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Mordfall Charlotte Böhringer

29.729 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

25.05.2025 um 08:15
Da haben wir es doch mal wieder schwarz auf weiß

Ein "Mensch" der mit über zwanzig brutal ausgeführten Schlägen mit unfassbarer Gewalt auf den Schädel seiner recht zierlich und klein gebauten Tante einschlägt, sie regelrecht niedermetzelt...

Stellt sich in die RTL Doku und faselt was von Schuld und Recht...

...dealt mit seinem Bruder, damit er nach seiner Haftentlassung noch etwas davon abbekommt, was er angerichtet hat.


Mit fehlen die Worte ob der Niedertracht und Gier, die die ganze Familie hier an den Tag legt. Ich würde allen Beteiligten gönnen, dass sie Alles verlieren.


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Mordfall Charlotte Böhringer

25.05.2025 um 18:20
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Ich frage mich aber auch, wie valide es ist, dass der Tathergang "im Inneren" began.
Das beruht m.W. auf dem von Petermann in Auftrag gegebenen Gutachten (und hier auf den Blutspritzern).
Ja, ich kann mich (dumpf) an eine TV-Doku erinnern, in der er das erklärte.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Aber was heisst überhaupt vom "Inneren": Das ist ja jetzt kein langer Gang zwischen der Wohnungseingangstuer und der Marmortreppe, die hoch in die Wohnung fuehrt.
Bis zum Tischchen, wo Petermann die Tat lokalisiert, sind es nur ein paar Schritte.

Wenn der Taeter zuvor mit CB im oberen Teil der Wohnung gewesen waere: so eine Marmortreppe bietet sich doch hervorragend an, um die Tat einzuleiten.
Angenommen, BT (oder eine andere vertraute Person, falls man die Täterfrage offenlassen möchte) nutzte die Gelegenheit, und durchsuchte das private Büro vor der Tötung, als Ch. B. sich im Badezimmer zurechtmachte.
Ich habe im Urteil nicht gefunden, ob die letzte Besucherin Angaben zur Kleidung von Ch. B. machte. Jedenfalls brauchen Schminken, Frisieren, Umziehen und Schmuck anlegen schon etwas Zeit, auch wenn man zuvor nicht noch duscht. Ch. B. überraschte die Person im Büro und es kam zum Streit bzw. sie machte ihrem Ärger Luft und drohte beim Heruntergehen Maßnahmen wegen des "Einbruchs" ins Büro an. Dann kam es unten zur Tötung. (ENDE DER SPEKULATION)

Auszüge aus dem Urteil:

Zeitspanne, die BT für Weg + Tat hatte
(4.)
Die Kammer ist sich bewusst, dass die Zeitangaben sowohl des Angeklagten als auch der Zeugen keine punktgenauen Werte darstellen. Allerdings ist aus einer Zusammenschau der Angaben der Zeugin T. zu schliessen, dass der Angeklagte spätestens um 17.00 Uhr, d.h. der spätesten Ankunftszeit von Frau S. bei der Zeugin T. bereits in seiner Wohnung alleine war. Ab diesem Zeitpunkt bis zum Anrufversuch um 19.34 Uhr hätte er die Gelegenheit zur Tatausführung gehabt.
Quelle: Urteil im Wiki
Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass die Wegstrecke von der Parkgarage zur Wohnung des Angeklagten realistischerweise am schnellsten mit dem Fahrrad in etwa 13 Minuten zurückzulegen ist.
Quelle: ebda.
Den Rückweg musste der Angeklagte spätestens um etwa 19.17 Uhr antreten, so dass er um 19.34 Uhr wieder in seiner Wohnung telefonieren konnte. Dieser Zeitpunkt ergibt sich aus einer Gesamtdauer für den einfachen Weg von der Wohnung des Opfers zur Wohnung des Angeklagten von ca. 17. Minuten. Diese Dauer setzt sich zusammen aus einer reinen Fahrzeit von ca. 13 Minuten mit dem Fahrrad sowie geschätzte 4 Minuten Wegezeit von der Wohnung des Opfers zum Ausgang des Anwesens (S. 100) Baaderstrasse 6 und vom Hauseingang (…)strasse (…) hinauf zur Wohnung des Angeklagten in den vierten Stock.
Quelle: ebda.

