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Mordfall Charlotte Böhringer

28.466 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

10.06.2021 um 10:15
Zitat von StradivariStradivari schrieb:Damit wurde das Erbe gesichert , nicht mehr u nicht weniger .
Welches Erbe? Ein Erbe, von dem BT richtigerweise keine Vorteile haben sollte, da es vom Strafgericht zusammen mit der Verurteilung wegen Mordes an der, von der er geerbt hatte, eingezogen worden war. So eine Einziehung geschieht gesetzlich, damit Straftäter natürlich nicht das behalten können soll, was er durch die Straftat rechtswidrig erlangt hat.

Dadurch, dass er selbst dafür gesorgt hat, dass er sein Bruder ihn zivilrechtlich für erbunwürdig erklären lassen konnte (und damit indirekt den Mord an der, von der er geerbt hat, bestätigt hat!), hat er selber dann zwar zivilrechtlich sein Erbteil verloren, womit die Einziehung im Strafurteil wirkungslos geworden war, und dafür gesorgt, dass seinem Bruder als einziger verbleibender Testamentserbe diesen Erbteil bekommt.

Und wie hier schon richtig angemerkt wurde, wurde dieser Zivilprozess um die Erbunwürdigkeit zwischen den beiden Brüdern allein wegen des Geldes geführt, nämlich um Mate den Erbteil von BT zu sichern, nicht deswegen, weil man - wie man aber öffentlich verkündet hat -, neues Tatsachenmatetial für ein eventuelles Wiederaufnahmeverfahren in der Strafsache bzw. entlastende Umstände für BT zu finden hoffte.

Dir Krönung ist, dass man dazu, natürlich ohne Beleg, noch öffentlich behauptet hat, die Zivilrichterin sehe die Sache anders als die Strafrichter. Ach nee, und obwohl BT also angeblich im Zivilprozess dann so gute Chancen hatte, lässt er sich sang- und klanglos für erbunwürdig (und damit als Mörder seiner Tante) erklären? Es ist schon erstaunlich, dass man glaubt, man könne die ganze Welt mit derartigen Widersprüchlichkeiten an der Nase herumführen….

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10.06.2021 um 16:33
Die Wiederaufnahme kann nur erfolgreich sein, wenn man den wahren Täter findet.
Wir haben hier ja den Fall, dass das Gericht den Täter wegen Mordes verurteilt hat, womit keine Verjährung eintreten kann.
Da für die Polizei und StA in München der Fall abgeschlossen ist, kann man nur noch auf dem privaten Weg ermitteln.
Es wäre zumindest eine Möglichkeit.

Mich würde interessieren, inwiefern sich Mate Toth einmal mit Michael Herrmann ausgetauscht hat.
Die DNA, die in beiden Fällen gleich ist, zeigt nun einmal eindeutig in die Richtung zu einem Doppeltäter.
Ein Doppeltäter, dem es womöglich in beiden Fällen um Geld ging.
Vielleicht kam es in beiden Fällen zur Eskalation der Tat.
Ich kann mir zumindest im Fall CB einen versuchten Raub gut vorstellen.
Eventuell hat CB den eigentlichen Täter erwischt und es kam zum Streit, in dessen Verlauf er sie tötete.
Auch denkbar wäre, dass er so oft zu schlug, um die Tat als Beziehungatat aussehen zu lassen.


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10.06.2021 um 16:38
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Es wurde doch das Märchen erzählt, man wolle im Wege des Zivilverfahrens das Strafrechtsurteil angreifen. BT hat aber diese vermeintliche "Chance" gar nicht genutzt, sondern durch Nichterscheinen ein Versäumnisurteil erreicht. Und seiner Erbunwürdigkeit nicht weiter widersprochen.
Was ja auch ein gangbarer Weg und nachvollziehbarer Ansatz ist. Die Leute, die sich darüber aufregen, dass der Erbteil eines Mörders von der Ermordeten nicht an den Staat gegangen ist...ich meine geht's noch. Es ist in der Familie geblieben und es handelt sich um einen Indizienprozess. Der Bruder glaubt immer nicht nicht an die Schuld von BT. Die Sache ist dort im Reinen.
Kommt mir vor als wäre man bei der Steuerfahndung. Außerdem höre ich immer BT. Das ist eine Familienangelegenheit. Dazu gehören mehrere. Also keine Habgier. Sonder Sicherung eines gesellschaftlich definierten Existenzmediums.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Bestimmt.
Das wäre doch mal was.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Der hat die eine (!) Schraube von den 16 an der Truhe der Herrmann angefasst,
Forensisch hast du dich 100% korrekt ausgedrückt. Oder der DNA Zwilling, der allerdings höchst selten ist.
Komisch sonst sind Täter und vor allem BT immer zu blöd. Aber der Kistenbauer muss 16mal die die Handschuhe angehabt haben und eine Affektat desjenigen in CBs Wohnung (vielleicht war sie ihm auf die Schliche gekommen, oder er prahlte mal damit, oder Erpressung?) Ist also auch vollkommen ausgeschlossen. Genial.


