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Mordfall Charlotte Böhringer

28.467 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

23.02.2019 um 11:33
@Deus_ex_Machin

Wie man aber sieht, hat er sehr viel Zeit mit der Peripherie seines Lügengebäudes und das akribisch - verbracht, als die Zeit ehrlich für das Studium zu nutzen. Es wäre ja nur darum gegangen, das Studium zu absolvieren - mit welcher Note wäre Frau Böhringer vermutlich am Ende egal gewesen, denn er hätte sein "Können und Wissen" ausschließlich in der Parkgarage und dem Böhringer Unternehmen unter Beweis gestellt.

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23.02.2019 um 11:33
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Falstaff schrieb:
Das wirkt eher als hätte er sich mittlerweile so an seine Lüge gewöhnt, dass er sie selbst für wahr hielt. Und genau das wäre pathologisch...

Frau.N.Zimmer schrieb:
Irgendwie muss er den Lügendetektortest ja bestanden haben. Ein völlig Ungeübter wird das kaum schaffen.
Das bestätigt aber nur die Vermutung von Fallstaff. Ein Lügendetektortest zeigt nur an, wie sehr sich der Befragte BEWUSST IST, dass er lügt. Wenn dieser jedoch entgegen der Realität von seinen Lügen tatsächlich überzeugt ist (pathologisch), dann würde der Lügendetektor anzeigen, dass der Befragte die Wahrheit sagt.


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23.02.2019 um 11:43
@marlonc

Bence soll diesen Test ja bestanden haben. Deswegen hielt ich Falstaffs Vermutung für nicht so weit hergeholt.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.02.2019 um 11:46
Außerdem frage ich mich, ob es möglich ist, ein solches Lügengebäude aufrecht zu erhalten ohne eine gewisse Naivität der Belogenen. Beziehungsweise zeigt es meiner Meinung nach, dass niemand, auch nicht die Verlobte, dem BT wirklich nahe stand. Ich glaube, dass, wenn man seinen Alltag ehrlich miteinander teilt, es nicht möglich ist, eine solche Lüge nicht zu bemerken. Denn dann fragt man ja auch nach: Und, wie war es heute? Was für Themen habt ihr behandelt? Wie geht es xyz (Namen von seinen Freunden an der Uni)? Was gab es heute in der Mensa? Wie ist der neue Professof so? Etc. etc.
Man erwartet auch das Erzählen von Anekdoten, über was sich so in der Mensa unterhalten wurde usw.
Im Zweifel kennt man auch einige seiner Freunde aus der Uni oder man kennt jemanden, der sie kennt und unterhält sich mit den Personen darüber.


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23.02.2019 um 11:49
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Bence soll diesen Test ja bestanden haben. Deswegen hielt ich Falstaffs Vermutung für nicht so weit hergeholt.
Ok. Dann hatte ich deine Antwort missinterpretiert. Dann sehen wir das gleich.


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23.02.2019 um 11:53
Die Motivlage von Herrn T. ist schon erschreckend. Vermutlich war es so, dass er zum 1. Staatsexamen (trotz Scheinfreiheit) nicht mehr zugelassen worden wäre.

In Bayern musste um das Jahr 2000 (wie es heute ist, weiß ich nicht) eine erste Anmeldung und Ablegung der Prüfung spätestens bis zum 11. Semester erfolgen, ansonsten galt die Prüfung als abgelegt und nicht bestanden. Wenn nicht danach innerhalb von vier Semestern ein zweiter Versuch abgelegt und bestanden wurde, dann war Schluss. Exmatrikulation. Länger als 15 Semester ging nichts.

Persönlich kannte ich zwei Personen, die ihrer Umwelt suggerierten, sie hätten sich für das 1. Examen angemeldet bzw. hätten dieses bestanden. Das wurde über Monate aufrecht erhalten, ein Studi-Job wurde als Anstellung verkauft usw. Auch ich glaubte daran, auch wenn Fragen ausweichend beantwortet wurden oder manches merkwürdig war.

Die Eine, die in ihrer Verzweiflung ein gigantisches Lügengebäude (auch privat) aufgebaut hatte, verschwand am Tag der ersten Klausur, die sie angeblich schreiben wollte. Eine Woche später wurde sie aus dem Wasser gefischt. Suizid. Die andere triftete immer mehr in paranoide und psychotische Welten ab und ist heute schwerkrank. Beides sehr intelligente Menschen übrigens. Sehr traurig.

Die Dynamik, die so ein Umgang mit dem Scheitern entfalten kann, ist also erheblich.


