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Mordfall Charlotte Böhringer

28.467 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

06.12.2019 um 12:07
Zitat von falstafffalstaff schrieb:denn er war nun Mal so dumm
Die Entsorgung der Zeitungen und die Beseitigung der Tatwaffe (nebst vermutlich Tatkleidung) waren ebenso keine Glanzleistungen. Aber es passt zu dem geschilderten Charakter. Seine Leutz konnte er noch hinters Licht führen, aber irgendwann stößt man eben an Grenzen. Die Polizei ist nicht so doof, wie er glaubt und im Gegensatz zu dem Mörder haben sie alle eine abgeschlossene Berufsausbildung.

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06.12.2019 um 12:48
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Die Polizei ist nicht so doof, wie er glaubt und im Gegensatz zu dem Mörder haben sie alle eine abgeschlossene Berufsausbildung.
Was willst du uns damit sagen? Dass die Polizisten nur übers Ohr gehauen werden können, von jemanden, der ein abgeschlossenes Jurastudium hat? *Auf die Hosenbeineklatsch-holdrio*


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06.12.2019 um 12:50
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Also das er Geld in seiner Brieftasche hatte und er dieses Geld sogar mit zur Wache nahm, deutet doch darauf hin das er dieses Geld als unkritisch ansah (eben weil es ihm geschenkt wurde?).
Daraus kann man auch andere Schlüsse ziehen.

Vermutlich hat er nicht damit gerechnet, als tatverdächtig verhaftet zu werden...unter anderen Umständen wäre nie jemand auf die Scheine in seiner Brieftasche aufmerksam geworden.


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06.12.2019 um 13:00
@Cassandra71

Natürlich hat er nicht damit gerechnet. Er dachte, ich gehe da fix hin, erzähle mal eben die Geschichte mit der Intrige gegen den Geschäftsführer und zum Fünf-Uhr-Tee ist er wieder Zuhause. Tja, hätte ja klappen können, hat es aber nicht. Alles nicht so richtig zuende gedacht. Ein großer Stratege ist er nicht der Benny.


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06.12.2019 um 13:13
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Vermutlich
Ja, "vermutlich". Man kann vieles vermuten.
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Er dachte, ich gehe da fix hin, erzähle mal eben die Geschichte mit der Intrige gegen den Geschäftsführer und zum Fünf-Uhr-Tee ist er wieder Zuhause.
Was spricht denn dagegen das so eine Intrige durchgeführt wurde? Das die Tante den Geschäftsführer kostengünstig loswerden wollte ist doch bestätigt durch Zeugen. Und das der Benedikt den Geschäftsführer-Posten haben sollte und wollte, davon spricht das ganze Urteil. Und es gab bereits eine Selbstanzeige wegen Steuerbetrugs die (über Jahre) eine gewisse Handlungsweise oder Denkweise dokumentiert.
Unter den Umständen ist das mit der Intrige doch garnicht so weit weg?

Aber auch der Benedikt selbst hätte das im Alleingang durchführen können. Da die Tante sich bei einer anderen Sache bereits schon selbst angezeigt hatte, wollte sie vielleicht nicht erneut etwas in der Form unternehmen und Benedikt stellte sie am Muttertag oder am Tattag vor vollendete Tatsachen was sie ausrasten ließ.

"Wenn" zweiteres der Fall war hätte er hoch frustriert die Wohnung verlassen können, aus der Parkgarage (da gab es sicherlich einen Werkzeugraum) oder seinem Auto ein Werkzeug entnehmen und zurückkehren können.


Hier ein Zitat zur Selbstanzeige aus dem Wiki:
Die nach § 371 AO wirksame Selbstanzeige des Opfers (Schreiben vom 30.08.04, das in der Hauptverhandlung verlesen wurde) war zudem auf steuerlich relevante Vorgänge der Jahre 1996 bis 2001 bezogen.



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06.12.2019 um 13:18
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Was spricht denn dagegen das so eine Intrige durchgeführt wurde
Dass sie außerhalb von Bences Aussagen durch nichts bezeugt ist.


