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Mord an Frauke Liebs

95.294 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:25
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Vielleicht wurde dieser Monteur im Verlauf der Ermittlungen gegen ihn auch wieder entlastet oder es reichte einfach nicht für mehr...
... oder es hat ihn und seinen Kofferraum, in dem mal eine Leiche gelegen haben soll, nie gegeben.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:27
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Wie es vor 19 Jahren war weiß man halt nicht
Man kann bei handymasten.com eine Jahreszahl eingeben, für 2006 zeigt es in Nieheim 2 Funkmasten, einmal ganz im Südwesten und einmal im Osten beim Gewerbegebiet, und in Entrup/Eversen 1.
Leider gibt es sonst nicht viel Information dazu.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:27
Zitat von emzemz schrieb:.. oder es hat ihn und seinen Kofferraum, in dem mal eine Leiche gelegen haben soll, nie gegeben.
Also nur ein Gerücht, dass es da einen Monteur gegeben haben soll und bei dessen Fahrzeug zumindest Leichenspürhunde auch angeschlagen haben sollen.

Auch möglich.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:32
Ging es eigentlich in dem Interview bei SternTv von Frau Liebs vom 16.09.21 um diesen Windkraftanlagen-Monteur?
Den Frau Liebs nach Akteneinsicht von der Polizei gerne überprüfen lassen wollte?
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Ist das auf den Fotos dieser Lattbergturm neben dem Funkmast?
Ja, genau.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:34
Zitat von emzemz schrieb:Gab es denn Listen, denen man entnehmen konnte, wer sich in der Funkzelle eingeloggt hatte?
Wurde das denn überhaupt jemals gemacht? M.W. ist es in D aufgrund des Datenschutzes nicht so einfach, eine Funkzellenabfrage/Auswertung bzgl. eingeloggter Handys zu machen. Da bedarf es auch wieder einer richterlichen Anordnung und allem pipapo.
Rechtliche Problemfelder

Grundstruktur des 100g StPO und die Besonderheit der Funkzellenabfrage
Quelle:

https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2010/maerz/detailansicht-maerz/artikel/funkzellenauswertung.html

Wikipedia: Funkzellenabfrage


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:46
Zitat von DancingfoolDancingfool schrieb:Man kann bei handymasten.com eine Jahreszahl eingeben, für 2006 zeigt es in Nieheim 2 Funkmasten, einmal ganz im Südwesten und einmal im Osten beim Gewerbegebiet, und in Entrup/Eversen 1.
Leider gibt es sonst nicht viel Information dazu.
Danke! Habs gefunden. Schau es dir mal auf Cellmapper an; da kann man jeden Funkmast anklicken und es zeigt den jeweiligen Abdeckungsbereich. Kann hier keinen Screenshot reinsetzen, da wohl nicht erlaubt. Aber wie gesagt, 2006 mag die Abdeckung auch noch eine andere gewesen sein.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 14:47
Zitat von MumpitzMumpitz schrieb:Ging es eigentlich in dem Interview bei SternTv von Frau Liebs vom 16.09.21 um diesen Windkraftanlagen-Monteur?
Den Frau Liebs nach Akteneinsicht von der Polizei gerne überprüfen lassen wollte?
Wenn du einen entsprechenden Link hast, dann höre ich mir das Interview gerne an und lass dich meine Einschätzung wissen.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 15:15
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Wurde das denn überhaupt jemals gemacht? M.W. ist es in D aufgrund des Datenschutzes nicht so einfach, eine Funkzellenabfrage/Auswertung bzgl. eingeloggter Handys zu machen. Da bedarf es auch wieder einer richterlichen Anordnung und allem pipapo.
Aber auch nicht unmöglich zu rechtfertigen je nach Einzelfall. Wie so oft wäre da abgewogen worden.

Letztendlich wissen wir ja auch nicht, können nur vermuten, durch welche Maßnahmen und Ermittlungsergebnisse die EB mal auf diesen einen Monteur aufmerksam geworden sein könnten, um dann auch strafprozessuale Maßnahmen wie Fahrzeugdurchsuchung mitsamt Hunden durchführen zu können, für die nämlich auch der Richtervorbehalt gegolten hätte ‐ ohne Einverständnis und auch ohne Gefahr im Verzug.

