmen kann.

Ich halte es nicht für wahrscheinlich, dass er Radio Hochstift gehört hat. Du schon. Wissen tun wir es beide nicht.


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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:44
BoobSinclar schrieb (Beitrag gelöscht):Die entsprechenden Meldungen sind ja nun nicht an den Täter adressiert.
Das ist doch irrelevant. Man darf durchaus davon ausgehen, dass ein Täter in dieser Phase interessiert verfolgt, was öffentlich bekannt wird. Muss natürlich nicht so sein, aber wahrscheinlich ist es schon.


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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:48
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Man darf durchaus davon ausgehen, dass ein Täter in dieser Phase interessiert verfolgt, was öffentlich bekannt wird. Muss natürlich nicht so sein, aber wahrscheinlich ist dann doch.
Ich halte es nicht für wahrscheinlich. Weil in seinem Verhalten danach nichts dafür spricht, dass er diese Taktik weiter angewendet hat. Es sei denn, man unterstellt ihm, wie das ja hier auch schon passiert ist, Quellen bei der Polizei oder im Familienumfeld. Dass die Anrufe bzw. ihre Standorte nicht ermittelt wurden, wurde nicht veröffentlicht.

Ich bin dabei, wenn es darum geht, dass der erste Anruf eine Reaktion auf die öffentlichen Aufrufe war, ich bin aber nicht komplett dabei, dass der erste Anruf eine Reaktion auf Nieheim sein sollte.


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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:50
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Doch, das schriebst Du.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Ich halte es nicht für wahrscheinlich.
Siehst du, du hast offenbar eine selektive Wahrnehmung. Wenn du meinen Ausführungen aufmerksam gefolgt wärst, wüsstest du, dass ich unterschiedliche, öffentlich zugängliche Quellen erwähnte, aus denen er sich informieren konnte. Die spätere Paderborn Betonung legt das auch nahe. Wie auch der Ermittler Östermann meint:
man den Ort auch in den Vermisstenmeldungen genannt hatte. Darauf musste der Täter reagieren. Deshalb die Fahrten in andere Funkzellen. Und deshalb hatte Frauke womöglich immer Paderborn genannt.
(stern crime, Themen wiki)
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Man darf durchaus davon ausgehen, dass ein Täter in dieser Phase interessiert verfolgt, was öffentlich bekannt wird. Muss natürlich nicht so sein, aber wahrscheinlich ist es schon.
Das denke ich auch. Das ist naheliegend.


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Mord an Frauke Liebs

25.03.2020 um 23:58
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Ich halte es nicht für wahrscheinlich. Weil in seinem Verhalten danach nichts dafür spricht, dass er diese Taktik weiter angewendet hat.
Hier habe ich noch immer Wissenslücken.
Welche öffentliche Aufrufe (mit welchem Inhalt) gab es bis zum letzten Telefonat?
Kann hier jemand etwas beisteuern?


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Mord an Frauke Liebs

26.03.2020 um 07:40
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Aber es ist doch ganz klar eben nicht NICHT vom Nachhauseweg gesprochen worden. Es ist ganz klar davon gesprochen worden, wo Frauke zum letzten Mal GESEHEN wurde. Ich verstehe diesen Denkansatz nicht mal ansatzweise.
Ja also, es wurde davon berichtet, dass sie den Pub gegen kurz vor 23 Uhr mit Ziel Borchener Str., die sehr lang ist, verließ, und gegen 0.49 noch eine SMS aus Nieheim sendete. Damit hätten sich aber Leute, die sich entlang des Heimweges zur fraglichen Zeit aufgehalten haben, nicht unbedingt angesprochen fühlen müssen, hätten auch nicht nachgeschaut, ob ihr Aufenthaltsort auf dem Heimweg lag. Es hätte eher gefragt werden müssen, wer zur fraglichen Zeit etwas in den Bereichen Kilian-, Karl-, Leo- oder Widukindstr. gesehen hat.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Dafür müsste der Täter aber rund um die Uhr den Vermissten-Liveticker oder sonstwas im Auge gehabt haben
Warum müsste er das? Es reichte doch, es alle paar Stunden zu checken, wenn die Meldung gegen 18 Uhr publik wurde (oder wann war es?) blieben bis zur Kontaktaufnahme immer noch über vier Stunden.