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23.02.2019 um 12:01
Zitat von monstramonstra schrieb:Die Dynamik, die so ein Umgang mit dem Scheitern entfalten kann, ist also erheblich.
Ich kenne zwar persönlich keine solchen extremen Fälle, aber der zitierte Satz trifft es auch für diesen Fall gut.
Jedoch hinkt der Vergleich in dem Punkt doch. Ich halte BT nicht für überragend intelligent, aber ich glaube, dass er das tut. Das wird sehr gut deutlich, wenn man sich die wirren Beiträge in seinem Blog liest. Ich persönlich gewann sogar den Eindruck, dass der Autor mental retardiert sein muss.


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23.02.2019 um 12:16
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Das ist zumindest für mich ein ganz wesentlicher Hinweis dieses Datum vom 23.05.06, das zeigt, dass Bence T. unter enormem Druck stand.
Natürlich war Benedikt Toth unter Druck und wollte sicherlich eine Lösung finden - d.h. eine berufliche Perspektive UND die Auflösung der Studienlüge. Das ist ziemlich unstrittig.

Wie hätte er dieses Ziel - die Erreichung der GF Position - also erreichen können? Möglicherweise mit einer von ihm durchgeführten Intrige gegen den oder die Geschäftsführer - bzw. indem er Geld entnimmt, dieses der GF in die Schuhe schiebt, Beweise diesbezüglich sammelt und der Tante vorlegt.

Die Tante, so hätte die Berechnung sein können, hätte dann einen der Geschäftsführer entlassen und ihrem Neffen diese Position wahrscheinlich/möglicherweise angeboten. Das am 15. diesbezüglich Beweise vorlagen und die Tante ihren Anwalt informierte gilt wohl als gesichert. Wahrscheinlich könnte demnach sein, das Bence Toth am Muttertag dem 14. wirklich bei seiner Tante war, die "Beweise" dort übergab und die Geschäftsführung belastete.

Ich sehe allerdings keinen Anlass dafür das Bence Toth seine Tante umbrachte. Es lief bereits alles in die richtige Richtung; ich erinnere nochmal an den Anwaltstermin. Hätte dieser Termin stattgefunden wäre sicherlich einer der GF fristlos entlassen worden. Toth hätte behauptet er habe auch das zweite Staatsexamen bestanden und danach die Leitung der Parkgarage übernommen.

Für mich stellt sich also die Frage wer hinsichtlich dieser "Intrige" soviel Wut entwickeln kann, das es zu dem "Totschlag" (den ich sehe) beim herunterlaufen aus dem Büro kam.


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23.02.2019 um 12:20
@Jamegumb
Eine lange Zeit im Gefängnis zu sitzen ist sicherlich kein Zuckerschlecken.
Wer kann schon genau sagen, wie es in einer solchen Situation um die eigenen Sinne stehen würde.


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23.02.2019 um 12:26
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Ich sehe allerdings keinen Anlass dafür das Bence Toth seine Tante umbrachte. Es lief bereits alles in die richtige Richtung; ich erinnere nochmal an den Anwaltstermin. Hätte dieser Termin stattgefunden wäre sicherlich einer der GF fristlos entlassen worden. Toth hätte behauptet er habe auch das zweite Staatsexamen bestanden und danach die Leitung der Parkgarage übernommen.
Denke doch mal tiefsinnig über Folgendes nach:

Die Intrige hätte sich ja angeblich um Unterschlagung von Geldern durch widerrechtliche Aneignung von Parkkassengeldern handeln sollen; also Entleerung der Parkkassenautomaten.
Aber: Die CB hat dem Anwalt nix von Unterschlagung wegen widerrechtlich entleeren Parkkassen-Geldern gesagt.

Sie sagte: Etwas von Manipulation bei der Registrierung von einfahrenden Autos.

Und jetzt denk mal scharf nach: Wie kommt diese Divergenz zustande. Irgend etwas kann hier nicht stimmen. Streng mal Deinen Geist an. :-)


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23.02.2019 um 12:30
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Aber: Die CB hat dem Anwalt nix von Unterschlag wegen widerrechtlich entleeren Parkkassen-Geldern gesagt. Sie sagte: Etwas von Manipulation bei der Registrierung von einfahrenden Autos.
Und jetzt denk mal scharf nach: Wie kommt diese Divergenz zustande. Irgend etwas kann hier nicht stimmen. Streng mal Deinen Geist an. :-)
Es gibt hier überhaupt keine Divergenz :-)


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23.02.2019 um 12:31
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Es gibt hier überhaupt keine Divergenz :-)
Dann wäre es sinnvoll, wenn Du Deine Aussage auch begründest und zwar mit Argumenten, die logisch sind. :-)


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23.02.2019 um 12:36
Ich denke weiterhin ueber die Hypothese aus der 3D Animation nach, dass der Taeter hinter ihr die Treppe herunterlief, sie dann an den Schultern packte und umdrehte. So etwas kann ich mir eigentlich nur aus folgenden Gruenden vorstellen, zur Verschleierung, dh dass es so aussieht als sei sie von der Tuer aus angegriffen worden, oder im Rahmen eines Streites, dh um sie umzudrehen und ihr ins Gesicht zu sehen. Es stellt sich hier auch die Frage, wo der Taeter das Tatwerkzeug gehabt haben soll, wenn er sie an den Schultern packte, und zwar so fest, dass sie blaue Flecken bekam.