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06.12.2019 um 13:20
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Dass sie außerhalb von Bences Aussagen durch nichts bezeugt ist.
Das ist ja nicht richtig, denn neben der Verlobten äußerte sich auch der Vater dazu. Und sagte nicht der Anwalt, das die Tante ihn anrief und es wieder darum ging den ungliebten Geschäftsführer kostengünstig los zu werden? Was will man denn noch mehr von Zeugen bezeugt haben?


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06.12.2019 um 13:23
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Das ist ja nicht richtig, denn neben der Verlobten äußerte sich auch der Vater dazu. Und sagte nicht der Anwalt, das die Tante ihn anrief und es wieder darum ging den ungliebten Geschäftsführer kostengünstig los zu werden? Was will man denn noch mehr von Zeugen bezeugt haben?
Die Aussagen bestätigen nur, dass man den GF loswerden wollte aber nicht dass Bences Diebstähle damit in Zusammenhang stehen.


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06.12.2019 um 13:28
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Die Aussagen bestätigen nur, dass man den GF loswerden wollte aber nicht dass Bences Diebstähle damit in Zusammenhang stehen.
Bei den vermeintlich belastenden Indizien hat dem Gericht viel weniger gereicht, um einen Bezug zur Tat anzunehmen. Aus einer Fahrt nach Augsburg wurde eine Fahrt zur Beseitigung von Tatmitteln, das Waschen eines Fahrrades diente der Beseitigung von Spuren, die Wegnahme der Zeitungen der Verzögerung der Auffindung etc. ... Hätte sich BT am Auffindetag 3mal die Hände gewaschen, dann wäre wohl auch dies noch in einen Tatzusammenhang gestellt worden.

Ist es das verwunderlich, wenn auch die Verteidigung mit Spekulationen arbeitet?


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06.12.2019 um 13:31
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Die Aussagen bestätigen nur, dass man den GF loswerden wollte aber nicht dass Bences Diebstähle damit in Zusammenhang stehen.
Da ist ja nicht richtig. Tochter und Vater erzählten konkret von der Intrige und lehnten diese vollumfänglich ab. Natürlich kann man unterstellen das sie mit der Aussage dem Benedikt helfen wollten. Man kann aber auch einfach annehmen das sie die Wahrheit sagten. Und das passt ja auch irgendwie zu den Absichten den GF los zu werden. Warum nicht?


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06.12.2019 um 13:32
Zitat von NegusNegus schrieb:Ist es das verwunderlich, wenn auch die Verteidigung mit Spekulationen arbeitet
Nein. Verwunderlich ist es nur, wenn die vorgebrachten entlastenden Momente ausschließlich auf unüberprüfbaren Aussagen Bences beruhen.


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06.12.2019 um 13:38
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Da ist ja nicht richtig. Tochter und Vater erzählten konkret von der Intrige und lehnten diese vollumfänglich ab.
Langsam - der Vater Bences wusste, dass die Tante den GF loswerden wollte. Wo steht dass er wusste dass sein Sohn zu diesem Behufe Geld aus den Parkautomaten entnommen hatte?

Die Verlobte wusste wiederum nur, was Bence ihr über die Geldentnahmen und Rückzahlungen gesagt hat. Insofern kann sie zwar Bences Story bezeugen, nicht aber ob die wahr oder gelogen ist.

Der einzige der die Geschichte von der Intrige unabhängig bezeugen könnte, wäre der betroffene Geschäftsführer selbst.


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06.12.2019 um 14:52
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Tochter und Vater erzählten konkret von der Intrige und lehnten diese vollumfänglich ab.
Das ist doch - mit Verlaub - ganz großer Unsinn. Tochter und ihr Vater erzählen das, weil Bence ihnen das erzählt hatte. Sie haben kein Wissen aus erster Hand. Das ist unlauter, zu behaupten, mehrere Zeugen berichteten übereinstimmend von einer Intrige. Weil es nicht stimmt.


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06.12.2019 um 16:29
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Tochter und ihr Vater erzählen das, weil Bence ihnen das erzählt hatte. Sie haben kein Wissen aus erster Hand.
Solche Zeugen, die nur das wiedergeben (können), was andere ihnen gesagt haben, aber aus eigener Wahrnehmung nichts zum behaupteten Sachverhalt sagen können, sondern nur bestätigen können, dass ihnen jemand den Sachverhalt so erzählt hat, nennt man bezeichnenderweise ja "Zeugen vom Hörensagen". Vor Gericht zählen ihre Aussagen, kein Wunder, im allgemeinen wenig.