Todeszeit:
Die Untersuchung des Mageninhalts des Opfers habe bei Annahme einer Standardmahlzeitgrösse den wahrscheinlichsten Todeszeitpunkt bei 17.00 Uhr ergeben. Dies folge aus der noch vorhandenen Speisemenge und deren Andauungszustand. Der 90% Streubereich liege allerdings zwischen 15.00 Uhr und 23.00 Uhr. Bei zusammenfassender Beurteilung sei daher festzustellen, dass ein Todeszeitpunkt zwischen 18.15. Uhr und 19.00 Uhr gut n Frage komme. Ein Todeszeitpunkt nach 19.00 Uhr sei nicht ausschliessbar, werde aber unwahrscheinlicher, je grösser der zeitliche Abstand nach 19.00 Uhr sei.
[…]
Der Spurensicherungsbeamte KK F. berichtete glaubhaft, das Opfer sei ausgehfertig bekleidet im Eingangsbereich seiner Wohnung tot aufgefunden worden. Die Handtasche des Opfers sei ausgeleert neben der Leiche gefunden worden.
Quelle: ebda.

Die Tasche könnte schon zwecks des geplanten, baldigen Aufbruchs im Ein-/Ausgangsbereich gestanden haben und beim Kampf heruntergefallen sein.
Wurde dazu nicht auch von Petermann etwas geäußert?


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26.05.2025 um 08:32
Eins würde mich noch interessieren. In der neuen Doku heißt es ja es gab einen Alternativmörder der kein Alibi hatte bzw nur ein Sauna Ticket vorweisen konnte.
Weiß jemand inwiefern und wie genau er jetzt von dem Tod von CB profitiert hat. das habe ich jetzt nicht verstanden. Sie wollte das Gebäude loswerden. Hat er das jetzt geerbt oder nicht der Sohn? Wenn er tatsächlich das jetzt geerbt hat weil die CB gestorben ist, wäre das tatsächlich ein Motiv. Aber ich denke mir, selbst wenn die CB dieses Gebäude loswerden wollen würde dann hätte er zumindest den Erlös davon geerbt, oder??? Und warum konnte sie ihn nicht einfach aus dem Testament entfernen? Da bin ich jetzt wirklich mal gespannt. Ansonsten bleibt meine Meinung bestehen, dass der richtige gesessen hat. Das Indiz mit den Zeitungen- ihr wisst schon.


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26.05.2025 um 13:02
Zitat von RotiRoti schrieb:In der neuen Doku heißt es ja es gab einen Alternativmörder der kein Alibi hatte bzw nur ein Sauna Ticket vorweisen konnte.
Welche Doku genau meinst Du? Eine Verlinkung mit Zitat bzw. Zeitstempel wäre hilfreich, um es selber zu lesen/hören und was drumrum noch so mitgeteilt wird.


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26.05.2025 um 14:17
Und hier eine Zusammenfassung. Das mit der Zeugin, also da muss man wirklich etwas schlucken...

https://www.tz.de/muenchen/stadt/gestellt-muenchen-neue-fakten-im-parkhausmord-das-angenommene-tatgeschehen-ist-auf-den-kopf-93508633.html


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26.05.2025 um 15:06
Diese Nebelkerzen sind wirklich schwer zu ertragen.
Nur BT Spuren an der Leiche sowie am Testament gefunden wurden, die Hauptindizien der Zeitungen, die Ausgburgfahrt und die blutigen Geldscheine in seinem Geldbeutel. . .

Da wird das Gericht nicht jucken, ob zur Tatzeit ein fremder Mann in der Tiefgarage war, der etvl. ne kleine Sozialphobie hatte... Ich wette, zur Tatzeit waren noch ein Dutzend andere Menschen in der Tiefgarage die diese "Zeugin" nicht kannte...


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26.05.2025 um 16:01
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:Diese Nebelkerzen sind wirklich schwer zu ertragen.
So etwas nennt man eben Rechtsstaat. Zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens hat ein Beschuldigter, Verurteilter oder gar Täter das Recht, seine Interessen wahrzunehmen. Das können wir, obwohl nicht direkt betroffen, natürlich unerträglich finden, aber in diesem Fall steht es uns ja frei, uns nicht mehr mit der Sache zu beschäftigen und auf den Rechtsstaat zu vertrauen.