Haette er sie einfach nur toeten wollen, dann haette er auch von hinten zuschlagen koennen.

Haette sie einem Fremden die Tuer weisen wollen, dann waere sie wohl nicht vorangegangen.


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23.02.2019 um 12:36
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Das am 15. diesbezüglich Beweise vorlagen und die Tante ihren Anwalt informierte gilt wohl als gesichert. Wahrscheinlich könnte demnach sein, das Bence Toth am Muttertag dem 14. wirklich bei seiner Tante war, die "Beweise" dort übergab und die Geschäftsführung belastete.
Und wo sind dann diese "Beweise" hin verschwunden? Da müssten doch dann Papiere vorgelegen haben, die Aufschluss darüber geben. Was wäre da doch mehr als nahe gelegen darauf hinzuweisen und den Versöhnungsbesuch am Muttertag zu untermauern.


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23.02.2019 um 12:38
Zitat von emzemz schrieb:Und wo sind dann diese "Beweise" hin verschwunden? Da müssten doch dann Papiere vorgelegen haben, die Aufschluss darüber geben.
Meine Meinung: Exakt diese Beweise wurden aus dem Büro entnommen.


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23.02.2019 um 12:39
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Ich denke weiterhin ueber die Hypothese aus der 3D Animation nach, dass der Taeter hinter ihr die Treppe herunterlief, sie dann an den Schultern packte und umdrehte. So etwas kann ich mir eigentlich nur aus folgenden Gruenden vorstellen, zur Verschleierung, dh dass es so aussieht als sei sie von der Tuer aus angegriffen worden, oder im Rahmen eines Streites, dh um sie umzudrehen und ihr ins Gesicht zu sehen.
Ich würde vermuten das es da schon ein "Gerangel" gab. Eventuell wurde sie auch schon oben im Büro hart angefasst und geschüttelt.


