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Mordfall Charlotte Böhringer

28.473 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 13:19
Eine Frage in die Runde:
Gibt es noch einen anderen Link, an das Urteil heranzukommen? Ich habe es zwar vor ewigen Zeiten mal gelesen, aber natürlich wieder viel vergessen. Auf meinem jetzigen Lappy bekomme ich den Link nicht auf, kann mir da jemand irgendwie weiterhelfen? Eventuell welchen Player ich runterladen muss.


Zitat von E_ME_M schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass der ganze Aktionismus nach anfänglicher Ungläubigkeit einfach eine Eigendynamik entwickelt hat.
Das sehe ich ebenso. Da ist ein Kreis von Freunden, der sich, weil er an die Unschuld glaubt, das Hirn zermartert, was es an entlastetendem Material für den einsitzenden Freund geben könnte. Da wird jedes Steinchen umgedreht und die großen Brocken, die die Ermittler auf den Tisch legen, die kann man dann gar nicht erkennen, weil einem schon das nächste "ja, aber" durch den Kopf geht.

Ich habe mir die Seite https://www.probence.de/die-tat/ angesehen. Ich denke mal, wer da reinschaut, der kann das recht gut nachvollziehen, auch dass sie an das glauben, was sie erzählen. Dann dürfen wir auch nicht vergessen, dass es mit Sicherheit auch einen Gruppenzwang gibt, der andere Überlegungen kaum zulassen dürfte.

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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 13:27
@emz

Ich habe es auf dem Smartphone mit dem Puffin-Broswer geöffnet bekommen.
Ist aber mühselig zu lesen.
Ich schaue gleich mal, ob Opera oder Firefox am Notebook funktionieren.
Das ist wieder so eine Flash-Geschichte....
Wohl veraltet.


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 13:42
Das Stichwort ist selektive Wahrnehmung.

Weitere Äußerungen zur maßgeschneiderten "Doku" "Ich war es nicht" hat mir eigentlich der Arzt verboten.

Aber ihr wisst sicher, dass Familie T. die PR-Agentur von Terry Swartzberg mit der Öffentlichkeitsarbeit beauftragt hat. Was passieren kann wenn amerikanische Agenturen in Form sind, haben wir ua am Beispiel Ruder Finn gesehen.

Und wenn der im Gerichtssaal durchaus fit wirkende Mazurek mit dem Krückstock durchs Bild hinkt denkt man sich seinen Teil.

http://www.justament.de/archives/7498

Gruß EK


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19.03.2018 um 13:54
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Wenn mein bester Freund so eine Nummer abziehen würde, wäre er fortan allenfalls zukünftig ein Ehemaliger.
Auf jeden Fall würde ich ihn nicht in diesem Maße unterstützen.
Weil die Leute sich ev. solches Verhalten nicht nur indvidualistisch und normativ erklären. Es gibt übrigens einen schönen Satz eines Kriminologen (Fritz Sack), der mal sagte: "Jede Gesellschaft hat die Verbrecher, die sie verdient." Was m.E. nun in dieser Absolutheit falsch ist, aber teilweise natürlich auch richtig. Weil Verhaltensweisen können m.E. nie restlos individuell erklärt werden, also immer auch gesellschaftliche Faktoren mitspielen. Und ein Mensch hat ja vermutlich sehr selten nur negative Eigenschaften und je besser man einen Menschen kennt, sieht man dann eben auch die positiven Eigenschaften. Also ich selbst finde das nun keine eigenartige Eigenschaft, wenn sich Leute trotzdem für ihn einsetzen. Ich würde es sogar für eine gute Eigenschaft halten, wenn Menschen auch zu Menschen stehen, wenn sie Fehler machen. :-)


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 14:04
@ErwinKöster

Danke ür den Link. Einen solch Kritischen Rundumschlag liest man selten zu diesen Fällen.
Was mich in dem Zusammenhang erschreckt ist, wie leicht die Leute sich entscheiden, sich der Annahme "Justizirrtum" abzuschließen.
Zum Glück hält dies unser Rechtssystem aus. All das viele Geld hat dem Täter nicht helfen können.
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:. Ich würde es sogar für eine gute Eigenschaft halten, wenn Menschen auch zu Menschen stehen, wenn sie Fehler machen. :-)
Gute Eigenschaft oder Naivität? Natürlich ist das Ansichtssache, und nach meinem Dafürhalten hält eine gute Freundschaft einiges aus. Systematisches Lügen nicht. Für mich! Das soll keine Wertung sein.

