Mordfall Charlotte Böhringer
24.07.2013 um 20:13Anzeige
Rosi100 schrieb:Nur weil niemand ihn gesehen hat, heisst das noch lange nicht, dass er nicht da war, vielleicht hatte er, für andere Leute, ungewohnte Klamotten an oder eine Sonnenbrille auf - schon "erkennt" man ihn nichtDas meine ich doch auch.
Rosi100 schrieb:dass er am Muttertag nicht da war, dafür sprechen ja die Telefonate von Frau Böhringer, in denen sie sich beschwerte, am Muttertag alleine zu sein, ich glaube, eine Freundin, mit der sie telefonierte, wollte Frau Böhringer ja zum Essen einladen - macht ja auch Sinn, wenn der Lieblingsneffe auf dem Sofa sitzt.Wäre ich jetzt das Gericht würde ich sagen, "alleine" am Muttertag bezieht sich bei alltagsnaher Betrachtung nicht unbedingt auf den Neffen, sondern lässt, berücksichtigt man die Kinderlosigkeit, auch andere Interpretationen zu. Tue ich aber nicht, sondern verweise auf den von Ch. B. hinlänglich bekannten Hang zum jammern. In diesem Zusammenhang hat sich Ch. B. auch gerne bei ihren Freunden beschwert, ihre Schwester lebe auf ihre Kosten in einem Haus in Starnberg. Was übrigens gelogen sein könnte ...
Bence war schon immer ein Lügner und er wird immer einer bleiben! Und seine Freunde glauben ihm nach wie vor, trotz der jetzt bekannten Tatsachen, das muss mir mal einer bei Gelegenheit erklären!
Interested schrieb: Ich antworte für mich: Weil er ein LÜGNER ist, war und bleiben wird!Das brächte Dich aber einigermaßen in Schwierigkeiten, sollte B. T. jemals ein Geständnis ablegen.
Interested schrieb:Dafür lehnst Du Dich aber ganz schön weit aus dem Fenster (leider) - viel zu weit oft!Schlimmer: im Augenblick gehe ich von Voreingenommenheit, oder Befangenheit, wenn Dir das lieber ist, aus. Was abe auch noch nicht automatisch bedeutet, dass B. T. unschuldig ist.
meermin schrieb:Mich stört das Deterministische in dieser Aussage und an dem Menschenbild dass meiner Ansicht nach dahinter steckt:Liest Du im Kaffeesatz oder in der Kristallkugel? Erst weißt Du genau, wie Frau Böhringer war, wie Bence ist und jetzt sogar, wie ich bin.
sheldonC schrieb:Deshalb hätte man den Jungen nicht verurteilen dürfen, nicht weil er es nicht war, sondern weil die Rechtsprechung gebeugt wurde.Am Ende reduziert es sich immer wieder auf diesen einen Satz.