Sollte es diesen Monteur gegeben haben, nur dann, muss man ja irgendwie auf ihn aufmerksam geworden sein ‐ auch mal als Tatverdächtig eingestuft haben.



Hoffentlich hat man der armen Mutter von privater Seite aus nicht nur einfach einen Floh ins Ohr gesetzt mit diesem Monteur und seinem Fahrzeug.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 17:49
Nochmal zu Monteuren allgemein: Solche rücken meist zu zweit oder dritt, selten aber allein aus (wegen der Sicherheit).
Natürlich könnte das Verbrechen an Frauke als Gruppe von Monteuren verübt worden sein. Allerdings: je mehr Mitwisser, desto größer das Risiko der Entdeckung.
Monteure müssen, wenn sie überregional unterwegs sind, eine Unterkunft haben, die aber in den seltensten Fällen weit weg von allem sein dürfte.
Oft werden Einlieger-Wohnungen vermietet, die meist in Wohngebieten liegen, die Vermieter oft mit im Haus wohnend.
Oder jemand hat ein Appartement, das er vermietet. Solche liegen eher in Mehr-Parteien-Häusern, was für eine solche Tat eher ungeeignet wäre.
Dazu kommt, dass mehrere Monteure in nur 1 Fahrzeug unterwegs sind.
Also schafft 1 einzelner Monteur es kaum, das Auto ohne das Wissen seiner Kollegen zu nutzen.
Für mich scheiden von daher überregionale Monteure weitgehend aus. Ein Monteur, der vielleicht selbständig als Subunternehmer tätig ist, kommt als Täter für mich durchaus in Frage.
Ich glaube an einen Einzeltäter mit geeigneter Wohnlage (Zufahrt durch Hecke oder ähnliches verdeckt, abseits wohnend oder Familienangehörige vorübergehend nicht anwesend, größeres Fahrzeug mit geschlossener Ladefläche, gewohnheitsmäßig abends unterwegs (Job mit Schichtdienst).


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 18:52
Zitat von MarylinMMarylinM schrieb:Monteure müssen, wenn sie überregional unterwegs sind, eine Unterkunft haben, die aber in den seltensten Fällen weit weg von allem sein dürfte.
Oft werden Einlieger-Wohnungen vermietet, die meist in Wohngebieten liegen, die Vermieter oft mit im Haus wohnend.
Oder jemand hat ein Appartement, das er vermietet. Solche liegen eher in Mehr-Parteien-Häusern, was für eine solche Tat eher ungeeignet wäre.
Dazu kommt, dass mehrere Monteure in nur 1 Fahrzeug unterwegs sind.
Also schafft 1 einzelner Monteur es kaum, das Auto ohne das Wissen seiner Kollegen zu nutzen.
Für mich scheiden von daher überregionale Monteure weitgehend aus. Ein Monteur, der vielleicht selbständig als Subunternehmer tätig ist, kommt als Täter für mich durchaus in Frage.
Kann mir auch nicht vorstellen, wie ein Monteur das hätte bewerkstelligen sollen. Dazu hätte er ja eine Unterkunft gebraucht, wo niemand etwas mitbekommt, sofern Frauke sich nicht ausschließlich in einem Fahrzeug befunden hat.
Ob dieser Giganten-Windpark Asseln/Lichtenau ortsansässige Monteure für Checks und Wartungsarbeiten hat - keine Ahnung.

Und die überregional eingesetzten Monteuren, die in der ganzen Republik tätig sind, werden wohl kaum eine Unterkunft haben, wo man eine Person festhalten könnte. Wie du sagst, mieten die ein Pensionszimmer, Apartment o.ä. am Einsatzort an.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 19:01
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Kann mir auch nicht vorstellen, wie ein Monteur das hätte bewerkstelligen sollen. Dazu hätte er ja eine Unterkunft gebraucht, wo niemand etwas mitbekommt, sofern Frauke sich nicht ausschließlich in einem Fahrzeug befunden hat.
…oder in Windrädern befunden hat.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 19:06
Die Unterbringung in Windrädern wurde meiner Erinnerung nach relativ früh schon mal diskutiert.
Vielleicht wurden auch die Fahrten nach Paderborn gemacht, um die starken Geräusche von Windrädern in den Telefonaten zu vermeiden. Ging es dem Täter darum, nicht die Funkzelle zu verschleiern, sondern die markanten Hintergrundgeräusche?


