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Mord an Frauke Liebs

93.766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

um 15:41
@pensionär

Das kann gut sein. Ich habe dazu noch diesen Beitrag gefunden, der sich wahrscheinlich auf Dein oben eingefügtes Video bezieht - wobei Waschkies ja im eigentlichen Sinne kein „Ermittler“ ist, aber vielleicht war er trotzdem gemeint:
Zitat von DatNatDatNat schrieb am 16.04.2025:Mir ist auch aus dem Podcast hängengeblieben, dass der Ermittler völlig random in einem Nebensatz meinte, dass jemand, der dem Täter ein falsches Alibi gegeben habe, nur mit der Sprache rausrücken müsse.



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Mord an Frauke Liebs

um 16:16
Zitat von DatNatDatNat schrieb am 16.04.2025:dass jemand, der dem Täter ein falsches Alibi gegeben habe, nur mit der Sprache rausrücken müsse.
Das ist auch wieder so einen Nennung. Weiss gar nicht was man von sowas halten soll. Dumm oder nur blöd.

Trifft wohl auf alle Verbrechen zu, wenn jemand bzw. Zeugen den Täter nicht decken würden der Fall geklärt werden könnte.
Zudem noch, wie viele solcher Fälle gibt es?


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Mord an Frauke Liebs

um 16:20
Damit wir den Begriff einheitlich verwenden:
Ein Alibi ist in der Kriminalistik der Beweis darüber, dass ein Beschuldigter oder Verdächtiger sich zur Tatzeit nicht am Tatort aufgehalten hat und somit als Täter nicht in Frage kommt.
Wikipedia: Alibi
Zitat von LadyWhiteRoseLadyWhiteRose schrieb:Ja natürlich, aber die Ermittler waren ja nicht zu dem Zeitpunkt als die Überprüften ein Alibi nachweisen mussten dabei.
Da wird das Alibi natürlich überprüft, aber wie weit werden Alibis die von einer dritten Person gegeben werden und es keine weitere Zeugen dafür gibt überprüftbar gewesen sein ?Vielleicht ist so diese Aussage gemeint.
Es wird halt ganz auf den Fall darauf ankommen, wann die Ermittler sagen können, der kann es nicht gewesen sein, der war nachweislich woanders, dafür gibt es Beweise, der hat somit ein Alibi.
Zitat von pensionärpensionär schrieb:bei 09:10 spricht StA Waschkies.
Also mal ernsthaft. Was er da zusammenstammelt, ich verstehe auch nicht, was er damit zum Ausdruck bringen will.
Scheint mir auch aus dem Zusammenhang eines ausführlicheren Interviews gerissen.
Zitat von SalomaniaSalomania schrieb:Das kann gut sein. Ich habe dazu noch diesen Beitrag gefunden, der sich wahrscheinlich auf Dein oben eingefügtes Video bezieht - wobei Waschkies ja im eigentlichen Sinne kein „Ermittler“ ist, aber vielleicht war er trotzdem gemeint:
Zitat von DatNatDatNat schrieb am 16.04.2025:Mir ist auch aus dem Podcast hängengeblieben, dass der Ermittler völlig random in einem Nebensatz meinte, dass jemand, der dem Täter ein falsches Alibi gegeben habe, nur mit der Sprache rausrücken müsse.
Waschkies ist Staatsanwalt und @DatNat zitiert den Chefermittler der Mordkommission.
So wird es jetzt aber auch nicht verständlicher.


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Mord an Frauke Liebs

um 17:06
Der Satz geht ja weiter.
“Letztendlich fehlt uns der Zeuge, der das Opfer und den Täter zusammen gesehen hat”, erklärt Staatsanwalt Ralf Vetter. Der Kapitaldezernent weiter: “Nach einem Jahr kann sich niemand an Situationen erinnern, denen er damals keine Beachtung geschenkt hatte, weil nichts Auffälliges passiert ist.
https://www.paderzeitung.de/2007/06/mordkommission-im-fall-frauke-liebs-wird-aufgeloest-700-spuren-sind-bis-ende-juni-abgearbeitet/

Dass es denkbar wäre und weil nichts auffällig war, sich auch niemand daran erinnert. Daher ist es auch durchaus möglich, dass es gewisse Zweifel an Alibis gegeben haben könnte damals. Beweisen konnten sie aber nichts.

Im Grunde appelliert man doch nur an das Gewissen des Täters oder möglicher Mitwisser, so es sie denn gibt.
Zitat von emzemz schrieb:Das Alibi stellt sich nicht der Tatverdächtige selbst aus, sondern die Ermittler
Das stimmt so auch nicht. Die Ermitler überprüfen die Alibis lediglich. Gegeben werden sie von anderen.


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