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Mord an Frauke Liebs

94.849 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

um 14:03
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Es geht mir um die Motivation im Innern des "Gewährers
Zur Motivation oder den Beweggründen würde es ja zählen einen bestimmten Anschein mit dem Gewähren der Kontaktaufnahne wahren zu wollen. Kann auch nur für die Polizei gewesen sein, in der Hoffnung, damit das Verhalten zu beeinflussen.

Ihrem Umfeld gegenüber jann ich mir aber wie gesagt wenn auch nur bei einem sehr naiven Täter vorstellen.

Da könnte schon mehr hinterstecken und seis auch nur das kranke Genießen und die Auslebung von Machtspielen.

Gibt bestimmt auch Täter, die es genossen hätten, einfach zu hören, wie andere sich Sorgen um sein Entführungsopfer machen. Oder sie immer wieder zwischen Hoffnung zu geben und wieder zu nehmen zu halten.


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Mord an Frauke Liebs

um 14:23
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Ich habe eine Frau seit drei Tagen in meiner Gewalt und beschliesse um 23:04, sie eine nichts sagende Sms an ihren Mitbewohner zu senden um ihr danach noch den Empfang eines Telefonats ihres Bruders zu gewähren? mit ähnlich nichts sagendem Inhalt. Nein anders noch, ich lasse sie lügen.

Weil?
Das „Weil“ ist meiner Meinung nach völlig klar: Weil er wusste, die Polizei wird nicht intensiv suchen, solange Frauke sich noch meldet und sagt sie kommt bald nachhause.


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Mord an Frauke Liebs

um 14:33
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Gibt bestimmt auch Täter, die es genossen hätten, einfach zu hören, wie andere sich Sorgen um sein Entführungsopfer machen.
Wenn es darum gegangen wäre, wäre er/sie erst beim letzten Gespräch dazu gekommen. Ach!

Ihr Bruder hatte anders reagiert.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Zur Motivation oder den Beweggründen würde es ja zählen einen bestimmten Anschein mit dem Gewähren der Kontaktaufnahne wahren zu wollen. Kann auch nur für die Polizei gewesen sein, in der Hoffnung, damit das Verhalten zu beeinflussen.
Die allermeisten solcher Taten, geschehen ohne Kontaktaufnahmen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Da könnte schon mehr hinterstecken



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Mord an Frauke Liebs

um 14:49
Zitat von JulyanoJulyano schrieb:Das „Weil“ ist meiner Meinung nach völlig klar: Weil er wusste, die Polizei wird nicht intensiv suchen, solange Frauke sich noch meldet und sagt sie kommt bald nachhause.
Das hat der Täter ja auch erreicht. Fraukes Mutter hat in Interviews erwähnt, dass die Polizei sie in den Anfangstagen als überbesorgte Mutter abgetan hat und sie gar nicht ernst genommen hat. Der Tenor war: das Mädel meldet sich doch, sie lebt, und sie kann sich schließlich aufhalten, wo sie will. Und das beste war noch, dass die Polizei die Providerdaten nur bis zum 23.06.2006 angefordert hat, aber nicht darüber hinaus. Pleiten, Pech & Pannen gabs da bei den Ermittlungen schon.