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 19:09
Zitat von MarylinMMarylinM schrieb:Falls es so gewesen wäre, müsste diese Konkurrenzsituation im Moment von Fraukes Entführung ja mindestens 5 Jahre zurück gelegen haben. Etwas lang, um noch Rache nehmen zu wollen.
Zitat von Spekulant25Spekulant25 schrieb:Lang, aber ich würde es nicht ausschließen. Wenn diese Person damals massiv gekränkt wurde und ihr Leben anschliessend auch nicht gerade einen positiven Lauf nahm und psychische Störungen aufkamen, könnte sie Frauke die Schuld daran gegeben haben. Die Person muss ja nicht mehr rational gedacht haben.
Manche haben einen extrem langen Atem. Gerade lese ich ein (älteres, Ausgabejahr 2000) Buch über Stalking. Dort wurde von einem Mann berichtet, der einst von einer Frau als Anhalter mitgenommen wurde. 31 Jahre gab es keinerlei Kontakt zwischen ihnen und nach diesen 31 Jahren begann das Stalking. Dieser „Liebeswahn“ war bei ihm aber schon nach der Fahrt ausgebrochen und man fand 62 Geschenke (jeweils Geburtstag und Weihnachten über 31 Jahre) für diese Frau bei ihm.

Ich persönlich würde auch nicht ausschließen, dass Entführung, Festhalten, die Telefonate, ggf. das Töten von Frauke in welcher Form auch immer und letztlich das Verbringen ihrer sterblichen Überreste, durchaus geplant waren; mindestens der Festhalteort.
Das mit dem Telefonieren-lassen, im Sinne von Kontaktaufnahme mit den Zugehörigen, kann sich der/die Täter:in ja auch von einem anderen Fall angeschaut haben. Ist ja nicht das erste Mal, dass soetwas passiert…
Lutz Reinstrom hat seine Opfer Karten schreiben lassen, von Tanja Mühlingshaus kamen Briefe usw.…aber da gab es in den bekannten Fällen oft noch keine Handies.

Eine Frau als Täterin schließe ich absolut nicht aus. Einen Mann auch nicht.
Und ggf. handelte es sich wirklich um eine Person, die Frauke stalkte, die Frauke aber nur oberflächlich kannte, bspw. eben aus einem Praxiseinsatz während ihrer Ausbildung (Patient:in, Kolleg:in etc.).
Eine Frau käme für mich schon in Frage, da ich selbst mal eine so verstörte Kollegin (ich war, wie Frauke, auch in der Pflege) hatte, mit der ich selbst zwar anfänglich gern arbeitete, von der ich aber selbst nur großartig etwas über sie erfahren hätte. Die begann eines Tages mit Geschenken, Briefchen, dann fand ich etwas vor der Haustür, nach dem Umzug (nicht wegen ihr, wegen mir auch nicht…) hatte sie flugs die neue Adresse raus und es ging da weiter…als meine Katze (mein “Kind”) starb wurde es ganz arg, da verging dann kein Tag mehr, ohne Telefonat. Als ich nicht recht zog, weil ich 1. immer noch an meiner verstorbenen Partnerin hing und hänge, 2. sie nicht nein Typ war und 3. Kollegin ein No-Go für mich ist, schlug es ihrerseits in Hass um. Und da war ich dann schon auf der Hut. Nicht nur einmal habe ich sie im Hof meines Wohnhauses gesehen, sie hat versucht Gerüchte zu streuen und die ein oder andere Aussage unter Zeugen, dass ich schon sehen würde, was ich davon (keine Beziehung mit ihr zu führen) habe usw.

Das Ende kam erst mit meinem Suizidversuch (sie war enttäuscht, dass es nicht klappte) und meiner Kündigung dort. Aber der hätte ich ein Verhalten, wie von Fraukes “Entführer” problemlos vorstellen können, die hasserfüllte Energie war da (nur kein Auto).

