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Mordfall Charlotte Böhringer

28.467 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

18.12.2018 um 21:50
Zitat von jadajada schrieb:m Prozess am LG wurde so befunden. Im Nachhinein wurden ANSCHEINEND weitere Kleidungsstücke des Opfers untersucht und DNA des Verurteilten gefunden.
Diese Aussage ist so eben falsch.
Es wurden DNA-Merkmalsmischungen gefunden und zwar jeweils von drei Personen, wobei Bence als Spurenträger nicht ausgeschlossen werden kann.
Es fehlt aber anders als bei der DNA-Spur am Sakko jegliche Wahrscheinlichkeitsberechnung, mit deren er nicht ausgeschlossen werden kann. Die Wahrscheinlichkeit bleibt somit im Dunkeln und es ist zu fragen, weshalb die Verteidigung dies nicht angeben konnte oder WOLLTE.

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18.12.2018 um 21:55
@Mark_Smith
M.M.n. sitzt der Richtige in Haft. Ich kann nur, dem vom Gericht angenommenen Tatablauf, nicht folgen/ zustimmen.
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:- Motiv- Gelegenheit zur Tat- Bargeld- Zeitungen- Nachtatverhalten, insbesondere auch ungewöhnliche Kleidung von Bence- Spuren im Büro an tatrelevanten Gegenständen (Testament, Umschlag des Testaments, Geldbeutel, Klarsichthülle)
Ich finde das nicht stichhaltig. Die angeführten Indizien sind zweiseitig interpretierbar

M.M.n. ist das stärkste Indiz die Mischspur am Sakko des Opfers. Mich hatte es überzeugt.


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18.12.2018 um 21:55
@jada

Ich habe gesucht, aber nichts gefunden, was die Aufzugtür einordnen könnte.

Es gibt diesen Aufzug mit dem Fenster in der Tür, der auch zum Parkdeck führt, gegenüberliegend der Eingangstür zur Wohnung. Von dort geht es die Treppen hoch in die Wohnung.

Gibt es da eventuell einen weiteren Aufzug, der von der Straße direkt in die Wohnung führt? So dass man gar nicht erst das Parkhaus selbst betreten musste, vielleicht über einen Seiteneingang zu betreten?


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Mordfall Charlotte Böhringer

18.12.2018 um 22:00
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Es wurden DNA-Merkmalsmischungen gefunden und zwar jeweils von drei Personen, wobei Bence als Spurenträger nicht ausgeschlossen werden kann.
Du hast Recht. B.T. wurde bei der nachträglichen Spurensuche an weiteren Kleidungsstücken nicht eindeutig identifiziert, er ist möglicher Verursacher.


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18.12.2018 um 22:01
Zitat von panta_rheipanta_rhei schrieb:"So verkündete das Gericht, im Büro des Opfers seien Toths Spuren "ausschließlich auf Gegenständen mit Bezug zur Tat" gefunden worden. Damit könnten es keine Spuren aus der Zeit vor dem Mord sein. Das Institut für Rechtsmedizin der Universität Basel kam zu anderen Schlüssen. Es untersuchte 18 Gegenstände aus dem Böhringer-Büro. An zwei Stellen, einem Stoff-Wappen und einem Nietzsche-Buch, fand es Spuren, bei denen Toth als Verursacher nicht ausgeschlossen werden könne.
Das Problem ist hier doch folgendes:
- Es wurde vom Gericht behauptet es wären nur Spuren an "tatrelevanten" Objekten gefunden worden.
- Was tatrelevant sei, legten die Ermittler selbst fest. So sagten Sie halt, das Glas in der Küche und die Kommode seien nicht tatrelevant. Nur blöd, wenn es sich bei dem "angenommenen Tatablauf" und dem "angenommenen Motiv" garnicht um die Wahrheit sondern um ein Zerrbild handelt
- Man müsste eine Liste aller auf DNA untersuchten Objekte haben um überhaupt eine Einschätzung dazu treffen zu können. Aber die liegt hier niemandem vor.

Das Problem daran ist doch klar. Ein verzerrtes Bild der Wahrheit wird zur Wahrheit, wenn man die Macht über die Spureninterpretation besitzt.