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Mord an Frauke Liebs

um 16:05
Zitat von scire_voloscire_volo schrieb:Grundsätzlich stellt sich die Frage, warum der Täter für seine Entführung überhaupt einen Platz wählte, auf dem es von Zeugen hätte wimmeln können. Also sagen wir den Bereich des Pubs - dazu dann der WM-Trubel, und es war ja noch nicht mal Mitternacht.
Das sehe ich halt als nicht gesichert an. Frauke könnte es, ohne von anderen wahrgenommen zu werden, zumindest bis zum Parkplatz zwischen dem Liboriberg und dem Le Mans-Wall geschafft haben und dort vom Täter oder einem Komplizen überwältigt/überredet/ausgetrickst worden sein.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass der Täter wirklich so naiv gewesen sein könnte, zu glauben, dass wenn sich Frauke schon nur regelmäßig melden würde, dass sich niemand Sorgen um ihren Verbleib machen würde und auch von Suchkationen einschließlich Einschalten der Polizei absehen würde?
Sehr naiv oder tatsächlich einfach strukturiert mit überschaubarem Intellekt. Wobei ich letzteres sogar für möglich halte. Er war durchtrieben und "bauernschlau", mit gewissen technischen Fähigkeiten und guter Ortskenntnis, aber von unterdurchschnittlicher Intelligenz. Dies könnte ein Grund dafür sein, dass er nicht erfassen konnte, dass die Worte von Frauke bei den Empfängern (außer den Ermittlern) keine Beruhigung, sondern große Sorge auslösen würde.
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Das hat der Täter ja auch erreicht. Fraukes Mutter hat in Interviews erwähnt, dass die Polizei sie in den Anfangstagen als überbesorgte Mutter abgetan hat und sie gar nicht ernst genommen hat.
Eine bittere Erkenntnis. Wer zu 100 Prozent ehrlich ist, muss damit rechnen, von Behörden gelegentlich nicht ernst genommen zu werden. Hätten Fraukes Mutter oder Chris die Worte von Frauke zwar wahrheitsgemäß wiedergeben, aber zusätzlich behauptet, dass Frauke dabei geweint oder geschluchzt habe, hätten die Ermittler wahrscheinlich früher einen Gang hochgeschaltet.


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Mord an Frauke Liebs

um 16:34
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Eine bittere Erkenntnis. Wer zu 100 Prozent ehrlich ist, muss damit rechnen, von Behörden gelegentlich nicht ernst genommen zu werden. Hätten Fraukes Mutter oder Chris die Worte von Frauke zwar wahrheitsgemäß wiedergeben, aber zusätzlich behauptet, dass Frauke dabei geweint oder geschluchzt habe, hätten die Ermittler wahrscheinlich früher einen Gang hochgeschaltet
Nicht unbedingt, das hätte ja auch genauso für einen Mental Breakdown sprechen können, dass ihr alles zuviel wurde und sie jetzt einfach aus dem Alltag ausbricht und sich eine Auszeit nimmt.


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Mord an Frauke Liebs

um 17:53
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Hätten Fraukes Mutter oder Chris die Worte von Frauke zwar wahrheitsgemäß wiedergeben, aber zusätzlich behauptet, dass Frauke dabei geweint oder geschluchzt habe, hätten die Ermittler wahrscheinlich früher einen Gang hochgeschaltet.
Nur war aber Fraukes Mutter bei den Telefonaten gar nicht dabei.
So haben die Polizisten die Vermisstenmeldung erst mal weitergeleitet.


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Mord an Frauke Liebs

um 18:02
Zitat von MGundersonMGunderson schrieb:Wenn es darum gegangen wäre, wäre er/sie erst beim letzten Gespräch dazu gekommen
Nein, denn ein Täter kann auch schon vorher genossen haben.

Dass Freunde oder in dem Fall Ex und Mitbewohner und Familienangehörige sich Sorgen machen, wegen auch untypischen Verhalten, muss nicht erst dann einsetzen, wenn sie mit Sicherheit von einem gegen den Willen irgendwo festgehalten zu werden ausgehen.


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Mord an Frauke Liebs

um 18:20
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Das sehe ich halt als nicht gesichert an. Frauke könnte es, ohne von anderen wahrgenommen zu werden, zumindest bis zum Parkplatz zwischen dem Liboriberg und dem Le Mans-Wall geschafft haben und dort vom Täter oder einem Komplizen überwältigt/überredet/ausgetrickst worden sein.
Aber auch im Bereich des Parkplatzes werden ja wohl noch genügend mögliche Zeugen unterwegs gewesen.

Eine gewaltsame Entführung, mit Schreien und Kampf, ist für mich bei den Örtlichkeiten kaum vorstellbar. Das hätten dann Leute mitbekommen.