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10.06.2021 um 16:40
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:ganz selbstlos wird das alles nicht gewesen sein.
Selbstlos, um damit wieder aus dem Knast zu kommen. Die Familie wird es ihm gegönnt haben!!


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10.06.2021 um 17:01
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Aber der Kistenbauer muss 16mal die die Handschuhe angehabt haben
Nope. 15 mal. Es waren 16 Schrauben. An einer diese bestimmte DNA.
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Was ja auch ein gangbarer Weg und nachvollziehbarer Ansatz ist. Die Leute, die sich darüber aufregen, dass der Erbteil eines Mörders von der Ermordeten nicht an den Staat gegangen ist...ich meine geht's noch. Es ist in der Familie geblieben und es handelt sich um einen Indizienprozess. Der Bruder glaubt immer nicht nicht an die Schuld von BT. Die Sache ist dort im Reinen.
Kommt mir vor als wäre man bei der Steuerfahndung. Außerdem höre ich immer BT. Das ist eine Familienangelegenheit. Dazu gehören mehrere. Also keine Habgier. Sonder Sicherung eines gesellschaftlich definierten Existenzmediums.
Es ging darum, dass das Märchen erzählt wurde, man benutze den Zivilprozess um die Erbunwürdigkeit, um das Urteil im Strafprozess zu widerlegen. Dafür wäre es aber im Interesse BTs gewesen, kein Versäumnisurteil ergehen zu lassen. Denn so bestätigt das Zivilgericht das Urteil: BT ist der Mörder seiner Tante und damit erbunwürdig. Komisch, dass man sich so eine Gelegenheit entgehen lässt.

Also ist und bleibt das Märchen ein Märchen. Es ging um Geld. Das mag legitim sein, aber dann sollte man nicht irgendwelchen Mumpitz dazu erzählen.


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10.06.2021 um 17:11
Zitat von Stefan1477Stefan1477 schrieb:Wir haben hier ja den Fall, dass das Gericht den Täter wegen Mordes verurteilt hat, womit keine Verjährung eintreten kann.
Du bringst (für einen Jurastudenten) ziemlich viel durcheinander. Nur soviel:

Wenn sich hypothetisch jemand anderes als "wahrer" Täter finden lassen würde, dann würde im Wege des Strafverfahrens nun aufs Neue festgestellt werden, was sich da zugetragen hat, ob das Mord, Totschlag, Körperverletzung mit Todesfolge etc. war.

Der kassiert ja nicht automatisch das Urteil desjenigen, der da vermeintlich unschuldig verurteilt wurde, und schwupps ist das vorbei.

Ich staune, wie man als vermeintlicher Jurastudent so wenig Ahnung von der Materie haben kann. Ein Gericht ist keine Wahrheitsfindungskomission, sondern entscheidet über die individuelle Schuld eines Angeklagten. Und die ist nicht einfach austauschbar.
Zitat von Stefan1477Stefan1477 schrieb:Die DNA, die in beiden Fällen gleich ist, zeigt nun einmal eindeutig in die Richtung zu einem Doppeltäter.
Du weisst aber schon, dass die DNA im Fall Herrmann an 1 (!) von 16 Schrauben zu finden war. An Einer! Da scheint mir die These von einem Doppeltäter schon ziemlich fragwürdig. Die restlichen Schlüsse ziemlich weit hergeholt.
Zitat von Stefan1477Stefan1477 schrieb:Auch denkbar wäre, dass er so oft zu schlug, um die Tat als Beziehungatat aussehen zu lassen.
Ich finde es dann doch naheliegender anzunehmen, dass da jemand in einer Beziehungstat einfach so oft zuschlug.


