Mord an Frauke Liebs
um 13:11@CrimeBoy
Wird im Leben nicht passieren. Einsicht in Ermittlungsakten ist streng gesetzlich geregelt.
Und dein Anliegen würde auch vor Gericht scheitern. Würde auch kein Richter absegnen, würdest du sogar so weit gehen wollen, um für auserwählte Hobbyermittler von Allmystery Akteneinsicht zu erhalten.
Deine Motivation und Ambition ehrt dich aber.
Ein weiteres Problem selbst wenn man fündig werden sollte, dass die Datenbanken keinen Treffer ausspucken können.
PS.
Wenn überhaupt sehe ich eine Chance diesen Fall nochmal voranbringen zu können, mit einem erneuten Gang in die Öffentlichkeit. Die EB könnten bspw. erneut bei der XY-Redaktion anfragen.
Möglich, auch wenn unwahrscheinlich, dass sich doch nochmal Zeugen mit brauchbaren Hinweisen finden lassen könnten. Oder mögliche Mitwisser nach all den Jahren ihr Schweigen doch noch brechen könnten.
Wird im Leben nicht passieren. Einsicht in Ermittlungsakten ist streng gesetzlich geregelt.
Und dein Anliegen würde auch vor Gericht scheitern. Würde auch kein Richter absegnen, würdest du sogar so weit gehen wollen, um für auserwählte Hobbyermittler von Allmystery Akteneinsicht zu erhalten.
Deine Motivation und Ambition ehrt dich aber.
Oder deshalb auch gerade nicht, da die meisten Fälle nach Logik bzw. Prinzip des Einfachsten zu lösen sind/wären.CrimeBoy schrieb:Hobbyermittler denken oft anders als Profis – kreativer, unkonventioneller, manchmal einfach mit dem richtigen Riecher.
johnlemon schrieb:Ebenso wissen wir nicht, inwiefern ggf. Spuren übersehen wurden. Das ist Milimeterarbeit, kaum vorstellbar, dass diese Arbeit auch mit allen Dingen vollzogen wurde (Kleidungsstücke...)
Also das wäre ja geradezu dilettantisch gewesen, was ich nicht mal im Ansatz glauben kann, sollte man Kleidungsstücke damals nicht ordentlich und millimetergenau untersucht haben.johnlemon schrieb:Ebenso wissen wir nicht, inwiefern ggf. Spuren übersehen wurden. Das ist Milimeterarbeit, kaum vorstellbar, dass diese Arbeit auch mit allen Dingen vollzogen wurde (Kleidungsstücke...)
Ein weiteres Problem selbst wenn man fündig werden sollte, dass die Datenbanken keinen Treffer ausspucken können.
Jo. Kenne ich auch.Dancingfool schrieb:Ich hab in einem Bereich mit Verschwiegenheit gearbeitet, es wird trotzdem getratscht. Es kontrolliert keiner und es fühlt sich keiner verantwortlich
PS.
Wenn überhaupt sehe ich eine Chance diesen Fall nochmal voranbringen zu können, mit einem erneuten Gang in die Öffentlichkeit. Die EB könnten bspw. erneut bei der XY-Redaktion anfragen.
Möglich, auch wenn unwahrscheinlich, dass sich doch nochmal Zeugen mit brauchbaren Hinweisen finden lassen könnten. Oder mögliche Mitwisser nach all den Jahren ihr Schweigen doch noch brechen könnten.