Von einer "harmlosen" Unterhaltung zwischen einem Mann und einer jungen Frau und freiwilligem Einsteigen in ein Fahrzeug hätte dagegen keiner Notiz genommen.
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Sehr naiv oder tatsächlich einfach strukturiert mit überschaubarem Intellekt. Wobei ich letzteres sogar für möglich halte. Er war durchtrieben und "bauernschlau", mit gewissen technischen Fähigkeiten und guter Ortskenntnis, aber von unterdurchschnittlicher Intelligenz. Dies könnte ein Grund dafür sein, dass er nicht erfassen konnte, dass die Worte von Frauke bei den Empfängern (außer den Ermittlern) keine Beruhigung, sondern große Sorge auslösen würde.
Zu einem Sonderling mit Niedrig-IQ steigt eine intelligente junge Frau nicht freiwillig ins Fahrzeug.

So einem Täter bleibt nur eine gewaltsame Entführung. Und die halte ich hier eben für unwahrscheinlich.


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Mord an Frauke Liebs

um 18:47
@rhapsody3004

Angenommen er würde Schicht arbeiten bis 22 Uhr. Dann müsste er zu dem Standort fahren , wo er Frauke versteckt hielt und dann in eins der Gewerbegebiete.

Viel Zeit/ km hätte er da nicht ... kann man das nicht irgendwie eingrenzen ? Nur um mal zu schauen welche Verstecke da in Frage kämen .

Alternativ hätte sie auch die ganze Zeit im Auto sein können


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Mord an Frauke Liebs

um 19:25
Zitat von scire_voloscire_volo schrieb:Zu einem Sonderling mit Niedrig-IQ steigt eine intelligente junge Frau nicht freiwillig ins Fahrzeug.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Gerade ein solcher Täter kann einen treudoofen und harmlosen Eindruck hinterlassen, von dem man sich mal einen Kilometer nach Hause fahren lässt, wenn man müde ist. Harmlos insbesondere dann, wenn noch eine Komplizin dabei war.

Recht gebe ich dir insoweit, als Frauke wahrscheinlich keine Einladung zu McD von diesen Personen angenommen hätte, aber das muss ja auch nicht der Grund fürs Einsteigen gewesen sein.


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Mord an Frauke Liebs

um 19:48
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:... Für wie wahrscheinlich haltet ihr es, dass der Täter wirklich so naiv gewesen sein könnte, zu glauben, dass wenn sich Frauke schon nur regelmäßig melden würde, dass sich niemand Sorgen um ihren Verbleib machen würde und auch von Suchkationen einschließlich Einschalten der Polizei absehen würde?
Ich halte das für ganz unwahrscheinlich resp. ausgeschlossen.

Manche sehen es ja so, dass der Täter durch die Kommunikation von Frauke mit ihren Angehörigen die Entführung verschleiern wollte.

Ich sehe es aber vielmehr so, dass der Täter damit die Entführung den Angehörigen tatsächlich bekanntgeben wollte.

Hätten die Nachrichten von Frauke der Tat-Verschleierung dienen sollen, hätte sich der Täter Mühe gegeben, Frauke einigermaßen plausible Gründe für ihr Fernbleiben vorbringen zu lassen. Die Frage ist natürlich, welche einigermaßen plausiblen Gründe das hätten sein können. Aber Frauke gar keine Gründe vorbringen zu lassen, war eben gleichbedeutend damit, die Angehörigen von Anfang an in größte Sorge zu stürzen.

Sieht man die Kontaktaufnahme des Täters via Fraukes Nachrichten mit den Angehörigen als seine Bekanntgabe der Entführung, stellt sich die Frage, warum er seine Tat überhaupt bekanntgibt, wenn er gar keine Forderungen stellt. Der Täter selbst bleibt ja im Hintergrund, er lässt sein Opfer sprechen. Was er will, sagt er nicht.

Also: Da die Kontaktaufnahme des Täters via Frauke als Verschleierungsversuch - jedenfalls bei den Angehörigen selbst (bei der Polizei anfänglich schon) - untauglich waren, vielmehr den gegenteiligen Bekanntgabe-Effekt hatten, hätte der Täter von vorneherein jede Kontaktaufnahme unterlassen können, zumal er ja auch gar keine Forderungen stellte. Er hätte es sich dann auch ersparen können, Risiken auf sich zu nehmen, indem er mit seinem Opfer durch die Gegend fährt und von verschiedenen Orten aus Kontakt mit den Angehörigen aufnehmen lässt.