In dem von @ErwinKöster freundlicherweise verlinkten Artikel wird der Mörder gar als notorischer Lügner betitelt. Dass die Beziehung problembeladen war, hatte ich schon in einem Zeitungsbericht damals gelesen, als der Prozeß vor knapp 10 Jahren lief.


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 14:09
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Gute Eigenschaft oder Naivität? Natürlich ist das Ansichtssache, und nach meinem Dafürhalten hält eine gute Freundschaft einiges aus. Systematisches Lügen nicht. Für mich! Das soll keine Wertung sein.
Naivität wäre es, wenn man die Lügerei ausblenden würde. Aber man kann sie ja auch problematisieren. Und klar! Jeder Mensch muss selbst wissen, was er sich antun will oder nicht. Ich auf jeden Fall mag es, wenn Leute nicht gleich wie Hyänen auf andere Menschen losgehen, wenn diese mal Fehler machen, insbesondere wenn es darum geht, die eigene Haut zu retten. :-)


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 14:24
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Fehler machen, insbesondere wenn es darum geht, die eigene Haut zu retten. :-)
Da gebe ich dir grundsätzlich Recht. Aber ein Mord ist kein Fehler. Ein Fehler ist es, den Hochzeitstag zu vergessen oder den Geburtstag des besten Freundes.
Es ist aber offenbar auch so, dass die Unterstützer aus dem ehemaligen Umfeld wegbrachen, nachdem das Urteil gefallen ist und durch Profis ersetzt wurden.


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 14:29
@ErwinKöster

Da hast du uns ja den Link zu einem absoluten Kleinod eingestellt.
Das muss man gelesen haben.
http://www.justament.de/archives/7498

Hier kommen ebenso die Fälle Jens Söring, Darsow und Ursula Herrmann zur Sprache. Magst du den Link nicht ebenso dort auch hinterlassen?
Das fragwürdige Zusammenwirken von Täter- und Medieninteressen hat einen fahlen Nachgeschmack erzeugt. Auch im Fall der ermordeten Charlotte Böhringer mehren sich die Stimmen derer, die Zweifel an der vermeintlichen Unschuld des Täters hegen, die das Mediengeplänkel mit Skepsis verfolgen und die Justiz ausdrücklich vor Angriffen in Schutz nehmen. Alexander Stevens, promovierter Strafverteidiger und Buchautor, hat vor zehn Jahren bei der Münchner Staatsanwaltschaft gearbeitet und den Mordfall Böhringer aus nächster Nähe verfolgt. Für ihn stand schon damals fest: „Benedict Toth ist schuldig, das Urteil vollumfänglich gerechtfertigt“.
Was einen leicht gruseln lässt, denn damit hätte er noch 20 Jahre vor sich und wäre dann bei seiner Entlassung 63 Jahre alt.
Am 12. August 2008 verurteilte das Münchner Landgericht Böhringers Neffen Benedict Toth, genannt Bence, wegen Mordes an seiner Tante zu lebenslanger Haft. Mit dem Zusatz „Besonderer Schwere der Schuld“, was ihn mindestens für 30 Jahre hinter Gittern bringen dürfte.



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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 14:30
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Da gebe ich dir grundsätzlich Recht. Aber ein Mord ist kein Fehler. Ein Fehler ist es, den Hochzeitstag zu vergessen oder den Geburtstag des besten Freundes.
Es ist aber offenbar auch so, dass die Unterstützer aus dem ehemaligen Umfeld wegbrachen, nachdem das Urteil gefallen ist und durch Profis ersetzt wurden.
Natürlich ist ein Mord eine Katastrophe! Nur: Offenbar wurde ihm ja von der Staatsanwaltschaft auch angeboten, bei einem Geständnis wäre Totschlag drin. Weil die Übertötung doch auch eher auf so etwas wie Totschlag hindeuten könnte.
Und dass Profis ans Werk gingen, finde ich selbst auch keine gute Idee. Wie auch die Veröffentlichung des Urteils im Fall Bence Toth m.E. keine gute Idee war. Und was mich am persönlich am meisten skeptisch macht bei Bence Toth, dass er einfach in seinen Zeugeneinvernahmen massenweise gelogen hat und auch wenn man es ihm noch schwarz auf weiss nachweisen kann, er immer noch weiter lügt.