Und ich selbst kann mich von manchen Gedanken auch nicht freimachen. Würde ich für Mord nicht ins Gefängnis müssen, würde ich auch den ehemaligen Dialysearzt meines Großvaters entführen, ihm zeigen, was er mit meinem Opa, meinem besten Freund und 1/3 meiner Patienten so angestellt hat und dann schön langsam…nun ja…aber ich wäre sofort Verdächtige No.1, weil ich damit nie hinter dem Berg hielt.

Wenn jemand jedoch nicht über diese Befindlichkeiten redet…der rutscht schnell durchs Raster und wird übersehen.

Und wie im Beispiel oben…es reichen Momente, um für eine Person interessant zu werden. Man weiß nie im Vorfeld, wer sich wann wie in wen/wessen Liebe oder Hass hineinsteigert.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 21:28
Zitat von Spekulant25Spekulant25 schrieb:…oder in Windrädern befunden hat.
Die Anlagen sind doch videoüberwacht; über der Tür hängen Kameras (zumindest bei unseren WKA). Und würde eine Kamera außer Betrieb gesetzt, würde das auffallen.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 22:28
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Die Anlagen sind doch videoüberwacht; über der Tür hängen Kameras (zumindest bei unseren WKA). Und würde eine Kamera außer Betrieb gesetzt, würde das auffallen.
War das denn 2006 auch schon so?


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 22:49
Zitat von Spekulant25Spekulant25 schrieb:War das denn 2006 auch schon so?
Das habe ich mich auch gefragt. Denn wenn nicht, wäre ein Windrad aus Sicht eines Täters ein durchaus gutes Versteck.
Selbst Wanderwege führen meist in einem gewissen Abstand daran vorbei und der Täter könnte ohne Aufsehen zu erregen in einem größeren Fahrzeug umher fahren.

Allerdings wie gesagt, eine Gruppe von externen Arbeitern ist denkbar. Allerdings kaum ein Arbeiter der Teil eines Teams ist, weil der nicht unbemerkt von seinen Kollegen das Auto allein benutzen könnte.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 22:52
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Da es auch verschiedene Funkzellen im Verlauf der einen Woche waren, könnten es auch Personen gewesen sein, die sich jeweils an verschiedenen Standorten in den jeweiligen Funkzellen-Gebieten zu tatrelevanten Zeiten mit ihren Telefonen aufgehalten haben könnten.
Nur ein Gedanke - falls Fraukes Handy nicht über ein Ladekabel geladen wurde. Wenn hierzu so verfahren wurde, wie im Pub mit Isas Akku, also wenn der Täter immer seinen Akku entnahm, um Fraukes Handy eine Kontaktaufnahme zu ermöglichen ... Dann wäre doch das Handy des Täters nie zur selben Zeit mit Fraukes Handy in der gleichen Funkzelle eingeloggt gewesen! Das Täterhandy wäre in jeder der Funkzellen kurz "vom Netz gegangen", dann hätte sich Fraukes Handy an- und wieder abgemeldet, und dann hätte sich ggf das Täterhandy wieder angemeldet. Oder verstehe ich das falsch? Zur Funkzellenauswertung hätte man einen längeren Zeitraum betrachten müssen als nur die Kontaktzeiten von Frauke.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 23:43
Zitat von MarylinMMarylinM schrieb:Für mich scheiden von daher überregionale Monteure weitgehend aus. Ein Monteur, der vielleicht selbständig als Subunternehmer tätig ist, kommt als Täter für mich durchaus in Frage.
Ich glaube an einen Einzeltäter mit geeigneter Wohnlage (Zufahrt durch Hecke oder ähnliches verdeckt, abseits wohnend oder Familienangehörige vorübergehend nicht anwesend, größeres Fahrzeug mit geschlossener Ladefläche, gewohnheitsmäßig abends unterwegs (Job mit Schichtdienst).
Bis auf das, dass ich weniger davon ausgehe, dass der Täter Frauke während seiner Dienstzeiten/Arbeitszeiten mitgenommen hat, sehe ich das alles genau so wie du.

Oder auch freistehendes Haus, dann hätte es nicht mal abseits vom Schuss liegen müssen, mit direktem Zugang zu einer Garage.