Die Frage bleibt: Warum war dem Täter daran gelegen, Fraukes Entführung den Angehörigen bekanntzugeben?

Meine Antwort würde lauten: Vermutlich aus Sadismus und aus Freude am Gefühl der Macht und Überlegenheit. Der Täter gibt die Entführung den Angehörigen bekannt, ohne eine Forderung zu stellen. Da er gar keine Forderung hat, muss er selbst auch gar nicht sprechen. Er lässt stattdessen sein Opfer sprechen.

Sprich: Es gibt von vorneherein keine Aussicht darauf, dass die Entführungssituation aufgelöst werden könnte. Die Situation ist von Beginn an aussichtslos, hoffnungslos.


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Mord an Frauke Liebs

um 19:57
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Das würde ich so nicht unterschreiben. Gerade ein solcher Täter kann einen treudoofen und harmlosen Eindruck hinterlassen, von dem man sich mal einen Kilometer nach Hause fahren lässt, wenn man müde ist. Harmlos insbesondere dann, wenn noch eine Komplizin dabei war.
Ich würde behaupten, das würde kaum eine Frau machen.
Selbst wenn man sicher ist, dass von demjenigen keine Gefahr ausgeht, wenn da keinerlei Vibe ist, und man denjenigen nur schrullig und komisch findet, steigt man nicht zu ihm ins Auto; um ein paar Hundert Meter Fußweg zu sparen, auf keinen Fall.

Das macht man als junge Frau, wenn man jemanden entweder generell interessant findet, oder derjenige es versteht sehr charmant zu manipulieren.
Und das setzt eine gewisse Intelligenz voraus, zumindest emotionale Intelligenz.


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Mord an Frauke Liebs

um 20:14
Vielleicht sollte man einfach mal mehr in Betracht ziehen, das Frauke auch durchaus gewaltsam in ein Auto gezerrt wurde von einem ihr völlig Fremden. Und der muss dann jeder charmant gewesen sein, oder einen intelligenten Eindruck gemacht haben.


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Mord an Frauke Liebs

um 20:20
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:Das würde ich so nicht unterschreiben. Gerade ein solcher Täter kann einen treudoofen und harmlosen Eindruck hinterlassen, von dem man sich mal einen Kilometer nach Hause fahren lässt, wenn man müde ist. Harmlos insbesondere dann, wenn noch eine Komplizin dabei war.

Recht gebe ich dir insoweit, als Frauke wahrscheinlich keine Einladung zu McD von diesen Personen angenommen hätte, aber das muss ja auch nicht der Grund fürs Einsteigen gewesen sein.
Selbst wenn der sonderlich wirkende Mann noch eine Komplizin mit dabei hat, wäre davon auszugehen, dass diese Komplizin genauso sonderlich wirken würde wie der Mann. Dann hast du ein sonderlich wirkendes Paar, das einer jungen Frau anbietet, sie nach Hause zu fahren. Und wie gesagt: Dass sich Frauke auf sowas eingelassen hätte, halte ich für nicht vorstellbar.

Weiterhin wäre davon auszugehen, dass es dann schnell nach dem Einsteigen zu der Entführungssituation gekommen wäre. Statt zu Fraukes Wohnung zu fahren, wäre der Täter einfach weitergefahren - und schon hier wäre es dann zu einem Kampf im Fahrzeug mit anschließender Überwältigung des Opfers gekommen. Und das wäre dann auch möglichen Zeugen aufgefallen.

Vielmehr musste der Täter wohl erst nachts - also zu einem späteren Zeitpunkt, hier war es noch kurz nach 23 Uhr - eine einsame Landstraße erreichen, wenn er Frauke noch im Fahrzeug überwältigte.

Und die Fahrt musste für Außenstehende scheinbar harmlos begonnen haben, ohne Gewalt.


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