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Mordfall Charlotte Böhringer

28.466 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

10.03.2019 um 11:21
und dazu noch: angedacht könnte zumindest werden, dass Schlüsselwegnahme und demonstratives Zuteilen niedriger Tätigkeiten nur eine Anpassung an den wahrscheinlich betriebsintern bekannten Lohn darstellten , ein Manöver sozusagen um vorsorglich kommendem Ärger vorzubeugen. Diese Massnahmen hätten wieder aufgehoben werden kölnnen, wenn keine Gefahr mehr drohte. Das ist jetzt meine persönliche Meinung.

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10.03.2019 um 11:33
Zitat von meerminmeermin schrieb:hättte eigentlich bei den Untersuchungen im Fall näher beleuchtet werden müssen.
Der veruteilte Mörder Bence Toth hat selbst ausgesagt, dass er finanziell von seiner Tante abhängig sei.
Die für den Angeklagten schwierige persönliche und auch wirtschaftliche Lage ergibt sich aus dem Lebensalter des Angeklagten zur Tatzeit – nämlich 31 Jahre – und dem Umstand, dass er seit dem Verlassen des Gymnasiums keine weiterführende Ausbildung mehr abgeschlossen hatte. Er war nach wie vor lediglich Abiturient und gescheiterter Student. Erwerbstätig war er als Aushilfskraft im Betrieb seiner Tante mit einem relativ geringen Pauschallohn – nämlich ca. 1000 €. Von der Tante war er, wie er selbst glaubhaft einräumte, finanziell völlig abhängig. (S. 65)
Wenn er also schon darüber Auskunft gibt und wenn Deine (abwegigen) Überlegungen korrekt wären, warum hat der Veruteilte Mörder Bence Toth dies bei seiner Zeugenvernehmung nicht gesagt? Weil er doof ist? Weil er besonders schlau ist?

Anders gefragt: Warum soll in eine Richtung ermittelt werden, wenn es für eine solche Ermittlung überhaupt keinen Anlass gab?

Weil Du es nach 13 Jahren über das Internet besser weißt? Weil Du besondere Kenntisse darüber hast, wie man "richtig" ermittelt? Oder gehst Du davon aus, die Ermittlungsbeamten mögen doch bitte so ermitteln, dass Du am Ende keine Fragen mehr hast?


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10.03.2019 um 11:33
@meermin

für mich plausibel, grade im Vorfeld zu erwartenden arbeitsrechtlichen Auseinandersetzungen.


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10.03.2019 um 12:04
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Der veruteilte Mörder Bence Toth hat selbst ausgesagt, dass er finanziell von seiner Tante abhängig sei.
Hätte BT nicht auch mit dieser Aussage meinen können: warum soll er seine Tante töten, sie war es doch, die ihm einen Job und eine für ihn interessante Berufsperspektive gab.

Gibt es doch das bekannte Sprichwort: eine Kuh, die man melken kann schlachtet man nicht.


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10.03.2019 um 12:06
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Wenn er also schon darüber Auskunft gibt und wenn Deine (abwegigen) Überlegungen korrekt wären, warum hat der Veruteilte Mörder Bence Toth dies bei seiner Zeugenvernehmung nicht gesagt? Weil er doof ist? Weil er besonders schlau ist?

Anders gefragt: Warum soll in eine Richtung ermittelt werden, wenn es für eine solche Ermittlung überhaupt keinen Anlass gab?
Ob es einen Anlass gegeben hätte sei dahingestellt, für das Gericht gab es offensichtlich keinen Anlass in einer bestimmten Richtung zu ermitteln zu der eine genauere Untersuchung der nennen wir es mal "Gesamtbetriebsstrukturen" gehört hätte und im Rahmen dessen den Vorfällen im Betrieb betreffend der Parkautomaten näher hätte nachgegangen werden müssen.

Die erfolgte aufgedeckte Entnahme konnte keinesfalls als kleines VErgehen abgetan werden, auch wenn es gegenüber dem Geschäftsführer, der die Sache entdeckt so dargestellt wurde.

Es bleibt die Frage, wie der Geschäftsführer mit seinem Wissen um die erfolgte illegale Entnahme umgegangen ist, wem er davon erzählte und was für Gedanken er und andere eventuelle Mitwisser sich dann gemacht haben könnten.

Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage , wie die Rückzahlung damals verbucht wurde und wer Einsicht in die Geschäftsbücher hatte. Und es stellt sich die Frage, ob die vorherigen Entnahmen nicht doch jemandem hätten auffallen können und müssen, immerhin geht es um hohe Beträge im vierstelligen Bereich.

Und falls die Entnahmen aufgefallen wären, dann würde sich auch die Frage nach den Einfahrtzählern stellen und somit schlösse sich hier wieder ein Kreis.

Denn eins ist klar, wenn Bence Toth damals bereits mehrere Diebstähle hätten nachgewiesen werden können, dann hätte er auch damals bereits ein Riesenproblem gehabt und es stellt sich die Frage, welche Geschichte er dann erzählt hätte . Und es stellt sich die Frage wie Frau Böhringer sich verhalten hätte, egal ob sie von der Sache wusste oder nicht oder je nachdem.