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06.12.2019 um 16:54
@Andante
Der Vater hat mitgeholfen, die Flyer auf die Lisfaßsäule zu kleben und hat ja durchaus so gewirkt, als läge ihm das Schicksal seines Fast-Schwiegersohns am Herzen. Da wird er vor Gericht kaum sagen, dass er die Intrigen-Story für ein Märchen hält. Wer weiß, welche Lügen der arme Mann sich anhören hat müssen.


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06.12.2019 um 17:04
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Das ist doch - mit Verlaub - ganz großer Unsinn. Tochter und ihr Vater erzählen das, weil Bence ihnen das erzählt hatte. Sie haben kein Wissen aus erster Hand. Das ist unlauter, zu behaupten, mehrere Zeugen berichteten übereinstimmend von einer Intrige. Weil es nicht stimmt.
Bitte gestatten Sie das ich da deutlich widerspreche. Das ist leider überhaupt kein Unsinn, denn die Absicht der Tante den Geschäftsführer loszuwerden ist breit dokumentiert. Die Intrige passt logisch gesehen in diesen Kontext. Der Anwalt sprach noch am Tattag deutlich aus das die Tante bei ihm um einen Termin bat um sowas zu besprechen. Und warum sollte der Benedikt, Monate vor der Tat, dieses aus freien Stücken seiner Verlobten und die ihrem Vater erzählen?

Na na na... da macht ihr es Euch aber nun sehr einfach :) Da bin ich ganz auf der Linie vom lieben Negus:
Zitat von NegusNegus schrieb:Bei den vermeintlich belastenden Indizien hat dem Gericht viel weniger gereicht, um einen Bezug zur Tat anzunehmen. Aus einer Fahrt nach Augsburg wurde eine Fahrt zur Beseitigung von Tatmitteln, das Waschen eines Fahrrades diente der Beseitigung von Spuren, die Wegnahme der Zeitungen der Verzögerung der Auffindung etc. ... Hätte sich BT am Auffindetag 3mal die Hände gewaschen, dann wäre wohl auch dies noch in einen Tatzusammenhang gestellt worden.

Ist es das verwunderlich, wenn auch die Verteidigung mit Spekulationen arbeitet?
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Wer weiß, welche Lügen der arme Mann sich anhören hat müssen.
Wer weiß schon welche angenommenen Lügen des Benedikt in Wirklichkeit die Wahrheit waren. Adaequatio intellectus et rei.

Natürlich aber fällt dem Benedikt immer wieder die große Studienlüge auf seine Füße. Denn wer einmal lügt, dem glaubt man nie wieder irgendwas.


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06.12.2019 um 17:24
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Bitte gestatten Sie das ich da deutlich widerspreche. Das ist leider überhaupt kein Unsinn, denn die Absicht der Tante den Geschäftsführer loszuwerden ist breit dokumentiert. Die Intrige passt logisch gesehen in diesen Kontext. Der Anwalt sprach noch am Tattag deutlich aus das die Tante bei ihm um einen Termin bat um sowas zu besprechen. Und warum sollte der Benedikt, Monate vor der Tat, dieses aus freien Stücken seiner Verlobten und die ihrem Vater erzählen?
Dass die Tante den Geschäftsführer loswerden will, ist das eine. Dass BT seine Gelddiebstähle als Teil einer vermeintlichen Intrige, die die beiden miteinander ohne jegliche Mitwisser im stillen Kämmerlein ausgeheckt haben wollen, der Freundin und dem Schwiegervater verkauft, etwas völlig anderes. Das ist jetzt nicht so schwer zu verstehen oder auseinanderzuhalten.