Wobei ich, ehrlich gesagt, den Begriff "Nebelkerze" etwas unpassend finde. Es haben schließlich mehrere Gerichte Bedenken gegen das Urteil geäußert, zumindest gegen die Begründung. Erst die Münchner Zivilkammer und nunmehr das Landgericht Augsburg.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.05.2025 um 17:37
Zitat von SwaggerSwagger schrieb:und die blutigen Geldscheine in seinem Geldbeutel.
Die Spuren am Geld wurden BT nicht zur Last gelegt.
(e.)
Auf zwei 500-€ Scheinen, die beim Angeklagten sichergestellt wurden, konnte DNA des Opfers nachgewiesen werden. Nicht zu klaren war, ob es sich dabei in einem Fall, bei dem es sich um eine Blutmischspur handelt, sogar um Blut des Opfers handelte. Diese Umstände wurden in dieser Gesamtschau nicht zulasten des Angeklagten gewertet, da nicht zu klären war, ob die DNA Spur vom Angeklagten nicht erst nach der Tat auf die Scheine gesetzt worden war. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass der Angeklagte sich bei der Auffindung der Leiche mit (Blut-)DNA des Opfers z.B. an den Hände oder unter den Fingernägeln kontaminierte und die DNA-Muster des Opfer dann ach der Auffindung der Leiche unabsichtlich auf die zunächst lose in der Hosentasche getragenen 500-€ Scheine übertragen hat.
Quelle: Urteil im Wiki


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26.05.2025 um 17:44
Zitat von Fridolin31Fridolin31 schrieb:as können wir, obwohl nicht direkt betroffen, natürlich unerträglich finden, aber in diesem Fall steht es uns ja frei, uns nicht mehr mit der Sache zu beschäftigen und auf den Rechtsstaat zu vertrauen.

Oder „wir“ können es auch absolut in Ordnung und Richtig finden das in den letzten Jahren immer mehr solch ausgezeichneter Berichterstattungen gibt, siehe Kripo Live Beitrag oder auch die Gunther Scholz Doku aus dem letzten Jahr, weil sie eindeutig aufzeigen das es massive und berechtigte Zweifel an der Täterschaft von Benedikt Toth gibt! Denn es besteht nun mal der starke Verdacht das er völlig zu Unrecht als Bauernopfer verurteilt wurde weil nicht sein durfte das aufgrund der Prominenz des Opfers als auch der zeitlichen , die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland stand kurz vor der Tür und München war einer der zentralen Austragungsorte, dieser Mordfall unaufgeklärt und somit unabgeschlossen bleibt!

Einige aus der Anti-Toth-Fraktion reagieren wie üblich hier ziemlich theatralisch gerade so als ob man ihnen den Lolli geklaut hätte und verhalten sich wie als ob sie von dem Mordfall persönlich betroffen wären dabei müssten sie ja – wenn sie doch angeblich soooooooooooooo sicher sind das die Gerichte & Co. sowieso alles ablehnen werden – doch eigentlich ganz entspannt bleiben… Tja offensichtlich wird das Fracksausen auch bei der ATF immer größer was keine Überraschung darstellt winkt doch in weiter Ferne bereits das Probations- gefolgt vom Wiederaufnahmeverfahren und schlussendlich der, berechtigte und endgültige, Freispruch von und für Benedikt Toth :fuyeah: :D :fuyeah:


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26.05.2025 um 18:37
@Mauser
Also ich bin ganz sicher nicht Anti Benedikt. Mir ist das auch alles vollkommen egal was die mit dem Erbe machen oder mit dem Grab von der CB. Und das geht mich alles gar nichts an. Mich überzeugen halt einfach viele Indizien im einzelnen sogar und in der Gesamtschau. Und wenn der BT mal eines davon plausibel erklären würde, würde ich es ihm auch sofort glauben. Würde mich sogar freuen, weil ich es einfach grauenhaft finde, dass ein noch relativ junger Mann damals seiner Tante so etwas angetan hat. Ich setze mich hier für das Opfer ein indem ich immer wieder daran erinnere dass es keine plausiblen Erklärungen von der Täter Seite gibt. Natürlich kann man jedes Indiz auseinander nehmen aber nicht in diesem Fall in diesem Kontext. Und langsam glaube ich auch dass dieses brainwashing von der täterseite nie aufhören wird. Das ist seine lebensaufgabe uns hier noch weiter verrückt zu machen. Aber ich war nicht 17 Jahre lang im Gefängnis und Gott bewahre mich davor. Der Täter weiß was er getan hat und wenn er nach 17 Jahren hier immer noch rumschwafelt dann bitte mit vernünftigen Erklärungen. Ansonsten muss man jetzt einfach warten ob aus diesem wiederaufnahmeverfahren tatsächlich etwas wird und inwieweit das tatsächlich das Urteil betreffen würde. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass er jemals unschuldig gesprochen wird. Aber gut er hat das Geld und man kann nie wissen. Und sollte es so sein mit vernünftigen Gründen dann freue ich mich für ihn und hoffe dass der richtige Täter gefunden wird