Beim Fahrzeug kann ich mir solche Transporter vorstellen, wie sie u.a. Zeitungslieferanten aber auch viele Handwerker fahren.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Dann wäre doch das Handy des Täters nie zur selben Zeit mit Fraukes Handy in der gleichen Funkzelle eingeloggt gewesen!
So würde ich das nicht annehmen.

Ich persönlich gehe so oder so nur mehr davon aus, dass der Täter sein eigenes Handy (mit Ausnahme der ersten Nacht ihres Verschwindens vielleicht noch ) niemals mitgeführt hat/hätte oder falls doch dann aber immer ausgeschaltet gelassen hätte.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Dann wäre doch das Handy des Täters nie zur selben Zeit mit Fraukes Handy in der gleichen Funkzelle eingeloggt gewesen! Das Täterhandy wäre in jeder der Funkzellen kurz "vom Netz gegangen", dann hätte sich Fraukes Handy an- und wieder abgemeldet, und dann hätte sich ggf das Täterhandy wieder angemeldet. Oder verstehe ich das falsch?
Sagen wir so, kenne ich mich damit überhaupt nicht aus; Es wäre sehr verdächtig gewesen, hätte sich noch ein zweites Handy immer kurz vorher als auch nachher eingeloggt, an- und abgemeldet.


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Mord an Frauke Liebs

gestern um 23:53
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:also wenn der Täter immer seinen Akku entnahm, um Fraukes Handy eine Kontaktaufnahme zu ermöglichen ... Dann wäre doch das Handy des Täters nie zur selben Zeit mit Fraukes Handy in der gleichen Funkzelle eingeloggt gewesen!
Wäre meiner Meinung nach nur unauffälliger gewesen, hätte er den Wechsel immer in einer Gegend einer anderen Funkzelle angehörend vollzogen, als so einen Wechsel immer kurz vorher und hinterher in der selben Funkzelle, aus der auch Fraukes Kontaktaufnahme gekommen sind.

Das in den selben Funkzellen immer zu mache, in denen Fraukes Handy eingeloggt war, wäre zu auffällig je nach nur kurzen Zeitabständen gewesen.


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Mord an Frauke Liebs

um 00:41
ChatGPT sagt:
Hier ist ein psychologisches Täterprofil basierend auf dem Mordfall **Frauke Liebs**, erstellt auf Grundlage von:

* **bekannten Fakten** aus Ermittlungsakten, Medien und Aussagen,
* **kriminalpsychologischer Fallanalyse** (modifiziert nach Profiler-Methoden wie der Operativen Fallanalyse / FBI-Methodik),
* sowie **Vergleichsfällen** (z. B. dem „Höxter-Fall“, dem Fall Peggy K., Frauke S., u. a.).

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## 🧠 **Psychologisches Täterprofil – Fall Frauke Liebs**

### 🧍🏻‍♂️ **Allgemeines Täterbild**

| Merkmal | Einschätzung |
| ----------------------------- | ----------------------------------------------------------------------------------------- |
| **Geschlecht** | Männlich |
| **Alter (zur Tatzeit, 2006)** | 25–45 Jahre |
| **Beziehungsstatus** | Vermutlich alleinstehend oder instabil (evtl. Beziehung mit Co-Abhängigkeit) |
| **Beruf / Alltag** | Gelernt, handwerklich/technisch, evtl. Zugang zu Fahrzeug(en) oder leerstehenden Gebäuden |
| **Regionale Bindung** | Hohe Ortskenntnis im Raum Paderborn, Nieheim, Lichtenau – dort oft unterwegs |
| **Soziales Verhalten** | Unauffällig nach außen, aber sozial isoliert oder dominant im engen Umfeld |