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 14:42
Zitat von emzemz schrieb: Magst du den Link nicht ebenso dort auch hinterlassen
Hallo, nein lieber nicht, denn er hat nicht mit dem Spur-Spur-Treffer direkt zu tun und das wäre OT.
Der Autor des Artikels ist übrigens selbst Jurist und mit den Gegebenheiten eines Strafprozesses bestens vertraut. Ich persönlich habe mich beruflich eine Zeitlang mit dem kommerziellen PR machinery Thema im Jugoslawienkonflikt beschäftigen müssen deshalb meine grundlegende Skepsis.

Gruß EK


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 14:44
Zitat von 2r2n2r2n schrieb: Wie ist die jahrelange Unterstützung des Freundeskreises zu erklären?
... finanzielle Motivation? Hoffnung auf Aufwandsentschädigung? Immerhin ist der Verurteilte indirekt Millionär. Stück vom Kuchen abbekommen? Aus Unschuldsüberzeugung? Moralische Verpflichtung?
Man sollte aber das Jahr 2028 abwarten, da ist noch viel Zeit bis dahin.

JagBlack


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 14:59
Zitat von 2r2n2r2n schrieb:Wie ist die jahrelange Unterstützung des Freundeskreises zu erklären?
Wieviel Freunde sind denn noch aktiv? Damals als das noch frisch war, waren sicher auch einige dabei um die Ex-Verlobte zu unterstützen, meine ich mal. Es war ja auch ihr Freundeskreis, da will man natürlich helfen.
Zitat von emzemz schrieb:Was einen leicht gruseln lässt, denn damit hätte er noch 20 Jahre vor sich und wäre dann bei seiner Entlassung 63 Jahre alt.
In etwa so alt wie Frau Böhringer als sie sterben musste.


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 15:15
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Man sollte aber das Jahr 2028 abwarten, da ist noch viel Zeit bis dahin.
Worauf spielst du an, was in 10 Jahren passieren könnte?
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:In etwa so alt wie Frau Böhringer als sie sterben musste.
Daran habe ich tatsächlich auch gedacht.
Und dann habe ich mir auch noch vorgestellt, wie war denn mein Leben vor 30 Jahren. Was wird dann für ihn alles neu sein, wenn er rauskommt.


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 15:45
30 Jahre sind sehr unwahrscheinlich. Mehr als 25 Jahre sind eher selten, zumal

a) es "nur" ein Opfer gab

b) die Wiederholungsgefahr eher gering einzustufen ist

c) (meiner Meinung nach) emotionale Abhängigkeiten in dem Fall eine große Rolle gespielt haben.

Es muss jetzt einfach nur die Klappe halten, gute Führung beweisen und spätestens 2028 ist er meiner Meinung nach draußen.
Zitat von meerminmeermin schrieb:Warum hätte er sie, die kinderlose Tante umbringen sollen? Es war genug für alle da, geerbt von Herrn Oskar Böhringer.
...und 2028 wäre Frau Böhringer erst Anfang 80 gewesen. Das nur um die Dimensionen zu verdeutlichen. 2006 - 2028 Viele Jahr Zeit für Zuckerbrot und Peitsche. Und viele Jahre in denen die Freunde bereits einen gehobenen pseudo bohemian Akademiker lifestyle mit Volvo SUV, Stadt-Gartenwohnung und Thule Kinderanhängern gelebt haben/leben.


