Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mord an Frauke Liebs

94.347 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

gestern um 03:58
Zitat von duvalduval schrieb:Ich sehe da keine Momente des Mitgefühls, er hätte sie dann gehen lassen können.
Richtig, ich denke es stand nie zur Disposition Frauke gehen zu lassen. Er hat mit ihr, mit ihrem Exfreund und der Familie ein extrem perverses und sadistisches Spiel gespielt. Da war Mitgefühl nie ein Thema. Meiner persönlichen Vermutung nach hat er sie zu diesem Zweck entführt. Es ging nicht um eine "einfache Vergewaltigung". Es ging um mehr. Es ging ihm um dieses Spiel. Er hat das sicher vorbereitet, Freunde und Verwandte waren in dem Zeitraum kein Störfaktor. Dafür hat er gesorgt. Dann hat er es eiskalt durchgezogen. Als die Zeit ablief hat er sie getötet und entsorgt. Ich gehe von einem sehr empathielosen Menschen aus. Vielleicht ein Nazist, vielleicht aber auch eine ganz arme Wurst die diesen einen Moment der totalen Kontrolle haben wollte und mit viel Intelligenz die Sache angegangen hat.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 05:33
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Nun, es kann schon eine Bitte ausreichend sein, wenn sie den Täter vielleicht sogar attraktiv fand.
Etwas Banales wie „kannst du bitte kurz so tun, als wärst du meine Freundin, du würdest mir einen großen Gefallen tun“ … der Grund dafür mag zweitrangig sein.
Vorstellen kann ich mir da auch vieles. Hauptsache sie glaubte. Vielleicht auch ein längeres Gebabbel - halbe Stunde, lustig - wie auch immer. Sie war müde und dann die entscheidende Wendung: "Komm, ich/wir fahren dich nach Hause".
Dass alles einen Bezug zu Frauke hatte, denke ich, seit ich mir die Dynamiken der Kontakte (jeder einzeln genommen) zusammen mit Mitgefühl was mit ihren Lieben jeweils geschah, genauer versucht habe vorzustellen.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 09:30
Zitat von violinaviolina schrieb:Ich glaube auch, dass es ein Mann und eine Frau waren. Sie müssen nicht unbedingt ein Paar gewesen sein.
Die Tat äußert sich uneinheitlich, wandelt zwischen den Polen von Mitgefühl und Grausamkeit. Es ist schwer, sich das innerhalb einer einzigen Person vorzustellen.
Ich weiß was Du meinst, meine Empfindung geht in die gleiche Richtung; es sind da Ambivalenzen, die ich schlecht in nur einer einzigen Person vereinen kann.
An einen Einzeltäter glaube ich auch nicht.

Meine Vermutung geht sogar noch weiter.
Frauke Liebs könnte sich spontan einer ganzen Gruppe ihres Alters angeschlossen haben, weswegen sie anfangs auch völlig bedenkenlos gewesen wäre.
Von einer fröhlichen gemischten Gruppe geht zunächst keine Gefahr aus. Vielleicht wurden im weiteren Verlauf Drogen konsumiert, die Frauke nicht vertrug und eigentlich nicht wollte; die folgenden Tage war sie nie allein, verschiedene Personen „kümmerten“ sich abwechselnd um sie. Die empathischeren unter ihnen ließen sie auf Fraukes Bitte hin mit Zuhause telefonieren.
Als Frauke schließlich unterversorgt starb, wurde sie kurzerhand im Wald abgelegt.


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 10:12
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Meine Vermutung geht sogar noch weiter.
Frauke Liebs könnte sich spontan einer ganzen Gruppe ihres Alters angeschlossen haben, weswegen sie anfangs auch völlig bedenkenlos gewesen wäre.
Das ist doch sehr unwahrscheinlich. Eine Gruppe von sagen wir mal 5 „halb Jugendlichen“ hält doch niemals so lange den Mund. Grade wenn es etwas mit Drogen zutun hätte - solch Gruppen verlaufen sich meist je älter man wird.
Da hätte einer geredet und unter Intoxikation sowieso unmöglich so lange jemanden geplant und kontrolliert unter Kontrolle zu halten. Ich weiß ja nicht.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:00
Ich komme aus dem Kopfschütteln nicht raus, wenn ich lese, was da gerade an Horrorszenarien zusammengeschwurbelt wird und welche Fragen man sich stellt. Ob der Täter ein empathischer Mensch ist, wird da überlegt. Und wenn man schon keine Fakten hat, dann verlegt man sich eben auf alternative Fakten wie die Verabreichung von Medikamenten, die durch nichts belegt sind.
Wahrscheinlich muss man das Ganze einfach mit Humor ertragen, so wie die Shoppingtour, die Chris mit seiner ehemaligen Lehrerin und Frauke gemacht haben soll. Ideen haben manche :D