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10.06.2021 um 17:22
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Es ging um Geld. Das mag legitim sein, aber dann sollte man nicht irgendwelchen Mumpitz dazu erzählen.
Legal war das Ganze. Aber es ist keinesfalls so, dass die Familie sozusagen ein gottgegebenes Recht auf das Erbe der Tante hatte.

Es war vielmehr so, dass CB testamentarisch die Brüder Toth zu gleichen Teilen als Erben eingesetzt hatte. Damit stand Mate testamentarisch (nur) sein eigener Anteil zu, nicht auch noch der von BT.

BT nun hat seine Tante getötet, und für solche Fälle sieht das BGB vor, dass der, der denjenigen tötet, von dem er was erbt, dieses Erbe nicht mehr bekommt, also „erbunwürdig“ ist. Die rechtliche Folge in so einem Fall ist, dass dieser Erbteil an den oder die verbleibenden Erben geht.

Hätte CB nicht Mate, sondern neben BT als weiteren Erben zB den Tierschutzverein München eingesetzt, hätte der Tierschutzverein die Hälfte des Erbes bekommen. Da BT erbunwürdig ist, wäre BTs Anteil dann ebenfalls an den Tierschutzverein gegangen, so dass der Verein am Ende das ganze Erbe bekommen hätte.

„Die Familie“ hatte NIE ein quasi gottgebenes Recht kraft Blutsbande auf das Erbe. Sie kann CB für alle Zeiten auf den Knien danken, dass diese im Testament Mate und nicht jemanden außerhalb der Familie, wie etwa den Tierschutzverein, das Rote Kreuz, ihre Putzfrau oder sonstwen als Erben neben BT eingesetzt hat. Hätte CB das gemacht, wäre alles „für die Familie“ futsch gewesen.


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10.06.2021 um 17:24
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Ich finde es dann doch naheliegender anzunehmen, dass da jemand in einer Beziehungstat einfach so oft zuschlug.
Das Naheliegendste ist für mich nicht immer das Richtige. Ich muss alles mit einbeziehen.


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10.06.2021 um 17:26
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Du bringst (für einen Jurastudenten) ziemlich viel durcheinander. Nur soviel:

Wenn sich hypothetisch jemand anderes als "wahrer" Täter finden lassen würde, dann würde im Wege des Strafverfahrens nun aufs Neue festgestellt werden, was sich da zugetragen hat, ob das Mord, Totschlag, Körperverletzung mit Todesfolge etc. war.

Der kassiert ja nicht automatisch das Urteil desjenigen, der da vermeintlich unschuldig verurteilt wurde, und schwupps ist das vorbei.

Ich staune, wie man als vermeintlicher Jurastudent so wenig Ahnung von der Materie haben kann. Ein Gericht ist keine Wahrheitsfindungskomission, sondern entscheidet über die individuelle Schuld eines Angeklagten. Und die ist nicht einfach austauschbar.
Natürlich muss die Schuld und der wahre Sachverhalt des wahren Täters mit rechtsstaatlichen Mittel festgestellt werden.
Aber für eine Wiederaufnahme und vor allem neue Ermittlungen wird immer geschaut, wie die rechtliche Einschätzung ursprünglich war und da kam das Landgericht München zur Klassifizierung als Mord.
Das verhindert eine Verjährung und würde auch neue Ermittlungen möglich machen, wenn man durch private Ermittlungen eine neue Spur hätte.


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10.06.2021 um 17:30
@BoobSinclar: Ich gebe Dir Recht, dass das Gericht nicht die Aufgabe hat, die Wahrheit zu ermitteln. Aber das Gericht muss genau hinschauen und das ist aus meiner Sicht nicht passiert. Recht und Gerechtigkeit sind oft zwei paar Schuhe, obwohl Richter dies in Einklang bringen sollten, das lernte ich direkt zu Beginn meines Jura-Studiums.
Ich meine, wie kannst Du denn ausschließen, dass es nicht zu einem versuchten Raub kam?
Dass der Täter schon längst in der Wohnung von CB war?
CB soll auch eine Frau gewesen sein, die von jetzt auf gleich auf 180 sein konnte. Womöglich hat das den Täter gereizt.
Es ist zumindest genauso möglich und für mich wahrscheinlicher, als das BT seine Tante umgebracht hat.
Bezüglich der Zeitungen gibt es wohl auch die Feststellung, dass BT diese öfters für die Tante entsorgt hat.
Es kann also für alles auch ganz einfache Erklärungen geben.