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 15:51
@all

Nach §57a StGB soll einem lebenslänglich Verurteilten nach 15 Jahren grundsätzlich die Chance gegeben werden, die restliche Strafe zur Bewährung auszusetzen. Grundlage dafür ist die st Rechtsprechung des BGH. Das gilt aber nicht wenn eine besondere Schwere der Schuld wie bei T. festgestellt wurde. Dann wird dieser Automatismus außer Kraft gesetzt und es wird im Einzelfall entschieden wer warum und wie lange noch inhaftiert bleibt. Der Durchschnitt liegt zwischen 20 und im Extremfall 30 Jahren. Man kann also nicht von vornherein sagen der kommt dann und dann raus. Das fasst der FAZ-Artikel sehr gut zusammen.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/stichwort-lebenslang-und-besondere-schwere-der-schuld-1118948.html


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 15:51
Zitat von RawbiteRawbite schrieb:die Wiederholungsgefahr eher gering einzustufen ist
Mit Betonung auf 'eher'. Nehmen wir an, er kommt jetzt raus und bald steht wieder jemand seinem Glück im Weg? Ich würde das nicht verantworten wollen.
Ich habe das Urteil fast durch und bin platt.
Zitat von RawbiteRawbite schrieb:pseudo bohemian Akademiker lifestyle mit Volvo SU
Das war fies. ^°


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 16:29
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Mit Betonung auf 'eher'. Nehmen wir an, er kommt jetzt raus und bald steht wieder jemand seinem Glück im Weg? Ich würde das nicht verantworten wollen
Wer einmal diese "Schwelle" überschritten hat, ist sicher gefährdet es wieder zu tun. Die Jahre in Haft machen wohl auch nicht unbedingt sozialer. Aber das hat man ja bei allen wegen Mordes (und Totschlags) verurteilten Tätern.

Die Täter, die aus Habgier gemordet haben, halte ich nicht für sehr gefährlich, da sie erwischt wurden. Worum geht es bei Habgier...vor allem um Prestige. Auch nur ansatzweise wieder mit so einer Tat in Verbindung gebracht zu werden, ist kontraproduktiv für den sozialen Wiedereinstieg und das Ansehen. Zumal der Täter ja auf seinen Anteil vom Kuchen hoffen darf.


Auch die emotionale Abhängigkeit, die ja die ganze Familie, wie eine Seuche befallen hat, war schon sehr speziell und wird sich so wahrscheinlich nicht mehr wiederholen.


Viele Totschläger, die Frau/Kind/Nachbarn etc. getötet haben, halte ich für gefährlicher. Und natürlich Sexualstraftäter, Gewalttäter und Sadisten.
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Das war fies. ^°
Ich würds ja nicht schreiben, wenn ich nicht selbst so gepolt wäre :P


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 16:48
Ist die Urteilsbegründung nicht mehr auf der VT-Seite von Toth herunterladbar?


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 16:48
@Rawbite

Wenn er draußen ist, werden seine Eltern wohl nicht mehr da sein und wohl auch kaum noch Freunde von früher vor der JVA Straubing warten.
Ob er bei dieser Vorgeschichte die Mios noch so richtig genießen kann? So dreist wie er sich gezeigt hat, wohl schon. Aber es ist so: Geld allein macht nicht glücklich.

Nach dem Lesen des Urteils habe ich keinen Zweifel mehr an seiner Schuld. Wenn hier eine Auffälligkeit oder dort ein Zufall noch beiseite geschoben werden kann-Mann
Es fügt sich alles nahtlos ineinander und ist durchaus nicht durch die Kripo konstruiert.
Erstaunlich, dass diese Unterstützer das Urteil veröffentlichten.

Ich hätte wenigstens Anmerkungen erwartet.


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Mordfall Charlotte Böhringer

19.03.2018 um 17:09
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Nach dem Lesen des Urteils habe ich keinen Zweifel mehr an seiner Schuld. Wenn hier eine Auffälligkeit oder dort ein Zufall noch beiseite geschoben werden kann-Mann
Es fügt sich alles nahtlos ineinander und ist durchaus nicht durch die Kripo konstruiert.
Erstaunlich, dass diese Unterstützer das Urteil veröffentlichten.
Dann erkär doch mal, weshalb folgende Personen Zweifel haben:

Der ehemalige Richter Ermin Briessmann
Der promovierte Jurist Thomas Darnstädt
Prof. Dr. Hennig Müller. :-)


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