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Aktuelle Vermisstenmeldungen

5.641 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Vermisst, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aktuelle Vermisstenmeldungen

08.06.2020 um 12:02
Hallo,
ich konnte über das seit 2002 aus Ingolstadt vermisste Pärchen Sabine Pfaller und Eugen Sambrschizki keinen eigenen Thread finden, kann mich aber gut erinnern, dass das Thema mal angesprochen wurde.

Zur Info ein Artikel von letztem Jahr:
https://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Regionale-Kriminalfaelle-Die-Hoffnung-stirbt-zuletzt;art155371,4399035

Die Hoffnung stirbt zuletzt

erstellt am 22.11.2019 um 19:37 Uhr
aktualisiert am 08.12.2019 um 03:35 Uhr

Sabine Pfaller aus Ingolstadt ist seit 17 Jahren vermisst, mit ihr verschwand ihr Freund Eugen Sambrschizki. Sie sind vermutlich einem Verbrechen zum Opfer gefallen. Die Mutter der Frau glaubt aber weiter daran, ihre Tochter vielleicht lebend wiederzusehen.

Ingolstadt (DK) Alle Vernunft und Logik sprechen dagegen, kaum einer würde noch irgendetwas drauf geben. Aber Johanna Z. aus Ingolstadt ist Mutter, und Mütter klammern sich an jeden Strohhalm, wenn es um das Schicksal ihrer Kinder geht. Im September sind es 17 Jahre gewesen, dass ihre Tochter Sabine Pfaller (23) als vermisst gilt, von heute auf morgen, einfach so. Spurlos verschwunden, wie es in solchen Fällen nicht selten heißt, hier trifft es im wahrsten Sinne des Wortes zu. Mit der jungen Frau fehlt auch ihr Freund Eugen Sambrschizki (21). "Es kann doch nicht sein, dass man überhaupt nichts mehr von einem Menschen findet", sagt Johanna Z. "Irgendetwas bleibt doch immer, irgendeinen Hinweis muss es doch geben, wo sie sein könnten. Warum nicht bei meiner Sabine? Es muss doch einen geben, der was weiß."

Im Leben der Vermissten war es vor ihrem Verschwinden nicht mehr rund gelaufen, sie war mehr und mehr vom rechten Weg abgekommen. Mit 17 war die angehende Zahnarzthelferin daheim ausgezogen und lebte fortan bei ihrem damaligen Freund im Ingolstädter Südostviertel. Der Mann soll mit Drogen zu tun gehabt haben, "ich glaube, er ist inzwischen gestorben", sagt Sabines Mutter. Die Tochter war wohl ebenfalls immer tiefer in die Rauschgiftszene abgerutscht. "Wenn sie mal aus dem Haus sind, kriegst du halt nicht mehr alles mit", sagt Johanna Z. Sie kämpfte damals mit einer schweren Krankheit, da ging es ums Überleben, und es blieb kaum Energie, sich auch noch um die längst erwachsene Tochter zu kümmern. "Ich habe aber immer darauf gedrängt, dass sie ihre Ausbildung zu Ende bringt." Sabine schafft den Abschluss, gleitet jedoch immer mehr ab. Sie arbeitet eine Zeit im Großhandel, wird mit Drogen im Firmenauto erwischt, fliegt raus, sitzt zwischendurch auch mal im Gefängnis. Kurz vor ihrem Verschwinden hat sie gerade einen neuen Freund gefunden, Eugen Sambrschizki. Auch er ein "Giftler", wie sie das bei der Polizei nennen. Mit ihm wollte die junge Frau am 20. September 2002, an ihrem 23. Geburtstag, zum Essen gehen. "Deswegen ist sie nicht, wie sonst an diesem Tag, zu uns gekommen. Wir haben aber telefoniert", erzählt Johanna Z. Es sollte das letzte Gespräch zwischen Mutter und Tochter sein.