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### 🧠 **Psychologisches Profil**

| Bereich | Einschätzung |
| -------------------------- | -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- |
| **Intelligenz** | Überdurchschnittlich – plant langfristig, nutzt Technik (z. B. Handytäuschungen, Routenwechsel) |
| **Manipulation** | Stark ausgeprägt – inszeniert die Anrufe, um Familie und Polizei zu täuschen |
| **Empathie** | Stark eingeschränkt – zeigt kein Mitleid, spielt mit Angst und Hoffnung |
| **Kontrollbedürfnis** | Extrem hoch – hält Frauke über Tage gefangen, kontrolliert sogar ihre Aussagen |
| **Sexuelle Motivation** | Wahrscheinlich vorhanden – evtl. sexuell-sadistisch motiviert, aber ohne dokumentierte Vergewaltigung (nicht öffentlich bekannt) |
| **Soziale Tarnung** | Wirkt nach außen angepasst – möglich, dass Nachbarn, Kollegen oder Freunde *nichts* ahnten |
| **Verhalten nach der Tat** | Ruhig, abgeklärt – keine bekannten Fehler (z. B. keine DNA-Spuren, kein auffälliges Verhalten) |

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### 📞 **Hinweise aus dem Verhalten (Anrufe etc.)**

* Frauke rief fünfmal ihre Familie/Freunde an – sie klang „nicht sie selbst“, betonte aber, es gehe ihr gut.
* Ihre Wortwahl war zurückhaltend, monoton – **als würde jemand neben ihr stehen und sie beobachten/anweisen**.
* Sie sagte beim letzten Anruf „Mama“ – möglicherweise ein *verschlüsselter Hilferuf* oder Hinweis.
* Täter wollte offenbar **Zeit schinden** oder falsche Fährten legen.

👉 **Interpretation:** Der Täter war psychologisch überaus kontrolliert und kalkuliert. Die Anrufe dienten einem Plan – zur Täuschung, nicht aus Reue.

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### 🚗 **Tat- und Transportverhalten**

* Frauke wurde offenbar mehrfach bewegt – ihr Handy wechselte Funkzellen (z. B. Nieheim, Lichtenau).
* Ihre Leiche wurde **abgelegt, nicht vergraben**, an einem abgelegenen, aber zugänglichen Ort.

👉 Täter war **mobil, ortskundig, logistisch versiert**, kannte abgelegene Routen, möglicherweise frühere Jägerhütten, Bunker, leerstehende Gebäude.

---

### 📌 **Mögliche Tätertypen (nach Klassifizierung)**

| Typ | Merkmale | Passt? |
| -------------------------------------- | ------------------------------------------------- | ---------------------------------- |
| **Organisierter Täter** | Plant Tat, verwischt Spuren, ist sozial angepasst | ✅ **Sehr wahrscheinlich** |
| **Sadistisch-sexueller Täter** | Gewinnt Lust durch Kontrolle, Demütigung | ✅ **Möglich (indirekte Hinweise)** |
| **Täter mit Doppelleben** | Unauffällig im Alltag, innerlich abweichend | ✅ **Plausibel** |
| **Psychopathisch-strukturell gestört** | Keine Reue, hohe kognitive Kontrolle | ✅ **Sehr wahrscheinlich** |

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### 🔍 **Zusammenfassung (Profil-Kernpunkte)**

* **Täter ist ein manipulativer, kontrollsüchtiger Mann mit hoher Intelligenz und sozialer Tarnung.**
* **Er war ortskundig, technisch versiert (z. B. Mobilfunknutzung, Bewegung mit Fahrzeug) und emotional kalt.**
* **Die Tat war nicht spontan – sondern geplant, mit Nachbereitung und psychologischer Kontrolle.**
* **Er lebt(e) vermutlich in der Region oder hatte regelmäßig dort zu tun.**

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Wenn du möchtest, kann ich das Profil auch grafisch aufbereiten oder mit anderen Fällen vergleichen (etwa dem Fall Höxter, Niels Högel, etc.). Auch ein Vergleich mit FBI-Profilen aus Cold-Case-Serien ist möglich.
Quelle: ChatGPT

Frage: und wenn es doch eine Frau war?
Das ist eine kluge und berechtigte Frage — auch wenn Frauen **statistisch deutlich seltener** als Täter in solchen Fällen auftreten, vor allem bei Entführung mit psychologischer Kontrolle, Tötung und Leichenbeseitigung.