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Mord an Frauke Liebs

26.03.2020 um 18:29
Zitat von raydenrayden schrieb:Es hätte eher gefragt werden müssen, wer zur fraglichen Zeit etwas in den Bereichen Kilian-, Karl-, Leo- oder Widukindstr. gesehen hat.
Eine zeitnahe Vermisstenanzeige war im Radio zuhören. Wie ich aus obigen Beiträgen entnehme. Da ist doch klar, dass etwelche Beobachtungen gemeldet hätten werden können. (Welche es offensichtlich nicht gab) Da spielt doch der Ort der Beobachtung keine Rolle. Naheliegend dass diese Beobachtung in dem von dir genannten Bereich erfolgt wären.


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 12:45
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Eine zeitnahe Vermisstenanzeige war im Radio zuhören. Wie ich aus obigen Beiträgen entnehme. Da ist doch klar, dass etwelche Beobachtungen gemeldet hätten werden können. (Welche es offensichtlich nicht gab) Da spielt doch der Ort der Beobachtung keine Rolle. Naheliegend dass diese Beobachtung in dem von dir genannten Bereich erfolgt wären.
Ich habe es doch schon gesagt: Hätte jemand gesehen, wie sie in ein Auto gezerrt worden wäre oder dergleichen, hätte er sich damit mit Sicherheit gemeldet. Aber eben nicht, wenn es eher banal war (bspw. zwei sich Unterhaltende an einem Transporter, von dem eine Person FL hätte sein können)


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 17:38
@rayden

Der Nutzen einer Nennung wo der Zustieg in ein Fahrzeug hätte erfolgen können besitz den Vorteil, dass nicht Meldungen eingehen welche Frauke irgendwo gesehen haben wollen. Ein ganz alltäglicher Zustieg in ein Fahrzeug wie von dir angedacht setzt auch voraus, dass der Beobachter Frauke kennen musste.

Aber folgen wir mal der Annahme, es hätte einen sichern Hinweis für einen Zustieg gegeben, was würde sich ändern? Ich erachte es eher für möglich, dass aus einer solchen Beobachtung keine Sachdienlichen Angaben hervorgehen. Selbst bei einem Abgriff welcher unmittelbar beim Fahrzeug passiert scheint mir das gegeben. Da ein solcher Abgriff Blitz schnell passiert.
Zitat von morgenstern123morgenstern123 schrieb:Schon sehr interessant, wenn man mal in älteren Beiträgen stöbert. Speziell der Beitrag von Alli1959 auf Seite 783.
Ich habe mir die Mühe genommen genanntes zu lesen. Und mag dem durchaus einiges abgewinnen.
Ein treffen auf eine vertrauenswürdige Person kurz nach dem Pub Besuch, mit welcher Frauke zu Fuss und vermutlich ganz in der Nähe liegend eine Wohnung aufsuchte, mag der Grund gewesen sein, warum Frauke nicht den Schlüssel abholte. Man dann später gemeinsam in den Funkzellenbereich der ersten SMS gefahren ist. Ich gehe sogar davon aus, dass auch die zweite SMS freiwillig war.

Dass Frauke noch bei Jemanden einen Besuch abgestattet hat, habe ich weiter vorne schon mal geschrieben.


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 19:25
Die erste SMS könnte ich mir noch als "freiwilig gesendet, aber mit unbehaglichem Gefühl" vorstellen. Quasi, dass Frauke freiwillig zu einem ihr weitläufig / von Früher her Bekannten zugestiegen war und sich evtl. hat überreden lassen, noch bisschen was zu trinken und zu quatschen. Aber dass es nun langsam Zeit wurde, sich daheim zu melden - reichlich spät - und dem Empfänger wie auch dem Begleiter zu signalisieren, dass man in absehbarer Zeit den Heimweg antritt.
Sie hat nicht geschrieben: "Warte nicht auf mich, ich übernachte ausser Haus." - wie es vllt. ihr Begleiter gewollt hätte, weil sie hoffte, er würde sie heimbringen, wenn sie ihn dazu auffordert (falls sie selbst die erste SMS zu Ende geschrieben und abgeschickt hat).