Fünf Tage später steht der Geburtstag von Sabines Bruder an, doch die Schwester bleibt aus, obwohl sie sich angekündigt hatte. Da ahnt die Familie bereits, dass etwas nicht stimmt. "Mein Sohn hat Vermisstenanzeige erstattet, aber die Polizei hat das erst nicht ernst genommen. Die kommt schon wieder, haben sie gesagt." Doch Sabine bleibt weg. Johanna Z. hofft und bangt, "es war eine schlimme Zeit". Als die Vermisstensuche endlich anläuft, verliert sich die Spur rasch. Sabine und Eugen wurden zuletzt am 21. September 2002 im "Film-Café" im Ingolstädter Nordviertel gesehen, etwa um 2Uhr noch einmal mit einem Rucksack vor Eugens Wohnung. Seither gibt es kein Lebenszeichen mehr, keinen Anruf und keine Kontobewegung.

Der gesunde Menschenverstand sagt Johanna Z., dass ihre Tochter wohl tot ist. Möglicherweise umgebracht von jemandem aus dem Drogenmilieu, damals stark von Russlanddeutschen kontrolliert. Eugen hatte Schulden in der Szene, die solche Ausstände oft überaus brutal eintrieb - da wurde ein säumiger Zahler schon mal malträtiert oder angekettet über Nacht in eine kalte Garage gesperrt. Methoden wie in Chicago im beschaulichen Ingolstadt. "Ein Polizist hat mal zu mir gesagt: ,Ihre Tochter ist doch schon tot, erschossen und irgendwo eingemauert.' Das hat mir sehr weh getan", sagt Sabines Mutter. "Solange sie ihre Leiche nicht gefunden haben, gebe ich die Hoffnung nicht auf." Obwohl sie inzwischen umgezogen ist, hat die 62-Jährige ihre Telefonnummer stets behalten und sich einen Anrufbeantworter gekauft. "Sabine kann mich immer erreichen, wenn es sein sollte." Anfangs zuckte sie bei jedem Klingeln zusammen. "Vielleicht hat man sie ja verschleppt, und sie muss im Rotlichtmilieu die Schulden von Eugen ableisten?" Kein schöner Gedanke, aber doch eine Option, die ein Wiedersehen nicht ausschließt.

Im Jahr nach dem Verschwinden des Paares erhält die Kripo Hinweise, wonach es ermordet worden sei. Vier Beschuldigte in Drogenverfahren berichten unabhängig voneinander davon, Rauschgifthändler hätten die zwei Ingolstädter getötet, weil Eugen seine Schulden bei ihnen nicht bezahlt hatte. Tatort soll an der deutsch-holländischen Grenze gewesen sein, doch recht viel mehr lässt sich nicht herausfinden. Im Frühjahr 2009 kommt noch einmal Bewegung in die Sache, als ein Informant den Ermittlern erzählt, Eugen und Sabine seien umgebracht und entsorgt worden, wie das in Russland üblich sei: Man habe die Leichen in offenen Gräbern verschwinden lassen, wo tags darauf offizielle Beerdigungen geplant waren. Die Polizei lässt daraufhin ein Grab am Ingolstädter Westfriedhof öffnen, das infrage käme, aber es findet sich keine "Doppelbelegung".

Also hofft Johanna Z. weiter. Ihre Sabine ist heuer 40 geworden, sollte sie noch leben. "Wie sie wohl aussieht? Ob ich sie noch erkennen würde?" Gedanken einer Mutter, die sich an jedem Strohhalm festhält. "Ich denke noch jeden Tag an sie. In der Früh schon, ihr Bild steht an meinem Bett." Manchmal meint sie, Sabine zu sehen, wenn eine blonde Frau an ihr vorbeihuscht. Aber es ist bisher leider immer nur Wunschdenken gewesen."