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.05.2025 um 20:08
Zitat von MauserMauser schrieb:Oder „wir“ können es auch absolut in Ordnung und Richtig finden das in den letzten Jahren immer mehr solch ausgezeichneter Berichterstattungen gibt, siehe Kripo Live Beitrag oder auch die Gunther Scholz Doku aus dem letzten Jahr, weil sie eindeutig aufzeigen das es massive und berechtigte Zweifel an der Täterschaft von Benedikt Toth gibt! Denn es besteht nun mal der starke Verdacht das er völlig zu Unrecht als Bauernopfer verurteilt wurde weil nicht sein durfte das aufgrund der Prominenz des Opfers als auch der zeitlichen , die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland stand kurz vor der Tür und München war einer der zentralen Austragungsorte, dieser Mordfall unaufgeklärt und somit unabgeschlossen bleibt!
Aber das ist doch auch ein Argument, was mal irgendwann vom Unterstützerkreis hervorgebracht wurde.

Ich war damals sehr jung und lasse mich von Zeitzeugen gern eines besseren belehren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Fall damals so hochgekocht in der Bevölkerung wurde. Ich kann nicht glauben, dass sich da ein Großteil der Münchner in ihrer Sicherheit gefährdet gesehen haben oder es sie im Alltag beschäftigt hat. Und schon gar nicht wird es irgendwelche Fußballverbände/Schlachtenbummler und Hoteliers gejuckt haben. Auch war das Opfer nicht prominent. Sie hatte natürlich prominente Verbindungen, aber unter einem prominenten Opfer verstehe ich, Mooshammer und Sedlmayr. Wenn man das Bild in der Fußgängerzone zeigen würde und mindestens jeder Dritte erkennt die Person.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.05.2025 um 21:36
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:Hier. Free-TV

Youtube: Münchener Parkhausmord - Ein Justizirrtum? | EXTRA - Das Magazin
War mir glatt n och nicht bekannt, habe es mir mal großteils angesehen.

Mein Eindruck: vermittelt werden soll wohl, dass das Urteil so hätte nicht fallen dürfen und Benedikt Toth nicht der Mörder seiner Tante ist. Bei mir ist das den Erstellern nicht gelungen. Es werden die insgesamt 14 Indizien erwähnt - und wenn ich nicht irre, werden aber nur ausgewählte davon zu widerlegen versucht. Heisst für mich im Umkehrschluß: die Dokumacher sehen die restlichen Indizien als Indiz für die Schuld Toths am Tod von Böhringer.

Und bei einiegen betrachteten Indizien überzeugt mich die Interpretation der Dokumacher nicht.

In einem Fall auch nicht vom Gericht. Es geht um die Weinflasche. Nach dem Tod Böhringers fand die SpuSi die Weinflsche mit einem geringeren Inhalt, als er laut Freundin vorhanden war, als die Böhringer verlies. Die festgestellte Alkoholisierung Böhringers spricht gegen ein Konsum durch diese.

Gericht sagt, Böhringer hat Teile weggekippt.
Andere sagen, Indiz für Anwesenheit einer Person bei Böhringer, nachdem die Freundin ging.
Ich sage: wie sicher ist denn die Zeugenaussage der Freundin? Hat sie den Restinhalt realistisch angegeben/angeben können oder kann es, warum auch immer, dazu gekommen sein, dass die Freundin mehr Restinhalt in der Flasche angab, als tatsächlich vorhanden war?

Beim Spur-Spur-Treffer konnte ich der Doku nicht entnehmen, ob es Erkenntniosse dazu gibt, wann die beiden DNA-Spuren ind er Wohnung entstanden. Sofern nicht angenommen werden kann, beide seien erst am Tattag entstanden, scheint mir eine unmittelobare Tatrelevanz doch fraglich.