Das Gleiche bezieht sich auf die genannten Indizien, die, wie jada schon sagte, unterschiedlich interpretiert werden können.


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18.12.2018 um 22:02
Zitat von emzemz schrieb:Es gibt diesen Aufzug mit dem Fenster in der Tür, der auch zum Parkdeck führt, gegenüberliegend der Eingangstür zur Wohnung. Von dort geht es die Treppen hoch in die Wohnung.
Spannend, woher weißt Du das?

Auf Bild 20 sieht man nichts von einem Aufzug?

Mich würde es wirklich interessieren, wo dieser Aufzug ist, der für die Ermittlungen so interessant war?


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Mordfall Charlotte Böhringer

18.12.2018 um 22:08
Zitat von jadajada schrieb:er ist möglicher Verursacher.
Wobei hier eben sehr wichtig ist, dass jede Wahrscheinlichkeitsberechnung fehlt! Es kann sein, dass er mit 1%iger Wahrscheinlichkeit Verursacher ist. Ev. auch nur mit 0.0001%-Wahrscheinlichkeit.
Das ist eben anders als zur DNA-Spur beim Sakko: Dort wurde die Wahrscheinlichkeit angegeben und dort ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er Spurenträger ist.


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18.12.2018 um 22:12
Zitat von emzemz schrieb:Ich habe gesucht, aber nichts gefunden, was die Aufzugtür einordnen könnte.
Die großzügigen Dachgeschossräume liegen über dem mehrgeschossigen Parkhaus. Sie sind über einen Aufzug erreichbar, der direkt in die Wohnung führt, über einen Feuerfluchtweg am Dach oder über eine Türe aus dem Parkhaus.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/mord-im-glockenbachviertel-raetselhafter-tod-einer-millionaerin-1.871684


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18.12.2018 um 22:32
Zitat von jadajada schrieb:Auf Bild 20 sieht man nichts von einem Aufzug?

Mich würde es wirklich interessieren, wo dieser Aufzug ist, der für die Ermittlungen so interessant war?
Reden wir aneinander vorbei?

Ich habe dem doch nicht widersprochen, natürlich sieht man auf Bild 20 den Aufzug des Parkhauses. Gegenüber den Eingang zur Wohnung, von dem aus die Treppe nach oben geht.

Meine Idee war:
Gibt es da eventuell einen weiteren Aufzug, der vielleicht von der Straße aus zu betreten ist. So dass man erst gar nicht ins Parkhaus muss und mit dem direkt oben in der Wohnung landet. Sowas würde, wenn man ans Alter denkt, durchaus Sinn machen.
Ich habe allerdings auf keinem der Bilder von der Wohnung eine derartige Tür gesehen, muss aber nichts heißen.


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18.12.2018 um 22:49
Zitat von emzemz schrieb:Reden wir aneinander vorbei?
Wahrscheinlich=)
Ich habe dem doch nicht widersprochen, natürlich sieht man auf Bild 20 den Aufzug des Parkhauses. Gegenüber den Eingang zur Wohnung, von dem aus die Treppe nach oben geht
Ich sehe keinen Aufzug/ Aufzugstür...??


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18.12.2018 um 23:10
@jada

Da sind die gut dran, die schon lesen können, denn auf der Tür steht "Ausgang" und nicht "Aufzug". Die ersten beiden und der letzte Buchstabe hätten schon gepasst.


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19.12.2018 um 00:36
Ermin Brießmann, langjähriger Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht, zeigte die Richter des 1. Strafsenats am Bundesgerichtshof wegen Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung im Fall Benedikt T. an. (von Wikipedia)


Nachdem die Zivilkammer daraufhin viele Zeugen aus dem Mordprozess noch einmal angehört hatte, erklärte die Zivilkammer, dass sie erhebliche Probleme mit der Urteilsbegründung der Strafkammer vom 12. August 2008 habe. Für sie seien entscheidende Indizien bislang nicht überzeugend nachgewiesen, hieß es in einem entsprechenden Hinweisbeschluss der Zivilkammer.

Wikipedia: Mordfall Charlotte Böhringer

Hierzu würde mich eine Stellungname von Marc_Smith interessieren.