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Heute erschien folgender Artikel (https://www.donaukurier.de/lokales/eichstaett/Nach-18-Jahren-Skelettierte-Leichenteile-im-Wald-aufgefunden;art575,4596826?fbclid=IwAR3tMoZ6P8HJJkgM-f4ZOOfJN1VFXzAS-1uKV5K4PPLjK0t1_5kZRC49Wkc)

" Nach 18 Jahren: Skelettierte Leichenteile im Wald aufgefunden

erstellt am 08.06.2020 um 11:01 Uhr
aktualisiert am 08.06.2020 um 11:18 Uhr

Kipfenberg - Ein Spaziergänger hat Anfang Mai in einem Waldstück im Birktal (Landkreis Eichstätt) einen skelettierten menschlichen Schädel und weitere Knochen gefunden. Die Kriminalpolizei Ingolstadt begann daraufhin mit Grabungen und fand einen zweiten Schädel und weitere Knochen. Das Ergebnis einer DNA-Untersuchung: Es handelt sich dabei um ein seit 2002 vermisstes Pärchen.

In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt richtete die Kripo eine Ermittlungsgruppe ein. Ziel der nun erneut angelaufenen Ermittlungen ist es, in enger Kooperation mit der Rechtsmedizin und aufbauend auf damaligen Erkenntnissen, die tatsächlichen Umstände des Todes der nun aufgefundenen Vermissten aufzudecken.

Die Experten haben das Erdreich der Fundstelle in einer Halle zerkleinert und gesiebt, nachdem ein Wanderer den grausigen Fund gemeldet hatte. Dabei fanden sie Zähne und weitere Knochenteile. Dem Institut für Rechtsmedizin gelang es im Anschluss zunächst festzustellen, dass es sich um ein weibliches und ein männliches Skelett handelt. Im Rahmen weiterer aufwendiger Untersuchungen konnte DNA-Material aus den Knochen gesichert werden.

Das Ergebnis der Untersuchungen der Rechtsmedizin war, dass es sich bei den aufgefundenen Leichen um ein seit 2002 vermisstes Pärchen handelt. Damals erstattete ein Verwandter Vermisstenanzeige bei der Polizei in Ingolstadt, da das Pärchen nicht erreichbar war."

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Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um Sabine und Eugen, denn ihre Vermisstenmeldungen sind von der Fahndungsseite des LKA Bayern verschwunden.

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08.06.2020 um 13:41
@nk682

Ich überlege gerade, ob dein sorgfältig ausgearbeiteter Beitrag nicht einen eigenen Thread verdienen würde.
Vielleicht sprichst du da mal mit der Verwaltung, was die meint. Ich denke, da wird noch so Einiges an Informationen nachkommen.

Ansonsten macht es mich immer wieder sprachlos, nach welchen Zeiträumen die sterblichen Überreste von Menschen aufgefunden werden. Es stimmt mich auch zuversichtlich, wenn ich so manchen Vermisstenfall betrachte.


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08.06.2020 um 17:47
@emz
Es gibt einen Thread
Vermisste Sabine und Eugen - Leichenfund nach 18 Jahren (Beitrag von Gartenbauer)


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08.06.2020 um 18:00
@seli
Da bewahrheitet sich mal wieder, schreib nur über Dinge, die du selbst geprüft hast.
Danke für den Hinweis.


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10.06.2020 um 10:19
Seit dem 3. Juni wird in Hamburg eine 18-jährige vermisst.


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10.06.2020 um 21:44
Zitat von heavyrainheavyrain schrieb:Seit dem 3. Juni wird in Hamburg eine 18-jährige vermisst.
Weder bei den Pressemeldungen der Hamburger Polizei noch per Google News Suche lässt sich etwas zu diesem Vermisstenfall finden. Lediglich bei twitter finden sich tweets mit offenbar genau dem von@heavyrain genutzten Bild.

Ich frage mal vorsichtig in die Runde: woran ist erkennbar, dass dieser Vermisstenfall "echt" ist bzw. wann können Vermisstenfälle hier gepostet werden?

Hintergrund: grundsätzlich (nicht auf den aktuellen Fall bezogen, den ich nicht einschätzen kann) leider bestehende Mißbrauchsgefahr, wenn Privatpersonen durch soziale Medien uä. den Aufenthalt von Personen herausbekommen wollen, die gar nicht vermisst sind. Mögliche Fallbeispiele: Sorgerechtsstreits oder Eltern/Geschwister, zu denen die vorgeblich Vermissten selbstbestimmt bewusst keinen Kontakt mehr wollen.