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:02
Zitat von _Salzbrezel_Salzbrezel schrieb:Das ist doch sehr unwahrscheinlich. Eine Gruppe von sagen wir mal 5 „halb Jugendlichen“ hält doch niemals so lange den Mund
Ich denke dabei weniger an Jugendliche als an junge Erwachsene, vielleicht Studenten.
Da würde vermutlich auch keine/r seine Existenz aufs Spiel setzen wollen, indem etwas ausgeplaudert wird.
Gesetzt den Fall, es war kein Mord, sondern unterlassene Hilfeleistung (inzwischen suchen Ermittler, Familie und Freunde nach einem Mörder), da würden ihnen die Hintern auf Grundeis gegangen sein.
Die hielten in diesem Fall nur noch die Luft an und versicherten sich gegenseitig, dass es ja ein Unfall war.


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:21
Nochmal kurz zum Ablageort: Nach der Beschreibung im Stern-Crime-Podcast gibt es im Waldgebiet "Totengrund" weder Wander- noch Radwege. Das Gebiet rund um den Ablageort schien also kein Gebiet für einen netten Sonntagsspaziergang gewesen zu sein. Spricht das eurer Meinung nach dafür, dass der Täter gerne in unwegsamen Gelände unterwegs war bzw. ist? Oder wie könnte er sonst auf den Ablageort gekommen sein? Sehr gute Ortskenntnisse über das Gebiet schien er auf jeden Fall zu haben.


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:33
Zitat von emzemz schrieb:Ob der Täter ein empathischer Mensch ist, wird da überlegt.
M.M.n. lässt sich doch gar nicht einschätzen, welche Persönlichkeitsmerkmale der Täter hatte. Er kann genausogut psychopathische Wesensmerkmale aufweisen, die eine Empathie mit dem Opfer ausschliessen, oder aber ein ganz normal tickender Zeitgenosse sein, der nette Typ von nebenan, der in Buchhaltermanier seinen Plan Punkt für Punkt abgearbeitet hat, gut organisiert, selbstbewusst, cold-blooded.

Was sich zwischen Opfer und Täter in dieser Woche abgespielt hat, welche Interaktionen da stattgefunden haben, z.Bspl. in Form von Gesprächen, das wissen wir ja nicht. Die werden sich aber wohl kaum nur angeschwiegen haben.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:42
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:versicherten sich gegenseitig, dass es ja ein Unfall war.
Ne - Geh ich nicht mit. Zu großes Risiko. Das eine Gruppe so eisern schweigt über solche Jahre sehr, sehr selten. Zumal das ja so gar nicht zu den Anrufen passt - absurdes Szenario.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 11:50
Zitat von blacksummer74blacksummer74 schrieb:Nochmal kurz zum Ablageort: Nach der Beschreibung im Stern-Crime-Podcast gibt es im Waldgebiet "Totengrund" weder Wander- noch Radwege. Das Gebiet rund um den Ablageort schien also kein Gebiet für einen netten Sonntagsspaziergang gewesen zu sein. Spricht das eurer Meinung nach dafür, dass der Täter gerne in unwegsamen Gelände unterwegs war bzw. ist? Oder wie könnte er sonst auf den Ablageort gekommen sein? Sehr gute Ortskenntnisse über das Gebiet schien er auf jeden Fall zu haben.
Früher war das ein Pilzgebiet, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann.
Unwegsam kann man es nicht bezeichnen.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:25
Zitat von violinaviolina schrieb:Ich glaube auch, dass es ein Mann und eine Frau waren. Sie müssen nicht unbedingt ein Paar gewesen sein.
Möglich ist natürlich auch das. Genauso wie diese mögliche Frau dem Mann auch hörig gewesen sein könnte.
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Die empathischeren unter ihnen ließen sie auf Fraukes Bitte hin mit Zuhause telefonieren.
Also das kann auch ich mir weniger vorstellen, weil das Ganze für mich schon nach Machtspielchen auszuleben (zu genießen, dadurch vielleicht auch sowas wie Befriedigung, Genugtuung zu erfahren) anmutet.