Verdächtiger Nicht-Toth im Parkhaus: muß ein verdöchtig wirkender, den die Freundin sah, denn zwnagsweise etwas mit dem tatgeschehen im Mordfall Böhringer zu tun haben? Nicht thematisiert wurde in der Doku, ob es im Parkhaus vor/nach dem geschehen Autoaufbrüche gab oder ob da in ruhigeren Ecken schonmal Obdachlose verweilten. Derartiges könnte einen 'verdächtigen' erklären, ohne Tatrelevanz zu besitzen.
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Ich war damals sehr jung und lasse mich von Zeitzeugen gern eines besseren belehren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Fall damals so hochgekocht in der Bevölkerung wurde. Ich kann nicht glauben, dass sich da ein Großteil der Münchner in ihrer Sicherheit gefährdet gesehen haben oder es sie im Alltag beschäftigt hat. Und schon gar nicht wird es irgendwelche Fußballverbände/Schlachtenbummler und Hoteliers gejuckt haben. Auch war das Opfer nicht prominent. Sie hatte natürlich prominente Verbindungen, aber unter einem prominenten Opfer verstehe ich, Mooshammer und Sedlmayr. Wenn man das Bild in der Fußgängerzone zeigen würde und mindestens jeder Dritte erkennt die Person.
Das sehe ich ähnlich, @fassbinder1925 . Zudem - zugegeben mit nur anekdotischer Evidenz - konnten sich Bekannte aus dem Münchner Raum, dem Klatsche durchsus zugewandt und viel wissender als ich, vor kurzem zwar an manches Verbrechen in München und manchen Schickeria-Schwank erinnern, aber der Mordfall Böhringer ist komplett an ihnen vorbeigegangen.







Verdächtiger - Autuaufbrüche?


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.05.2025 um 22:10
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:Ich sage: wie sicher ist denn die Zeugenaussage der Freundin? Hat sie den Restinhalt realistisch angegeben/angeben können oder kann es, warum auch immer, dazu gekommen sein, dass die Freundin mehr Restinhalt in der Flasche angab, als tatsächlich vorhanden war?
Vielleicht gibt es hierfür eine ganz einfache Erklärung. Die Freundin von Frau Böhringer war mit dem Auto zum Parkhaus gekommen und ist auch wieder mit dem Auto heimgefahren.
Es wäre durchaus nachvollziehbar wenn sie gegenüber dem hohen Gericht ihren Alkoholkonsum vor der Heimfahrt runterspielt.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.05.2025 um 22:40
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Aber das ist doch auch ein Argument, was mal irgendwann vom Unterstützerkreis hervorgebracht wurde.

Spielt es eine Rolle von wem ein Argument kommt? Nein, entscheidend ist alleine ob es fundiert ist und in diesem Falle ist es das eindeutig! Hier jetzt zu versuchen die Plausibilität eines Arguments dadurch abzuwerten indem man dessen Herkunft diskreditiert ist für eine sachliche Diskussion nicht zielführend…

Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Ich war damals sehr jung und lasse mich von Zeitzeugen gern eines besseren belehren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Fall damals so hochgekocht in der Bevölkerung wurde. Ich kann nicht glauben, dass sich da ein Großteil der Münchner in ihrer Sicherheit gefährdet gesehen haben oder es sie im Alltag beschäftigt hat. Und schon gar nicht wird es irgendwelche Fußballverbände/Schlachtenbummler und Hoteliers gejuckt haben.

Das hat auch nirgendwo irgendjemand jemals so in der Art und Weise behauptet wie du es jetzt oben geschrieben hast. Insofern geht das völlig an der Sache vorbei. Man muss es aus dem Blickwinkel der Sicherheitsbehörden betrachten und da war ein immenser Druck vorhanden schnellstmöglich ein Ergebnis abzuliefern eben aus den zuvor genannten Gründen. Siehe dazu auch:

Zitat von MauserMauser schrieb am 10.12.2024:Es geht ja nicht darum ob sich davon jemand hätte abhalten lassen anzureisen oder nicht sondern damit ein entscheidendes Großereignis vor der Tür stand, das berühmte Sommermärchen, und ohnehin bereits ein besonderer Druck auf den Sicherheitsbehörden lastete, Stichwort: Terrorgefahr! Da passte dann natürlich ein so brutaler Mord an einem prominenten Mitglied der Münchener Schickeria absolut nicht in das Bild einer sicheren Landeshauptstadt in welcher man alles unter Kontrolle hat. Bayern war ja im statistischen Bundesländervergleich an der Spitze in punkto Sicherheit und da konnte und durfte so eine schreckliche Tat auf keinen Fall ungesühnt bleiben gerade jetzt wo man schon bald im internationalen Fokus stehen würde.

Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Auch war das Opfer nicht prominent. Sie hatte natürlich prominente Verbindungen, aber unter einem prominenten Opfer verstehe ich, Mooshammer und Sedlmayr. Wenn man das Bild in der Fußgängerzone zeigen würde und mindestens jeder Dritte erkennt die Person.