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19.12.2018 um 00:42
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Hierzu würde mich eine Stellungname von Marc_Smith interessieren.
Ich bin zwar nicht Marc_Smith, aber dass Menschen im Alter geistig abbauen und zur Querulanz neigen, ist ja nichts Neues. Der Umstand, dass die zuständige Staatsanwaltschaft - und das kommt nur in sehr seltenen Fällen vor - sogar von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens absah, legt nahe, wie substanzlos die Eingabe Brießmanns war.


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19.12.2018 um 00:46
Ermin Brießmann, 74. Zuletzt erregte der profilierte Jurist als Rechtsanwalt Aufsehen, als er die Richter des 1. Strafsenats am Bundesgerichtshof wegen Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung anzeigte. Sie hatten eine umfangreiche Verteidiger-Revisionsschrift in einem Münchner Mordfall, kaum dass sie in Karlsruhe eingetroffen war, ohne Begründung zurückgewiesen. Brießmanns spektakuläre Aktion - sie blieb ohne juristische Konsequenzen - fand unter Strafverteidigern nicht nur Beifall. Denn er war in 36 Jahren im Dienst der bayerischen Justiz selbst lange Richter gewesen. Brießmann gelangte zu Ansehen als Vorsitzender Richter des legendären 3. Strafsenats am Bayerischen Obersten Landesgericht. Verteidiger ließ er gelassen gewähren, was freilich auch damit zusammenhängen mochte, dass er, eins mit seinem festgefügten Wertesystem, weitgehend frei von Selbstzweifeln schien. Ermin Brießmann starb am 20. August in Traunstein.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-73479932.html (Archiv-Version vom 17.08.2020)

Er hat den Fall geprüft, danach Strafanzeige wegen Rechtsbeugung gestellt und gesagt: „Das Urteil ist ein Fantasieprodukt. Man kann kaum glauben, dass das von Juristen geschrieben ist.“

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Mord-an-Parkhaus-Millionaerin-Prozess-soll-neu-aufgerollt-werden-id25413896.html
Zitat von Deus_ex_MachinDeus_ex_Machin schrieb:legt nahe, wie substanzlos die Eingabe Brießmanns war.
Oder legt es nahe, das man keine weitere Presse über einen "Nestbeschmutzer" haben wollte?


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19.12.2018 um 00:49
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Oder legt es nahe, das man keine weitere Presse über einen "Nestbeschmutzer" haben wollte?
Haltlose Verschwörungstheorien über unseren demokratischen Rechtsstaat solltest du in dem entsprechenden Bereich des Forums abladen.


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19.12.2018 um 00:55
Zitat von Deus_ex_MachinDeus_ex_Machin schrieb:dass Menschen im Alter geistig abbauen und zur Querulanz neigen, ist ja nichts Neues.
Bitte ein bisschen mehr Respekt für einen Obersten Richter, der 36 Jahre lang wichtiger Teil unseres demokratischen Rechtsstaats war.

Zitat von Brießmann:

zitat-briesmann
Quelle
Was hat es mit diesem Konto auf sich. Weiß jemand etwas dazu?


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19.12.2018 um 01:00
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Bitte ein bisschen mehr Respekt für einen Obersten Richter, der 36 Jahre lang wichtiger Teil unseres demokratischen Rechtsstaats war.
Das ist ein argumentum ad verecundiam, ein klassischer logischer Fehlschluss nach Schopenhauer. Nur weil jemand 36 Jahre lang einen Beruf ausgeübt hat, bedeutet das nicht, dass er stets recht hat oder davor gefeit ist, im Alter kognitiv zu verfallen. Es ist auch durchaus denkbar, dass er seinen Job 36 Jahre lang schlecht gemacht hat. Das wissen wir nicht. Geprüft wurde seine Strafanzeige von Staatsanwälten, also Juristen keineswegs minderer Qualität.