Könnte generell die Natur des oder der Täter gewesen sein, als vielleicht auch nur speziell auf Frauke und ihr Umfeld bezogen, für sie so haben wollend.
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Gesetzt den Fall, es war kein Mord, sondern unterlassene Hilfeleistung
Ihr möglicherweise gegen ihren Willen irgendwelche Drogen verabreicht zu haben (bspw. dazu genötigt oder heimlich) und sie gegen ihren Willen (aus seis nur aus Angst vor Konsequenzen gewesen) festzuhalten und ihr benötigte Hilfe zu versagen, wäre (denke ich) auch schon mehr als nur Unterlassene Hilfeleistung gewesen, da sich die bettreffenden Personen mit ihrem Verhalten in eine Garantenstellung begeben hätten, was aber selbstverständlich nicht auch gleich Mord durch Unterlassen gewesen sein müsste.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:27
Zitat von blacksummer74blacksummer74 schrieb:Oder wie könnte er sonst auf den Ablageort gekommen sein?
Jäger, Förster, Forstarbeiter, Pilzsammler dürften da am ehesten angetroffen worden sein.
Die Stelle könnte aber auch jemandem bekannt sein, der in einem der umliegenden Orte wohnt(e) und als Kind oder Jugendlicher vielleicht mal mit Freunden dort unterwegs war.
Weiß eigentlich jemand, wie lange die verwitterten Bienenstöcke nahe der Fundstelle schon nicht mehr in Betrieb waren?


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 12:46
Orte, die man kennt, aufzusuchen macht vor allem bei einem ungeplanten Mord Sinn. Man ist kopflos, die Leiche muss schnellstens weg, und dann überlegt man, was passen könnte.

Hier war es aber vermutlich geplant, also hätte er auch einfach vorher durch die Gegend fahren und einen passenden Ort auskundschaften können. Er hatte ja alle Zeit der Welt.
Deshalb muss es nicht unbedingt sein, dass er sich am Ablageort gut auskannte.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 13:17
Zitat von karajanakarajana schrieb:Hier war es aber vermutlich geplant, also hätte er auch einfach vorher durch die Gegend fahren und einen passenden Ort auskundschaften können. Er hatte ja alle Zeit der Welt.
Deshalb muss es nicht unbedingt sein, dass er sich am Ablageort gut auskannte.
Beim durch die Gegend fahren halte ich es für ausgeschlossen, diese Ablagestelle auszukundschaften.
Die Polizei ist der Meinung, er muss den Ort gekannt haben und ich, die ich diese Ablagestelle auch kenne, kann mich dem nur anschließen.
Da bin ich doch mal ganz verwegen und nehme an, du warst noch nie dort? Anders kann ich es mir nicht erklären, wie du dazu kommst, die Annahme der Ermittler in Zweifel zu ziehen.


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 13:26
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich sehe überhaupt kein Mitgefühl. Es war meiner persönlichen Meinung nach ein Machtspiel. Der Täter wollte Kontrolle und er riskierte viel um seine Perversion ausleben zu können. Für mich war das eine einmalige Aktion, fein geplant und vorbereitet, jedoch mit einem Zufallsopfer. Ich denke nicht das er Frauke persönlich kannte. Auch ein Grund, warum er mMn bis heute nicht gefunden werden konnte. Er hat einen Plot abgearbeitet. Absolute Kontrolle, Macht, Genießen von Hilflosigkeit ggf. Betteln um Gnade. Er war vielleicht ein armes Würstchen, aber sehr intelligent. Ich persönlich vermute das er heute ein völlig normales Familienleben führt.
Volle Zustimmung!
Wo soll denn hier ein Mitgefühl beim Täter gewesen sein, nur wegen der Telefonate? Nein, das war genau das was @Slaterator hier schon sagt. Absolute Macht und Kontrolle über das Opfer was ihm vollkommen ausgeliefert war, und auch ein Zufallsopfer mMn. Er wird sich genau diesen Abend auf Suche begeben haben, da die Chance groß war eine Frau allein, und vielleicht noch alkoholisiert und deswegen nicht so wehrhaft, abzugreifen.
Nur als armes Würstchen würde ich ihn nicht unbedingt sehen, kommt darauf an was man darunter versteht. Und ich vermute auch nach wie vor einen Einzeltäter, der sich planvoll auf diese Tat vorbereitet hatte. Anders ware das nicht möglich gewesen auf diese Zeit.