Es wäre jetzt ziemlich müßig darüber zu debattieren ab wann jemand als prominent gilt und ob Charlotte Böhringer diese „Vorgaben“ jetzt erfüllt hat oder nicht. Ich halte es da eher mit dieser Ausführung und würde das sehr wohl als „Prominent“ bezeichnen:

Thomas Killian:
Also Charlotte Böhringer war sicherlich Teil der Münchner Society, der Schickeria, da wo Blitzlichtgewitter war, der rote Teppich ja da war auch durchaus Charlotte Böhringer zu finden. Sie war mit dem Who is Who in München bekannt.
Ab Zeitindex 2.51 Minute
Münchener Parkhausmord - Ein Justizirrtum?



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27.05.2025 um 12:59
Zitat von fassbinder1925fassbinder1925 schrieb:Auch war das Opfer nicht prominent. Sie hatte natürlich prominente Verbindungen,[...]
Wie prominent Ch. B. selbst war, ist evtl. zweitrangig. Es ist m. E. nicht ganz auszuschließen, dass prominente Personen aus ihrem Bekanntenkreis nicht in die Schlagzeilen geraten wollten, auch wenn sie nicht an dem Mord beteiligt waren.
Z. B. eine Überschneidung des Bekanntenkreises der Ch. B. mit ehemaligen Schülern des Elite-Internats im Fall U. H. ist nicht unmöglich. Darunter werden auch Personen mit Bezug zum Raum München oder Würzburg zu finden sein.
Wie aus u. g. Artikel hervorgeht, war O. Böhringer auch Bauunternehmer.
Dem versierten Geschäftsmann Böhringer gelang es, mit großen Bauträgern Kontakte zu knüpfen und Großaufträge für die US-Streitkräfte zu bekommen. In den 25 Jahren, in denen Böhringer das Unternehmen führte, wurden in Veitshöchheim die Eichendorffschule und die Bundeswehrsiedlung geschaffen. In Würzburg baute die Firma den Hauptbahnhof und das Konservatorium sowie große Wohnanlagen auf dem HeucheIhof und in der Sanderau.
Quelle: https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/bauen-ist-leben-leben-ist-bauen-art-2657352#

Zumindest im weiteren Sinn hatte der u. g. Strauß-Spezl im Fall U. H. auch mit der Baubranche zu tun, denn in Neubaugebieten werden auch neue Straßen angelegt. Ob der Spezl an anderen Unternehmen (Baubranche o. ä.) beteiligt war, weiß ich nicht:
Zur Tatzeit war auch der Sohn eines Mannes auf dem Internat, der in späteren Jahren als Waffenlobbyist zu zweifelhafter Berühmtheit gelangte – dieser Mann pflegte einen guten Kontakt zum damaligen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß .
[…]
Zur Tatzeit war der gute Bekannte von FJS Inhaber einer Firma für Straßenmarkierungen im nahen Kaufering. Doch ausgerechnet diese Firma wurde von der Polizei nicht angeschrieben. Laut Herrmann taucht diese Firma in den Ermittlungsakten nicht auf.

Und noch eine Merkwürdigkeit: Die Firma des Strauß-Spezls hielt ein Patent auf eine Fräsmaschine. Einer der damaligen größten Hersteller hatte seinen Sitz in Italien und hieß Pama. Dieser Name stand auch auf einem Transistorradio, das bei dem toten Mädchen in der Kiste gefunden wurde.
Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de/bayern/fall-ursula-herrmann-welche-rolle-spielt-der-strauss-spezl-art-466073

Außerdem könnte auch der ehemalige Schweizer Geliebte bzw. weitere Schweizer ein Interesse gehabt haben, nicht in Verbindung mit Ch. B. in die Schlagzeilen zu geraten, was evtl. fast "gelungen" wäre:
Zitat von meerminmeermin schrieb am 06.04.2019:Dabei geht es auch um Handy-Telefonate, die Böhringer vor ihrem Tod geführt hat.

Einige Daten waren durch eine Computer-Panne der Polizei irrtümlich den falschen Personen zugeordnet worden. Inzwischen sind diese Gesprächspartner aber in der Schweiz ermittelt worden.
Sowohl der ehemalige Schweizer Geliebte (zu dem lt. Urteil noch lockerer Kontakt bestand) als auch der Sauna-Gast gaben damals DNA-Proben ab (s. Urteil im Wiki). Vermutlich schieden sie anhand der Spurenlage als Täter aus.