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10.06.2020 um 23:31
@TatsachenTreue

Da es sich um eine 18-Jährige also Volljährige handelt, ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass die Polizei den Fall so einschätzt, dass sie bereits offiziell nach ihr sucht.


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10.06.2020 um 23:48
Zitat von emzemz schrieb:Da es sich um eine 18-Jährige also Volljährige handelt, ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass die Polizei den Fall so einschätzt, dass sie bereits offiziell nach ihr sucht.
Laut dem Foto/Zettel wird die junge Frau bereits seit dem 3.6., also 1 Woche vermisst. Bei der Dauer hätte ich vermutet, dass es eine Öffentlichkeitsfahndung gibt, wenn die Polizei durch die Angaben der Angehörigen eine Gefahr für die Vermisste nicht ausschließen und ihren Aufenthalt nicht anders (Handyortung, klassische Suche) feststellen können.


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11.06.2020 um 00:06
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:wenn die Polizei durch die Angaben der Angehörigen eine Gefahr für die Vermisste nicht ausschließen
Eine Gefahr nicht ausschließen können, das reicht nicht, damit nach einem Erwachsenen gesucht wird. Die Voraussetzungen sehen wie folgt aus:

Als vermisst gilt jemand,
- der seinen gewohnten Lebenskreis verlassen hat,
- dessen Aufenthaltsort unbekannt ist und
- eine Gefahr für seinen Leib oder sein Leben angenommen werden muss.



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11.06.2020 um 10:07
In Saarbrücken-Malstatt wird seit dem 03. Juni die 16-jährige Hayat Alkhaled vermisst. Nach ihr wird mit zwei Lichtbildern gesucht:

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138303/4619695 (Archiv-Version vom 11.06.2020)
Die 16-jährige Hayat Alkhaled aus Saarbrücken-Malstatt wird seit letzten Mittwoch (03. Juni 2020) vermisst. Zuletzt gesehen war sie an ihrer Wohnanschrift in der Völklinger Straße und ist seitdem unbekannten Aufenthalts.

Sie ist ca. 170cm groß, von schmaler Statur, arabischen Phänotyps und mit schwarzer Hose, weiß/oranger Jacke, weißem T-Shirt, schwarzen Schuhen und schwarzem Kopftuch bekleidet. Des Weiteren führt sie einen schwarzen Rucksack mit sich.

Hinweise zum Aufenthalt der vermissten Jugendlichen nimmt die Polizeiinspektion Saarbrücken-Stadt, unter der Telefonnummer 0681/9321-233, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
ALKHALEDHayat2019
ALKHALEDHayatJuni2020II


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11.06.2020 um 17:11
Seit dem 2. Juni wird die 14-jährige Hanna aus Kiel vermisst.

Lt. Polizei könnte sie sich im Stadtgebiet Neumünster, Kiel, Hamburg oder Hannover aufhalten.

Hanna wird folgendermaßen beschrieben: ca. 1,60 Meter, kräftige Statur, schulterlange, dunkle Haare, blaue Augen.
Bekleidet soll sie mit einer schwarzen Hose bzw. mit schwarzen Leggings, einem gelben T-Shirt und dunklen Sneakern sein. Vermutlich führt sie eine pinkfarbene Einkaufstasche mit sich.

Im Link ist ein Foto des Mädchens:

https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/schuelerin-aus-kiel-verschwunden-wo-ist-hanna-14-71206362.bildMobile.html


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12.06.2020 um 00:55
Zitat von InMemoriamInMemoriam schrieb:Im Link ist ein Foto des Mädchens:

https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/schuelerin-aus-kiel-verschwunden-wo-ist-hanna-14-71206362.bildMobile....
Da ich mich aus grundsätzlichen Erwägungen der Bild komplett verweigere, weis ich nicht, was dort zu sehen ist. Aber in der offiziellen Pressemeldung der Polizei Kiel (Archiv-Version vom 12.06.2020), wie in anderen (lokalen) Medien, finden sich zwei Bilder der Vermissten, einmal mit dunklen und einmal mit hellen Haaren.