Bei der 2. SMS kann ich mir keine Freiwilligkeit mehr vorstellen! Mir fehlt einfach das "Organisatorische"! Egal, ob freiwillig oder anders verhindert, eine klare Ansage an Chris, ihre Abwesenheit bei ihrem Arbeitgeber zu entschuldigen, oder eine direkte Kontaktaufnahme mit dem AG, um sich frei zu nehmen, wäre doch das Mindeste, was man erwarten könnte.
(Wenn psych. Vorerkrankungen oder Drogenmissbrauch bekannt gewesen wären, würde der Verschwundene natürlich andere Prioritäten setzen. Und dazu würden auch die zaghaft geführten Telefonate passen. Aber dazu ist uns nichts bekannt. Und die polizeiliche Suche hätte sich bestimmt auch anders gestaltet.)


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 20:03
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Der Nutzen einer Nennung wo der Zustieg in ein Fahrzeug hätte erfolgen können besitz den Vorteil, dass nicht Meldungen eingehen welche Frauke irgendwo gesehen haben wollen. Ein ganz alltäglicher Zustieg in ein Fahrzeug wie von dir angedacht setzt auch voraus, dass der Beobachter Frauke kennen musste.
Nicht unbedingt, war es bspw. ein Pärchen, das den Weg zur Autobahn oder B64 erklärt haben wollte, und ihr angeboten hat, sie dabei daheim abzusetzen, ist dies nur ein denkbares Szenario für einen freiwilligen Zustieg bei Unbekannten.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aber folgen wir mal der Annahme, es hätte einen sichern Hinweis für einen Zustieg gegeben, was würde sich ändern? Ich erachte es eher für möglich, dass aus einer solchen Beobachtung keine Sachdienlichen Angaben hervorgehen. Selbst bei einem Abgriff welcher unmittelbar beim Fahrzeug passiert scheint mir das gegeben. Da ein solcher Abgriff Blitz schnell passiert.
Der ist dann aber definitiv unfreiwillig, mit hoher Wahrscheinlichkeit bei einem Unbekannten, aber dann würde die SMS doch auch Sinn machen, wenn sich der Täter nicht sicher war, dass niemand etwas mitbekommen hatte. Dann würde gar die "Flucht" nach Nieheim Sinn machen, da er einkalkulieren musste, dass ein Polizeiaufgebot in PB bereits nach FL suchte, sein KFZ eventuell gar zur Fahndung ausgeschrieben war. Nur sicher wissen, dass dem nicht so war, konnte er erst am nächsten Morgen, und ganz sicher sein erst nach der Vermisstenmeldung mit dem Bezug zur Nieheim-SMS.


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Mord an Frauke Liebs

27.03.2020 um 21:17
Zitat von raydenrayden schrieb:Nicht unbedingt, war es bspw. ein Pärchen, das den Weg zur Autobahn oder B64 erklärt haben wollte, und ihr angeboten hat, sie dabei daheim abzusetzen, ist dies nur ein denkbares Szenario für einen freiwilligen Zustieg bei Unbekannten.
Und solche eine Beobachtung hätte man jetzt eher gemeldet, wenn die Information "sms aus Nieheim" nicht kommuniziert worden wäre bzw. umgekehrt, die "sms aus Nieheim" hat verhindert, dass jemand ein Pärchen sieht, das eine Frau nach dem Weg fragt? Und vor allem, die "sms aus Nieheim" hat verhindert, dass jemandem, der Frauke kennt, das Bild, das Frauke von einem Pärchen nach dem Weg gefragt wird, aus dem Gedächtnis fällt oder er ist nicht für relevant hält? Wohl kaumst.


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