3-teilige Doku zu U. H. (aus 2024) in der ARD-Mediathek:
https://www.ardmediathek.de/video/ard-crime-time/folge-1-ein-maedchen-verschwindet-die-entfuehrung-s27-e01/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwMDQ0ODA


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Mordfall Charlotte Böhringer

27.05.2025 um 17:39
Zitat von watnuwatnu schrieb:Sowohl der ehemalige Schweizer Geliebte (zu dem lt. Urteil noch lockerer Kontakt bestand) als auch der Sauna-Gast gaben damals DNA-Proben ab (s. Urteil im Wiki). Vermutlich schieden sie anhand der Spurenlage als Täter aus.
Wenn das stimmt das von beiden DNA-Proben genommen wurden und sich keine davon am Tatort befunden haben, versteh ich den ganzen Aufriss nicht. Ich glaube nämlich nicht das jemand so eine Tat und das untersuchen des Büros vornehmen kann, ohne DNA dabei zurück zulassen. Deshalb bin ich auch überzeugt, das BT seine Tante ermordet hat, denn nur seine Spuren fand man an ihr und am Testament


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Mordfall Charlotte Böhringer

27.05.2025 um 20:45
Gleich am Anfang meines o. g. Posts kann man lesen, dass er nichts mit der Frage nach der Täterschaft zu tun hat. Es ging um die Frage, ob der Status einer Person (o. mehrerer Personen), der mit Prominenz verbunden ist, Einfluss auf einen Prozess haben könnte. Deshalb zitierte ich @fassbinder1925 . (Man kann Zitate als Link anklicken/antippen, um den jeweiligen ganzen Post zu lesen, wenn man ihn nicht kennt.)
Zitat von watnuwatnu schrieb:Wie prominent Ch. B. selbst war, ist evtl. zweitrangig. Es ist m. E. nicht ganz auszuschließen, dass prominente Personen aus ihrem Bekanntenkreis nicht in die Schlagzeilen geraten wollten, auch wenn sie nicht an dem Mord beteiligt waren.
Z. B. eine Überschneidung des Bekanntenkreises [...]
Ich wollte mit o. g. Absatz sagen: M. E. ist es nicht unmöglich, dass solche Personen mit einem gewissen Status und/oder Einfluss es z. B. schaffen könnten, aus Ermittlungen bzw. der Öffentlichkeit herausgehalten zu werden, z. B., indem sich ZeugInnen nicht mehr erinnern, sie gesehen zu haben.

Ich bezog mich auf beispielhafte Personenkreise und nannte 2 Personen aus dem Bekanntenkreis, deren DNA bekannt ist. D. h., man kann sie wohl als Täter und auch bzgl. des Spur-Spur-Treffers ausschließen.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:versteh ich den ganzen Aufriss nicht.
Ich weiß nicht, ob du mit Aufriss meinen Post meinst, oder allgemein die Erwähnung der Tatsache, dass ein Mann vor der Tür von Ch. B. gesehen worden sein soll. Ich denke mit o. g. Ergänzung ist jedenfalls mein voheriger Post allgemein besser verständlich.


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28.05.2025 um 14:02
@watnu
nein ich meinte deinen Post nicht damit. Ich meinte dazu das dieser Mann dort eventuell rumgehangen hat. Für mich wirkt das alles so konstruiert. Dabei sollten doch erstmal die starken Indizien, wie die Zeitungen, das Geld in seinem Besitz und das recht blöde und nicht glaubbare Nachtatverhalten erklärt werden.


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Mordfall Charlotte Böhringer

29.05.2025 um 21:01
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Für mich wirkt das alles so konstruiert. Dabei sollten doch erstmal die starken Indizien, wie die Zeitungen, das Geld in seinem Besitz und das recht blöde und nicht glaubbare Nachtatverhalten erklärt werden.
Ja, das denke ich auch, ansonsten müssten die Ermittlungen manipuliert worden sein. V. a frage ich mich, welchen sonstigen Grund B. T. gehabt haben könnte, die Unwahrheit zu sagen. Z. B. "wusste" vermutlich außer ihm niemand, dass er am Tag nach dem Mord arbeiten sollte:
Dass eine derartige Verabredung nicht getroffen wurde, ergibt sich aus den glaubhaften Angaben des Zeugen W. Dieser führte aus, das Opfer habe sich noch bei dem Telefonat am Todestag gegen 18.00 Uhr bei ihm beklagt, wie sie die Woche überstehen solle, […]
Quelle: Urteil im Wiki

Außerdem könnte er mit dem Hochdruckreiniger auch die Tatwaffe gereinigt haben, falls die Reinigung zeitlich vor der Fahrt zur Saftschorlen-Tanke in Augsburg lag.