melden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 13:55
Ich glaube, Chris wurde immer wieder angerufen, weil er auch am Abend des Verschwindens „Thema“ war. Bzw. Ihr erster Ansprechpartner.
Und zwar damit, dass die erste SMS aus Nieheim an Chris versendet wurde. Und nicht an ihre Mutter oder wen anders.
Sie wird vielleicht so etwas gesagt haben wie: „Ich muss meinem Mitbewohner Bescheid geben weil, … (er noch wach ist und wartet oder oder…)“
An den darauffolgenden Tage wir der/die Täter-/in gesagt haben, du kannst deinen Mitbewohner wieder anrufen.
Glaube mehr steckt da gar nicht hinter.
Der Bruder wurde im Anruf angenommen, weil er zufällig direkt sie anrief. Das wird den Täter nicht gestört haben. Ihm war es an sich glaube egal, mit wem sie redet.

Zum Auffindort:
Ich war 2008 das erste Mal dort. Ich komme zwar aus dem weiten Umkreis, aber kannte diese kleinen Orte um den Ablageort nicht.
Die Straße ist ja eine kleine zwischen Straße und man fährt ja eigentlich dort nicht lang, wenn man nicht zu einem dieser kleinen Orte will, oder?

Auf jeden Fall, wenn ich mal alle Jubel Jahre an der Stelle vorbei fahre, übersehe ich diese Stelle so oft!
Also eine Einfahrt nehme ich beim „einfach so“ vorbei fahren nicht wahr!
Auch jetzt wo die ganzen Bäume gerodet wurden.
Wie ist das bei euch, die dort auch mal vorbei fahren?

Die letzten Jahre, wenn ich mal dort lang gefahren bin, war ich auch erstaunt, dass dort auch recht belebter Verkehr ist. Also auf jeden Fall kommen dort ein paar PKW’s entgegen, was hier im ländlichen Bereich bei vielen Straßen nicht immer zu sagen ist 😁


1x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 13:58
Zitat von Felix80Felix80 schrieb am 02.06.2025:02.06.2025 um 10:05
Dieses "eine Frau fangen und besitzen wollen" ist eines der prägnantesten Motive solcher Täter. Das deutet auf eine Persönlichkeit hin, der es schwer fällt auf Augenhöhe mit einer Frau/Partnerin zu agieren. Heutzutage lebt der Täter entweder als Junggeselle oder er hat eine Partnerin, die ihm quasi unterwürfig ist.
Genauso war es ja auch beim Fall Natascha Kampusch. Der Täter hatte sich in dem Fall letztendlich erträumt, mit dem zur Frau gewordenen Mädchen, das er einst kidnappte, mittels falscher Identitätspapieren eine Beziehung fuhren zu können (im Ausland).
Vielleicht war es auch so bei Frauke, sie sollte vielleicht in eine Situation gebracht werden, wo sie sich mit ihrem Kidnapper situativ arrangiert. Die Telefonate könnten anfänglich auch eine Art von “zuvorkommendes Verhalten” gewesen sein, quasi eine Art Versprechen, ruhig zu bleiben und zu kooperieren, bis zum nächsten Call.


2x zitiertmelden

Mord an Frauke Liebs

gestern um 15:38
Zitat von emzemz schrieb:Beim durch die Gegend fahren halte ich es für ausgeschlossen, diese Ablagestelle auszukundschaften.
Die Polizei ist der Meinung, er muss den Ort gekannt haben und ich, die ich diese Ablagestelle auch kenne, kann mich dem nur anschließen.
Das ist interessant, dass Du die Ablagestelle persönlich kennst. Was wäre Deine Theorie dazu, durch welche Begebenheit der Täter auf diesen Ort gekommen sein könnte, der ja offensichtlich nicht beim zufälligen Vorbeifahren entdeckt werden konnte?


1x zitiertmelden