Mord an Frauke Liebs
um 02:20Ich wunder mich auch ein bisschen, wie viele hier wie selbstverständlich davon ausgehen, dass man (frau) mit 21 mitten in der Woche noch bis ins Morgengrauen Party machen will. Immerhin hatte Frauke ja schon einen recht langen Tag hinter sich. Mit 21 hat man (frau) doch nicht nur Party im Kopf?
Allerdings war Frauke offenbar ein sehr extrovertierter Typ. Offenbar war sie ja sehr oft in Discotheken, und sehr intensiv auf sozialen Plattformen im Internet unterwegs und ständig am SMSen. Gut, ich bin introvertiert, in einer Zeit ohne Handys aufgewachsen und habe nie Spaß am SMSen entwickelt, selbst mit den heutigen "komfortablen" Smartphones nicht (die es 2006 ja noch nicht gab). Aber dennoch finde ich ihr Verhalten, so wie es beschrieben wird, schon sehr auffällig. Da es heutzutage ja sowieso ein verbreitetes Thema ist: ich würde vermuten, dass sie einen Hang zu ADHS hatte und "ständige" Unterhaltung brauchte (was auch typisch extrovertiert ist). Insofern könnte man sich vorstellen, dass sie zwar vorhatte, nach Hause und schlafen zu gehen, aber dann offen für eine spontane Ablenkung war.
Ob ihr die Sache mit dem Schlüssel egal war, wissen wir nicht. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie das psychologisch als Last empfunden hat, auch wenn sie selbst daran null Schuld hatte.
Allerdings war Frauke offenbar ein sehr extrovertierter Typ. Offenbar war sie ja sehr oft in Discotheken, und sehr intensiv auf sozialen Plattformen im Internet unterwegs und ständig am SMSen. Gut, ich bin introvertiert, in einer Zeit ohne Handys aufgewachsen und habe nie Spaß am SMSen entwickelt, selbst mit den heutigen "komfortablen" Smartphones nicht (die es 2006 ja noch nicht gab). Aber dennoch finde ich ihr Verhalten, so wie es beschrieben wird, schon sehr auffällig. Da es heutzutage ja sowieso ein verbreitetes Thema ist: ich würde vermuten, dass sie einen Hang zu ADHS hatte und "ständige" Unterhaltung brauchte (was auch typisch extrovertiert ist). Insofern könnte man sich vorstellen, dass sie zwar vorhatte, nach Hause und schlafen zu gehen, aber dann offen für eine spontane Ablenkung war.
Ob ihr die Sache mit dem Schlüssel egal war, wissen wir nicht. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie das psychologisch als Last empfunden hat, auch wenn sie selbst daran null Schuld hatte.