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12.06.2020 um 08:05
Zitat von InMemoriamInMemoriam schrieb:Im Link ist ein Foto des Mädchens:
Warum die B hier nur mit dem gefilterten Bild arbeitet, ist mir unklar. Erinnert mich an Rebecca Reusch.


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12.06.2020 um 15:14
Zitat von soomasooma schrieb:Warum die B hier nur mit dem gefilterten Bild arbeitet, ist mir unklar. Erinnert mich an Rebecca Reusch.
Bild und Polizei veröffentlichen das selbe Bild.


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12.06.2020 um 15:18
Jetzt gibt es einen etwas ausführlicheren Bericht zum Auffinden der 19 jährigen aus Wien
https://www.krone.at/2171007
Polizei: „Keine Hinweise auf Fremdverschulden“
Handydaten deuten darauf hin, dass die junge Frau an dem Abend in Wien-Floridsdorf gewesen ist - in einer Gegend, in der niemand aus ihrem Bekanntenkreis wohnt; zu der sie keinerlei Bezug hatte. Auch Polizei-Spürhunde hatten im Zuge einer Suchaktion nahe der Floridsdorfer Brücke Witterung von der Vermissten aufgenommen, ohne Erfolg.
Eine Obduktion ist angeordnet.


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12.06.2020 um 17:52
Die 14 jährige aus Kiel ist wieder da
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/4622309 (Archiv-Version vom 13.06.2020)
Die vermisste 14 Jahre alte Hanna ist soeben am Neumünsteraner Bahnhof angetroffen worden. Sie befindet sich wieder in der Obhut ihrer Sorgeberechtigten. Eine Straftat steht nach jetzigem Kenntnisstand der Polizei nicht in Verbindung mit ihrem Verschwinden.



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12.06.2020 um 19:23
@emz
Entschuldigung das ich widerspreche. Aber im Link von @TatsachenTreue zur offiziellen Seite der Polizei sind zwei Fotos aufgeführt, bei B nur das mit den blondierten Haaren. In der Personenbeschreibung heißt es deutlich "dunkle Haare".
Und wie bei Rebecca Reusch fand die Auswahl der verwendeten Fotos bei den Medien statt.


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12.06.2020 um 19:31
@Fritz_D1

Es ging um ein gefiltertes Bild. Ich sehe da eigentlich keinen Unterschied.
Dann habe ich wohl übersehen, dass das unterschiedliche Haarfarben sind.


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12.06.2020 um 19:31
Zitat von Fritz_D1Fritz_D1 schrieb:im Link von @TatsachenTreue zur offiziellen Seite der Polizei sind zwei Fotos aufgeführt, bei B nur das mit den blondierten Haaren. In der Personenbeschreibung heißt es deutlich "dunkle Haare".
Danke, so schrieb ich es ja auch:
Zitat von soomasooma schrieb:Warum die B hier nur mit dem gefilterten Bild arbeitet
(B stand für "BILD", nicht für "Behörden".)
Aber müßig, Hauptsache, dem Mädchen geht es gut.


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13.06.2020 um 10:31
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/mutter-und-tochter-aus-kaiserslautern-werden-vermisst-100.html (Archiv-Version vom 13.06.2020)
Die Polizei sucht in einem Vermisstenfall nach der 46-jährigen Hariklia Sdrega-Wörn aus Kaiserslautern und ihrer zehnjährigen Tochter Sofia. Beide werden seit dem 8. Juni vermisst.

Die Mutter sitzt in einem Rollstuhl und benötigt zudem gegebenenfalls medizinische Versorgung. Sie ist mit ihrer Tochter vermutlich mit einem grauen Renault Laguna unterwegs (Baujahr 2002, amtliches Kennzeichen: CW-OI 76).

Spur führt nach Norddeutschland
Die Polizei konnte bereits ermitteln, dass sie sich im norddeutschen Raum aufhalten könnten. Ein Unglücksfall oder eine Gefahr für Mutter und Tochter könnten nicht ausgeschlossen werden.



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