duval schrieb:Wenn er überhaupt einen gehabt hatte, ich denke eher, dass das Gerät mit einem Ladekabel aufgeladen wurde.
Das könnte auch situationsabhängig gewesen sein.
Wenn Frauke freiwillig mit herumgefahren ist, kann sie die Bitte geäussert haben, ihr Handy aufzuladen, um mal kurz Bescheid zu geben, dass sie nicht "zur üblichen Zeit" heimkommt, sondern open end. Da bietet sich ein Ladekabel an, falls verfügbar.
@Rhapsody3004 fragte aber, warum das Handy nur so kurz am Netz war. Deshalb mein Gedanke, für die eine Nachricht Akkutausch und Rückgabe.
Dabei wäre Fraukes Handy sofort nutzbar! (Im Sinne eines Täters auch sofort wieder unerreichbar.) Wobei ich nicht weiss, ob ein völlig leeres Handy gleich betriebsbereit ist, wenn man ein Ladekabel ransteckt.
Für den Akkutausch braucht man keine (mobile) Stromquelle. Wäre Frauke in einer Gruppe unterwegs gewesen, hätte sie nicht den Fahrer bitten müssen, ihr Handy zu verkabeln. Jeder andere Nokiabesitzer hätte seinen Akku kurz leihen können, völlig unauffällig.
Falls eine Situation sich verändert hat, dass man freiwillig unterwegs war, sich aber ein Unfall ereignet hat ... das Auto sich festgefahren hat, im Graben lag,, Personen / Frauke verletzt war und man selbst nicht wusste, wie es weiter geht (Kumpel zieht Auto raus, Verletzte werden erstmal daheim versorgt, weil der Fahrer was zu verbergen hatte) und wie lange das dauert ...
Da wäre ich bei der Variante des schnellen Akkutauschs. Kurz melden per sms = Pflicht getan. Akku wieder zurück und überlegen/ organisieren, wie man aus der unerwartet veränderten Situation rauskommt.