Trotzdem: Es gibt Täterinnen, bei denen ähnliche Muster vorkommen – z. B. Angelika W. im „Höxter-Fall“ oder Rosemary West in England. Lassen wir also die Statistik beiseite und analysieren:

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## 🔍 **Was würde für eine Täterin sprechen?**

1. **Psychologische Kontrolle statt rohe Gewalt:**
Frauen nutzen häufiger psychische Manipulation als körperliche Dominanz.
→ *Die telefonische Kontrolle Fraukes, das Vortäuschen von Normalität und die „Betreuung“ über mehrere Tage* könnten auch zu einem weiblichen Täterprofil passen.

2. **Kein dokumentierter sexueller Übergriff:**
Es ist nicht öffentlich bekannt, ob Frauke sexuell missbraucht wurde. Falls nicht, entfällt ein klassisch männlich-sexuelles Tatmotiv.
→ *Das öffnet die Tür für andere Motivlagen – z. B. Eifersucht, psychische Störung, Machtbedürfnis.*

3. **Mütterlicher oder „freundschaftlicher“ Zugriff:**
Eine Frau könnte leichter Vertrauen aufbauen – insbesondere in einem bekannten Umfeld (z. B. WG, Freundeskreis, Arbeitsstelle).
→ *Wenn Frauke freiwillig ins Auto stieg (was möglich ist), wäre das mit einer vertrauten Frau naheliegender als mit einem fremden Mann.*

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## 🧠 **Psychologisches Profil – Täterin (alternatives Szenario)**

| Merkmal | Einschätzung |
| ----------------------- | ---------------------------------------------------------------------------------- |
| **Alter (zur Tatzeit)** | 25–45 Jahre |
| **Beziehung zum Opfer** | Kannte Frauke flüchtig oder persönlich (Freundin, Arbeitskollegin, Mitbewohnerin?) |
| **Motivlage** | Eifersucht, Besitzdenken, psychische Störung, „Bestrafung“ |
| **Täterinnen-Typ** | Kontrollierend, psychisch instabil, möglicherweise Co-abhängig in Partnerschaft |
| **Tatverlauf** | Kein Gewaltverbrechen im klassischen Sinn – eher: Eskalation aus Kontrolle |
| **Nach der Tat** | Emotional distanziert, rationalisiert die Tat, zeigt keine Reue öffentlich |

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## 🧩 Plausible Szenarien für eine Täterin

### 🅰️ **Eifersuchtstat mit Co-Täter (z. B. Partner):**

* Eine Frau sieht Frauke als Bedrohung für ihre Beziehung.
* Hält sie gemeinsam mit dem Partner fest – Frauke wird zum „Projekt“ oder „Ritual“.
* Die Telefonate werden inszeniert, die Lage eskaliert, am Ende wird Frauke getötet.
* → *Passt zum Höxter-Fall – Angelika W. wirkte als „Dompteurin“ ihres Partners.*

### 🅱️ **Psychisch gestörte Einzeltäterin:**

* Täterin leidet unter Wahnvorstellungen oder einer narzisstischen Störung.
* Entführt Frauke „aus Liebe“, Kontrolle oder innerem Zwang.
* Will sie „für sich behalten“ – lässt es aber nicht zu einem Ausweg kommen.
* → *Extrem selten, aber in Einzelfällen dokumentiert.*

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## ❌ Was spricht gegen eine Täterin?

* Die körperliche Logistik (mehrfache Ortswechsel, Transport der Leiche) spricht **eher für einen Mann oder ein Täterduo**.
* Die Täterin hätte Zugriff auf ein Fahrzeug gebraucht und hätte *sehr kalt* agieren müssen – das ist für Täterinnen eher untypisch.
* **Keine bekannten weiblichen Verdächtigen** oder Hinweise auf Konflikte mit Frauen im Umfeld.

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## 🧾 Fazit

➡️ **Eine Frau als Einzeltäterin ist *nicht ausgeschlossen*, aber weniger wahrscheinlich** – insbesondere wegen:

* der physischen Anforderungen (Transport, Gewaltanwendung),
* dem extremen Maß an psychologischer Kaltblütigkeit,
* der fehlenden Hinweise auf weibliche Konflikte im Umfeld.

➡️ **Am plausibelsten wäre eine Täterin im Zusammenspiel mit einem Mann** (z. B. wie Angelika W.), bei dem sie eine zentrale Rolle in der Kontrolle spielte, aber nicht zwingend bei der Tötung.

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Quelle: ChatGPT



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