Dennoch wüsste ich gerne:
Welchen Grund hatte M. S. damals, die Journalistin anzurufen? Ich glaube nicht, dass sie B. T. mit der berichteten Sichtung des Mannes helfen wollte.
Die Sichtung könnte genauso gelogen sein wie, dass sie nicht Diejenige war, die der Journalistin die u. g. Beobachtung schilderte:
Einerseits ist dort von einer Zeugin die Rede, die in der Hauptverhandlung 2008 gelogen haben könnte. Eine Freundin Charlotte Böhringers, die wenige Stunden vor dem Mord bei ihr war, hatte damals einer Münchner Journalistin von einer Beobachtung erzählt: Sie habe, als sie wegging, vor Böhringers Wohnungstür einen älteren Mann gesehen, der sich merkwürdig verhalten habe. Er sei schnell verschwunden und wollte nicht gesehen werden, berichtete die Journalistin damals vor Gericht – ohne jedoch den Namen ihrer Informantin zu nennen. Denn diese wollte in dem Zeitungsartikel über eben jenen unbekannten Mister X nicht mit dem Mord in Verbindung gebracht werden.
Quelle: https://www.tz.de/muenchen/stadt/gestellt-muenchen-neue-fakten-im-parkhausmord-das-angenommene-tatgeschehen-ist-auf-den-kopf-93508633.html
und
Zulässige Wiederaufnahmegründe im o. g. RTL-Video ab 30:25

Dass sie sich nicht an den Inhalt des allerletzten Telefonats mit Ch. B. erinnert, finde ich auch merkwürdig. Hatten sie vielleicht Zoff und telefonierten deshalb kurz nach dem Besuch nochmals 17 Minuten?
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Wenn das stimmt das von beiden DNA-Proben genommen wurden und sich keine davon am Tatort befunden haben
Wenn das Parkhaus-Phantom Mr. X real ist, könnte es auch ein ganz anderer Mann sein.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde von A. Darsow (Doppelmord Babenhausen) auch keine DNA gefunden (?)
- - - Achso, der will´s ja auch nicht gewesen sein ... ;)

Außerdem wurden Handschuhabdrücke auf Gegenständen gefunden:
Die gesicherten Handschuhspuren an Gegenständen, bei denen das Berühren durch den Täter naheliegt, d.h. der Wohnungstüre, der Leiche, dem Tischchen neben der Leiche und einer Schachtel auf dem Schreibtisch im durchsuchten Büro weisen die gleiche Struktur auf. Ein Teil dieser Spuren wurde in Blut gesetzt, was einen Zusammenhang mit der Tat indiziert, da ausserhalb des Tatgeschehens keine Möglichkeit ersichtlich ist, wie an den genannten Stellen Handschuhspuren in Blut gesetzt werden könnten.
Quelle: Urteil im Wiki

DNA des Schweizers:
dass Dr. A. als Verursacher der nicht zuordenbaren humanbiologischen in der Wohnung des Opfers ausscheide. Unter Würdigung dieser Umstände kann die Kammer keinen Umstand erkennen, der als Motiv für Dr. A. in Frage käme, das Opfer zu töten bzw. durch eine andere Person töten zu lassen.
Quelle: Urteil im Wiki

DNA "Dr. Sauna":
Eintritt um 15.54 Uhr und ein Austritt um 19.18 Uhr. Für die festgestellte Tatzeit hat Dr. R. damit ein Alibi. Anhaltspukte dafür, dass die Saunakarte des Zeugen Dr. R. an diesem Tag von einer anderen Person genutzt worden war und der Zeuge gar nicht im (…)bad war, liegen nicht vor. Der Spurensicherungsbeamte KK F. gab glaubhaft an, dass vom Zeugen Dr. R. eine DNA-Probe genommen wurde und diese im Institut für Rechtsmedizin vergleichend untersucht wurde. Die humanbiologische Sachverständige PD Dr. A vom Institut für Rechtsmedizin führte überzeugend aus, dass der Zeuge DR. R. als Verursacher der nicht zuordenbaren humanbiologischen in der Wohnung des Opfers ausscheide.
Quelle: ebda.

Edit: Aber wenn Personen aus dem Bekanntenkreis von Ermittlern mit Samthandschuhen angefasst worden sein sollten, fände ich das auch skandalös.


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