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10.06.2021 um 17:33
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Selbstlos, um damit wieder aus dem Knast zu kommen.
Und warum hat er es dann nicht durchgezogen, sondern zu einem Versäumnisurteil kommen lassen?
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Es ging darum, dass das Märchen erzählt wurde, man benutze den Zivilprozess um die Erbunwürdigkeit, um das Urteil im Strafprozess zu widerlegen. Dafür wäre es aber im Interesse BTs gewesen, kein Versäumnisurteil ergehen zu lassen. Denn so bestätigt das Zivilgericht das Urteil: BT ist der Mörder seiner Tante und damit erbunwürdig. Komisch, dass man sich so eine Gelegenheit entgehen lässt.
Ja, das ist wirklich komisch.

Seine Freiheit/Rehabilitation hätte ihm doch jeden einzelnen Cent wert sein müssen?


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10.06.2021 um 17:39
Weil ich mir gut vorstellen könnte, dass es nicht mehr alle auf dem Schirm haben und weil der Sachverhalt doch nicht so einfach war, möchte ich einfach nochmal auf den Sachverhalt mit der Erbunwürdigkeit eingehen und welcher Trick dann angewandt wurde, die zugunsten der Familie zu umgehen.

https://www.merkur.de/lokales/regionen/boehringer-erbe-faellt-staat-365516.html
Dieser Artikel war schon ins Netz gestellt worden, bevor das Mord-Urteil rechtskräftig war.
In ihrem Testament hatte Böhringer ihre Neffen Benedikt und Mate T. als Haupterben eingesetzt. Letzterer hat bereits seinen Teil des Vermögens bekommen, ebenso Böhringers Schwester, die Mutter der beiden Neffen. Benedikt T.s Anteil hat der Staat schon vor längerem gepfändet. Wird das Urteil gegen den 33-Jährigen rechtskräftig, kann der Fiskus das Geld verwerten. Dies gilt auch für die Hälfte des Parkhauses an der Baaderstraße.

Den Verfall von Benedikt T.s Erbteil zu erklären, ist möglich, weil die Millionen als Tatbeute des Mörders angesehen werden können. Hat der Erbe den Erblasser getötet, gilt er dem Gesetz nach als erbunwürdig. Allerdings: Die Erbunwürdigkeit muss durch eine Zivilklage geltend gemacht werden. Im Fall der Familie T. würde das bedeuten, dass der Bruder und die Mutter des Angeklagten sich vor Gericht darauf berufen müssten, dass Benedikt T. ein Mörder ist.
Der Bruder Mate hatte sein Erbe erhalten, die Mutter der beiden ebenfalls, aber das war ihnen natürlich nicht genug. Sie wollten alles haben, auch das, was Bence bekommen hätte.

Da war sich Mate dafür überhaupt nicht zu schade, vor Gericht zu behaupten, sein Bruder Bence sei der Mörder der Tante. Für ein halbes Parkhaus, da sagt man sowas schon mal.


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10.06.2021 um 17:44
Zitat von emzemz schrieb:Da war sich Mate dafür überhaupt nicht zu schade, vor Gericht zu behaupten, sein Bruder Bence sei der Mörder der Tante. Für ein halbes Parkhaus, da sagt man sowas schon mal.
Jahaaa, vor Gericht hat Mate behauptet, dass sein Bruder der Mörder der Tante ist. Musste er ja, da ging es halt um die Kohle. Öffentlich erzählt er dagegen was ganz anderes, nämlich von BTs Unschuld.


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10.06.2021 um 17:46
Zitat von Stefan1477Stefan1477 schrieb:Bezüglich der Zeitungen gibt es wohl auch die Feststellung, dass BT diese öfters für die Tante entsorgt hat.
Es kann also für alles auch ganz einfache Erklärungen geben.
Ob er es war, der in der Vergangenheit die Zeitungen "entsorgt" hat, dass weiß ich gerade nicht.

Aber ich weiß recht gut, wie die von CB gelesenen Zeitungen "entsorgt" wurden. Nach dem Lesen gingen die nämlich wieder zurück in den Verkauf. Da war CB durchaus sparsam.