Dass die Tante ihrem Lieblingsneffen öfter mal Geld zugesteckt hat steht übrigens auch genausowenig im Widerspruch zu etwaigen Diebstählen durch BT. Ganz im Gegenteil.
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Denn wer einmal lügt, dem glaubt man nie wieder irgendwas.
Er hat aber eben nicht nur "einmal" gelogen. Sondern konstant. Es ist das eine, in einem smalltalk zu behaupten, man studiere. Es ist was anderes, eine Examensparty zu schmeissen für ein Examen, das man gar nicht bestritten oder bestanden hat. Selbst wenn man all die anderen Lügen negiert oder ignoriert, ist die Studienlüge eben keine einmalige Angelegenheit, sondern eine konstant fortgesetzte und immer wieder wiederholte Lüge. Das ist ein passionierter zweckmäßiger Lügner. Der hat nicht einmal gelogen und sonst nicht, sondern er hat konsequent gelogen. DESHALB sollte man alles, was er - vor allem zum eigenen Vorteil - aussagt, mit sehr viel Vorsicht genießen.


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06.12.2019 um 18:07
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Er hat aber eben nicht nur "einmal" gelogen. Sondern konstant. Es ist das eine, in einem smalltalk zu behaupten, man studiere. Es ist was anderes, eine Examensparty zu schmeissen für ein Examen, das man gar nicht bestritten oder bestanden hat.
Er hat bei der Studienlüge konstant gelogen und dieses Bild aufrecht erhalten um sein Gesicht nicht zu verlieren.
Auch die Tante wird ein ähnliches Interesse gehabt haben, wo sie schon allen erzählt hat das der Benedikt mal ihr Erbe und kommender Geschäftsführer der Parkgarage wird.
Daher ist auch nicht schwer vorzustellen das beide diese Lüge für sich behielten. Das einzige was für mich in dem Kontext dagegen spricht ist die Aussage von R. Ich weiß also nicht warum die Tante bei ihm nachfragte.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Das ist ein passionierter zweckmäßiger Lügner.
Nein. Das hat mit Passion nichts zu tun. Das ist ein Lügengebilde das aufrecht erhalten wurde für einen speziellen Zweck. Und dieses Lügen kann man nicht automatisch auf andere Lebensbereiche übertragen bzw. das wäre doch ein großer Fehler. Das wird hier aber immer getan.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Der hat nicht einmal gelogen und sonst nicht, sondern er hat konsequent gelogen. DESHALB sollte man alles, was er - vor allem zum eigenen Vorteil - aussagt, mit sehr viel Vorsicht genießen.
Man sollte alles mit vorsicht genießen. Auch seine Aussagen. Das stimmt.

Sie beschreiben aber genau das war hier im Forum passiert, was im Polizeipräsidium passierte und was auch im Gerichtssaal passierte: Das "Wer einmal lüge dem glaubt man nicht" Prinzip.

Ich persönlich glaube das der B. sehr viel häufiger die Wahrheit sagte als viele hier glauben können. Und darauf komme ich nicht einfach so - oder weil ich das glauben will - sondern auf Basis der Faktenlage. Trotzdem kann B. natürlich der Täter sein. "Wahrscheinlich" sogar. Vielleicht aber auch nicht.


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06.12.2019 um 18:36
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Daher ist auch nicht schwer vorzustellen das beide diese Lüge für sich behielten.
Tantchen war gerade dabei, diese Lüge aufzudecken und nicht für sich zu behalten.
Denn diese Lüge hätte nicht aufrecht gehalten werden können, wäre BT seinen Aufgaben als Geschäftsführer nachgegangen.


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06.12.2019 um 18:44
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Ja, "vermutlich". Man kann vieles vermuten.
Ja, kann man...das sieht man daran, was du so alles vermutest.
Zitat von phoenix_phoenix_ schrieb:Das einzige was für mich in dem Kontext dagegen spricht ist die Aussage von R. Ich weiß also nicht warum die Tante bei ihm nachfragte.
Die Nachfrage ergibt nur dann Sinn, wenn sie nichts vom Studienabbruch wusste...das liegt doch auf der Hand.

Und zur angeblichen Intrige: Meiner Erinnerung nach sagte Bence, dass er die Parkautomaten auf Anweisung seiner Tante entleerte, ihr das Geld aushändigen musste und dafür jeweils 100 Euro bekam. Dagegen spricht allerdings, dass er einen Großteil dieses Geldes in drei Fällen (die ihm ja auch als Diebstahl angelastet wurden) nachweislich und sehr zeitnah auf sein Konto eingezahlt hat.


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