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19.12.2018 um 01:02
Zitat von Deus_ex_MachinDeus_ex_Machin schrieb:Nur weil jemand 36 Jahre lang einen Beruf ausgeübt hat, bedeutet das nicht, dass er stets recht hat oder davor gefeit ist, im Alter kognitiv zu verfallen.
Das unterstreiche ich sogar, allerdings ist auch das Gegenteil wahr: Nur weil wir einen demokratischen Rechtsstaat haben, bedeutet das nicht, das er unfehlbar ist; zumal darin Menschen Recht sprechen, die auch nach menschlichen Gesichtspunkten urteilen... und die auch vor "kognitiven Verfall" wie Du sagst, nicht gefeilt sind.
Zitat von Deus_ex_MachinDeus_ex_Machin schrieb:Geprüft wurde seine Strafanzeige von Staatsanwälten, also Juristen keineswegs minderer Qualität.
Offenbar wurde sie nur nicht lange geprüft und direkt ohne Begründung abgelehnt. Ist das Zeuge für die Qualität der Prüfung oder Zeuge für ihre Oberflächigkeit? Das wissen wir nicht.


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19.12.2018 um 01:06
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Nur weil wir einen demokratischen Rechtsstaat haben, bedeutet das nicht, das er unfehlbar ist
Nein, aber wenn übereinstimmende Entscheidungen eines Landgerichts unter einem so erfahrenen Richter wie Götzl, des BGH und der Staatsanwaltschaft vorliegen, spricht eine große Wahrscheinlichkeit dafür, dass sie richtig sind.
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Offenbar wurde sie nur nicht lange geprüft und direkt ohne Begründung abgelehnt.
Wenn die Staatsanwaltschaft feststellt, dass eine Anzeige ein Produkt der Querulanz ist - und solche werden sehr gerne auf den Vorwurf der Rechtsbeugung, gerne auch gegen mehrere Richter gleichzeitig gestützt -, spricht nichts dagegen, kurzen Prozess zu machen.


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19.12.2018 um 01:17
Nun gut, dann prüfen wir doch mal, ob die Aussage dieses renommierten Richters mit 36 Jahren Erfahrung ein Produkt der Querulanz ist und war. Die sachliche Frage ist: Gab es ein Konto mit 16.000€ Vermögen und hätte dieser Umstand Auswirkungen auf das Urteil bzw. die Revision gehabt?

Ich zitiere zunächst aus dem Buuch von Daniel Reinhard:

barzuwendungen

Quelle

Ich habe ja schon an anderer Stelle über mögliche Barzuwendungen/Schenkungen von Frau Böhringer an ihre Neffen nachgedacht. So wäre die Summe dieses Kontos auch erklärbar. Mit diesem Umstand wäre eine erneute Schenkung von Geld an B. Toth und die 500er in seiner Brieftasche wahrscheinlicher.

Hier noch etwas zu diesem Konto:

Beispielsweise begründet das Landgericht seine Ansicht, Bence könne keinen höheren Geldbetrag besessen haben (nach seiner Verhaftung wurden bei ihm 2.350,00 EUR in bar gefunden), damit, dass er monatlich lediglich 1.000,00 EUR verdiente und dem Ausgaben in Höhe von monatlich ca. 850,00 EUR entgegen stünden. Außerdem habe Bence mehrfach nur kleinere Beträge in Höhe von 50,00 bis 100,00 EUR von seinem Konto abgehoben (S. 122 f. des Urteils).

Was das Urteil verschweigt, ist, dass derselbe Polizist, der diese Feststellungen gemacht hat, vor Gericht ausgesagt hat, dass Bence ein Konto mit einem Bestand von über 16.000,00 EUR hatte. RA Brießmann führt hierzu in seiner Strafanzeige aus (S. 64): "Der gewählte Weg in der Argumentation hat erkennbar die Funktion, aus dem Urteilstext die Wahrheit, nämlich ein Konto des Angeklagten mit einem Bestand über 16.000 € herauszuhalten. Zweck dieser Strategie ist, das Urteil durch Unterdrückung der Wahrheit revisionsrechtlich nicht zu gefährden.

Das Revisionsgericht unterstellt seiner Prüfung ausschließlich den Urteilstext und die darin wiedergegebenen Aussagen der Zeugen, nicht aber dessen tatsächliche - nicht protokollierte - Bekundungen oder der in den Ermittlungsakten aufgenommenen Vermerke und Aufzeichnungen." Kritiker einer solchen, in der Praxis immer wieder anzutreffenden Vorgehensweise sprechen davon, dass das erstinstanzliche Gericht dem Revisionsgericht in seinem Urteil "einen falschen Film vorführt".


Meinungen dazu?


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