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10.06.2021 um 18:59
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Nope. 15 mal. Es waren 16 Schrauben. An einer diese bestimmte DNA.
Ich glaube du hast den Zusammenhang nicht verstanden. Du musst die gängige These "die klügsten Täter machen die dümmsten Fehler" voranstellen, die sicherlich auch in deinen Gebrauch fällt.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Also ist und bleibt das Märchen ein Märchen. Es ging um Geld. Das mag legitim sein, aber dann sollte man nicht irgendwelchen Mumpitz dazu erzählen.
Wieso Mumpitz. Du wiederholst dich, weil du immer noch nicht verstanden hast oder verstehen willst dass der Zivilprozess auch einen anderen Zweck hatte, der auch üblich ist. Diesen diffamiert du zu Mumpitz. Klasse!
Zitat von emzemz schrieb:Der Bruder Mate hatte sein Erbe erhalten, die Mutter der beiden ebenfalls, aber das war ihnen natürlich nicht genug. Sie wollten alles haben, auch das, was Bence bekommen hätte.

Da war sich Mate dafür überhaupt nicht zu schade, vor Gericht zu behaupten, sein Bruder Bence sei der Mörder der Tante. Für ein halbes Parkhaus, da sagt man sowas schon mal.
Und du glaubst nicht das das Geld an ihn irgendwie zurückläuft. Wer hat denn die Verfahren bezahlt. Die Rechtschutz von BT? 😂 Wie engstirnig. Kennst du die Geldflüsse. Dann beweise doch mal die Habgier des Bruders, der Tante und von BT.


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10.06.2021 um 20:16
Zitat von Stefan1477Stefan1477 schrieb:wenn man den wahren Täter findet.
Wer vor kritischen Nachfragen so ausweichen muss, wie du es hier schon die ganze Zeit tust, der glaubt never ever an einen anderen Täter.

Diese Erkenntnis zieht sich übrigens durch das gesamte Forum und alle Rubriken, egal ob Krimi, Politik oder andere:
Zitat von muscariamuscaria schrieb am 24.06.2017:Am aufschlussreichsten an deinen Beiträgen ist das, worauf du nicht eingehst,
denn genau dort finden sich die Schwachstellen in deiner Argumentation.



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10.06.2021 um 21:01
Zitat von criminal_mindscriminal_minds schrieb:Und du glaubst nicht das das Geld an ihn irgendwie zurückläuft. Wer hat denn die Verfahren bezahlt. Die Rechtschutz von BT? 😂 Wie engstirnig. Kennst du die Geldflüsse. Dann beweise doch mal die Habgier des Bruders, der Tante und von BT.
Wie soll Geld zu ihm zurücklaufen, wenn es doch noch niemals bei ihm war.
Mich interessieren irgendwelche Geldflüsse, für die es keinerlei Anhaltspunkte gibt, etwa so viel wie das von dir ins Gespräch gebrachte Klopapier.

Zur Habgier von BT kannst du dich im Urteil schlau machen.
Dass der Bruder habgierig ist, habe ich das behauptet? Also beweis das doch zuerst mal.
Und die Tante, wäre sie doch nur habgierig gewesen und hätte die ganzen Erbschleicher rausgeworfen, sie könnte noch leben.


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Mordfall Charlotte Böhringer

10.06.2021 um 21:37
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Wer vor kritischen Nachfragen so ausweichen muss, wie du es hier schon die ganze Zeit tust, der glaubt never ever an einen anderen Täter.

Diese Erkenntnis zieht sich übrigens durch das gesamte Forum und alle Rubriken, egal ob Krimi, Politik oder andere:
Ich sage auch nicht, dass ich von einem anderen Täter zu 100 % überzeugt bin.
Aber es ist genauso möglich, dass es eben diesen anderen Täter gegeben hat, was umgekehrt heißt, dass BT unschuldig sitzt.
Die Punkte, die hierfür sprechen, habe ich mehrfach erläutert.


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10.06.2021 um 21:51
@ Stefan 1477.

Für mich gibt es keinen Zweifel an der Schuld des B.T.
Mich würde interessieren, warum du B.T für unschuldig hälst vorrausgesetzt du hast das Urteil gelesen !

Der Spur Spur Treffer wurde im Zusammenhang mit dem Mord ausgeschlossen.

Ich kann einfach nicht nachvollziehen, das mann auf Grund der klaren indizienlage von der Unschuld des B.T ausgeht ..


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Mordfall Charlotte Böhringer

10.06.2021 um 21:56
@ andante, genau so ist , schön berechnend ..


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