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23.02.2019 um 12:41
Zitat von marloncmarlonc schrieb:Außerdem frage ich mich, ob es möglich ist, ein solches Lügengebäude aufrecht zu erhalten ohne eine gewisse Naivität der Belogenen. Beziehungsweise zeigt es meiner Meinung nach, dass niemand, auch nicht die Verlobte, dem BT wirklich nahe stand. Ich glaube, dass, wenn man seinen Alltag ehrlich miteinander teilt, es nicht möglich ist, eine solche Lüge nicht zu bemerken. Denn dann fragt man ja auch nach: Und, wie war es heute? Was für Themen habt ihr behandelt? Wie geht es xyz (Namen von seinen Freunden an der Uni)? Was gab es heute in der Mensa? Wie ist der neue Professof so? Etc. etc.
Man erwartet auch das Erzählen von Anekdoten, über was sich so in der Mensa unterhalten wurde usw.
Im Zweifel kennt man auch einige seiner Freunde aus der Uni oder man kennt jemanden, der sie kennt und unterhält sich mit den Personen darübe
Diese Fragen beantwortet Dir Bence persönlich. Zitate aus dem Urteil:
Die Zeugin S. sagte glaubhaft aus, es sei für F.S. ein „Schlag“ gewesen, als sie nach der Festnahme des Angeklagten habe erfahren müssen, dass der Angeklagte weder Referendar noch nebenberuflich Mitarbeiter in einer Beraterfirma gewesen sei und dass er noch nicht einmal das 1. Staatsexamen abgelegt habe. Auch die Mutter der Verlobten des Angeklagten gab glaubhaft an, der Kenntnisstand der Familie unmittelbar vor der Festnahme sei es gewesen, dass der Angeklagte sich auf das 2. Staatsexamen vorbereite. Das Examen hätte im Sommer 2006 stattfinden sollen. Nebenbei habe der Angeklagte noch bei einem „Berater“ gearbeitet.
Der Zeuge P. ein Freund des Angeklagten, bestätigte ebenfalls glaubhaft, dass nach seinem Kenntnisstand der Angeklagte unmittelbar vor Ablegung des 2. Staatsexamens gestanden habe und nebenbei bei einer Vermögensberatungsfirma gearbeitet habe. Der Zeug L. der beste Freund des Angeklagten, berichtete in der Hauptverhandlung glaubhaft, auch er habe vor der Festnahme nicht gewusst, dass der Angeklagte niemals zum 1. Examen angetreten sei. Er habe vielmehr den Angeklagten am letzten Prüfungstag des angeblich mitgeschriebenen 1. Examens im Prüfungsaal abholen wollen. Es sei bereits mit der S-Bahn auf dem Weg dorthin gewesen. Der Angeklagte habe ihn auf seinem Handy angerufen und könne ihn – L – daher bereits mit dem Auto an einer S-Bahnstelle abholen. Man habe sich dort dann getroffen und über die näheren Begleitumstände des Examens gesprochen. Der Angeklagte habe auch erwähnt, dass er in einer Klausur das Abstraktionsprinzip missachtet habe und deshalb in dieser Arbeit mit „0 Punkten“ rechne. Nach einiger Zeit habe ihm der Angeklagte erzählt, er habe ein Gesamtergebnis von über 6 Punkten erreicht. In der Zeit vor der Tat habe ihn der Angeklagte darüber informiert, dass er das 2. Staatsexamen in Kürze ablegen würde. Er werde nach dem Examen bei einem Finanzberater zu arbeiten beginnen. ER habe dort bereits eine feste Zusage für einen Arbeitsvertrag. Zudem habe er auch Kontakt zu einem Jura-Professor, der ihm die Möglichkeit zur Promotion bieten würde.
Der vom Angeklagten eingeräumte Umstand, dass er gegenüber seinem gesamten Umfeld der Wahrheit zuwider vorgab, das Erste Juristische Staatsexamen erfolgreich bestanden zu haben, wurde durch die übereinstimmenden und glaubhaften Angaben seiner Verwandte, seiner Verlobten, seiner Freund und seiner Arbeitskollegen aus der Parkgarage bestätigt. Die Zeugen ergänzten, die Ausführungen des Angeklagten im Hinblick darauf, mit welchen Einzelheiten der Angeklagte seine „Lüge“ ausschmückte und welche „Berufs- und Karrierepläne“ er seinem Umfeld vorspiegelte.
(i.)
Die Mitglieder des engsten Familienkreises, nämlich der Vater und der Bruder des Angeklagten, gaben glaubhaft an, die Familie habe bis zur Festnahme des Angeklagten gedacht, er habe weiterhin Jura gemacht und er sei im Referendariat. Das 2. Staatsexamen hätte, so wusste der Vater des Angeklagten zu berichten, im Juni 2006 stattfinden sollen.
Quelle: Urteil - für die Lesefaulen und Urteilsverweigerer! ;)

Er hat das so akribisch inszeniert, dass er nur deswegen wohl dachte, die Ermittler könne er genauso täuschen.

Nicht zu vergessen, das legendäre Weißwurstessen in der Parkgarage nach bestandenem 1. StE. :D


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.02.2019 um 12:43
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:SirMarvel schrieb:
Es gibt hier überhaupt keine Divergenz :-)
Dann wäre es sinnvoll, wenn Du Deine Aussage auch begründest und zwar mit Argumenten, die logisch sind. :-)
Niedrigere Einnahmen im Parkautomaten sind nur so zu erklären, das es weniger eingefahrene Autos gegeben haben muss - was unüblich wäre. Es sind also zwei Seiten der gleichen Medaille.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.02.2019 um 12:44
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Meine Meinung: Exakt diese Beweise wurden aus dem Büro entnommen.
Wer sollte das gemacht haben und warum?

Dennoch hätte dann aber doch BT bei seiner Vernehmung genau auf diese Papiere verwiesen und die als Indiz angeführt.
Er konnte schließlich zum Zeitpunkt der Vernehmung nicht wissen, dass diese Papiere entnommen worden waren.
Wenn er dies nicht tat, dann wusste er, dass nie derartige Beweise bei der Tante vorlagen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.02.2019 um 12:49
Zitat von emzemz schrieb:Dennoch hätte dann aber doch BT bei seiner Vernehmung genau auf diese Papiere verwiesen und die als Indiz angeführt.
Er konnte schließlich zum Zeitpunkt der Vernehmung nicht wissen, dass diese Papiere entnommen worden waren.
Wenn er dies nicht tat, dann wusste er, dass nie derartige Beweise bei der Tante vorlagen.
Nun, Frau Böhringer hat laut Anwalt ja anscheinend am Telefon gesagt, das sie Beweise für einen Betrug habe und sie ihm "etwas zeigen müsse". Und diesbezüglich wurde nichts gefunden - bzw. nur ein durchwühltes Büro.


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