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10.03.2019 um 12:17
Zitat von meerminmeermin schrieb:genauere Untersuchung (...) gehört hätte
Zitat von meerminmeermin schrieb:hätte nachgegangen werden müssen
Zitat von meerminmeermin schrieb:Es bleibt die Frage
Zitat von meerminmeermin schrieb:Es stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage
Zitat von meerminmeermin schrieb:es stellt sich die Frage, ob die vorherigen Entnahmen nicht doch jemandem hätten auffallen können und müssen
Zitat von meerminmeermin schrieb:dann würde sich auch die Frage nach den Einfahrtzählern stellen
Zitat von meerminmeermin schrieb:hätten nachgewiesen werden können
Zitat von meerminmeermin schrieb:dann hätte er
Zitat von meerminmeermin schrieb:er dann erzählt hätte
Zitat von meerminmeermin schrieb:Und es stellt sich die Frage wie Frau Böhringer sich verhalten hätte
Viele Fragen und "hätte". Aber keine Antworten. Die Ermittlungsbeamten, die StA und das fünfköpfig besetzte Gericht: Alle haben sie keine Ahnung, haben keine oder zu wenig Fragen gestellt und in falsche Richtungen ermittelt. Und der BGH hat dem nicht abgeholfen. Das LG als Wiederaufnahmegericht auch nicht, das OLG nicht und das BVerfG hatte ebenfalls kein Interesse.

Und jetzt kommt die eigentliche Frage: Haben die alle keine Ahnung von ihren jeweiligen Jobs, über die Du so viel zu wissen vorgibst?


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10.03.2019 um 12:38
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Und jetzt kommt die eigentliche Frage: Haben die alle keine Ahnung von ihren jeweiligen Jobs, über die Du so viel zu wissen vorgibst?
Ich habe lediglich Fragen gestellt und das ist ja hoffentlich nicht verboten. Im Übrigen bin ich nicht die Einzige der sich in diesem Fall Fragen stellen. Ob das Gericht Fehler gemacht haben könnte vermag ich nicht zu beurteilen aber es sind zumindest für mich in diesem Fall viele Ungereimtheiten zu erkennen, die nach wie vor Fragen aufwerfen, für mich .

Ich verfüge in der Tat über keinerlei juristische Ausbildung, beurteile und betrachte den Fall also nur mit meinem ganz normalen Menschenverstand und beziehe mich auf das was an Informationen hier und in den Medien vorliegt.


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10.03.2019 um 13:19
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ich verfüge in der Tat über keinerlei juristische Ausbildung
Und gewiss auch keine entsprechende Ausbildung von Kriminalbeamten und dennoch scheinst Du davon auszugehen, dass es eigentlich weder der einen, noch der anderen Ausbildung bedarf. Du scheinst sogar weiter davon auszugehen, dass Du noch nicht mal vor Ort gewesen sein musst, um zu wissen, in welche Richtung "eigentlich" hätte ermittelt werden müssen.
Zitat von meerminmeermin schrieb:betrachte den Fall also nur mit meinem ganz normalen Menschenverstand
Selbstverständlich. Das meint ja jeder. Und selbstverständlich ist das Maß/ das Kritierium für den "normalen Menschenverstand" (also dafür, was denn eigentlich "normal" ist) immer der eigene. Und immer dann, wenn man etwas nicht versteht, liegt es nicht daran, dass man sich nicht richtig bemüht es verstehen zu wollen, sondern selbstverständlich daran, dass andere einfach nicht mit dem "normalen Menschenverstand" denken, Fehler machen oder nicht richtig arbeiten.

Der Umstand, dass in den Medien regelmäßig über Ermittlungen und Gerichtsprozesse berichtet wird, macht den geneigten Leser noch lange nicht zum Experten im Strafrecht, der Spurensicherung, der Fallanalyse oder zum Vernehmungsexperten. Es ist immer wieder erstaunlich, dass gerade die, die so viel Wert auf den "normalen Menschenverstand" legen, das nicht begreifen können.


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10.03.2019 um 14:13
Zitat von RosenmontagRosenmontag schrieb:Gibt es doch das bekannte Sprichwort: eine Kuh, die man melken kann schlachtet man nicht.
Und was passiert wenn man damit rechnen muss dass die Kuh keine weitere Milch mehr gibt?


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10.03.2019 um 14:15
Zitat von RosenmontagRosenmontag schrieb:wenn CB ihren Neffen enterben wollte und ein neues Testament geschrieben hätte, warum hat CB nicht einfach ihre alten Testamente zerrissen, sondern hat sie aufbewahrt?
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Nur so macht es Sinn. Wenn sie so enttäuscht von ihrem Neffen war, hätte sie die alten Testamente längst entsorgen können. Sicherlich hätte sie wohl auch İhrem Anwalt - mit dem sie sich regelmäßig traf - mitgeteilt, das eine Enterbung vorgesehen ist.
Offensichtlich hatte sich CB in letzter Konsequenz noch nicht entschieden, wie sie die Zukunft regeln wollte. Sie war 59 Jahre alt, erfreute sich guter Gesundheit, so dass sie dies auch nicht übers Knie brechen musste, sondern abwarten konnte. Für die Weitergabe des Unternehmens an BT gab es eine Bedingung, das war das abgeschlossene Jurastudium und diese Voraussetzung war noch offen. Damit war die gesamte Zukunft offen.

Die handschriftlichen Testamente dienten dem worst case, um beim unerwarteten Tod der Erblasserin die gesetzliche Erbfolge auszuhebeln. Sie waren aber nur auf die aktuelle Situation ausgerichtet, die sich jederzeit ändern konnte, und natürlich behielt sich CB vorangegangene Entwürfe zurück, um gegebenenfalls bequem aus Passagen daraus zurückgreifen zu können, um ein neues Testament zu verfassen.

Eine Enterbung von BT war überflüssig. Er war nicht erbberechtigt, also genügte es völlig, ihn in einem neuen Testament lediglich nicht zu erwähnen. Ob es ein solches Testament bereits gab und vielleicht vernichtet worden war, oder ob es lediglich in Planung war, wir wissen es nicht.


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10.03.2019 um 14:25
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Und was passiert wenn man damit rechnen muss dass die Kuh keine weitere Milch mehr gibt?
...man füttert sie besser um, dass sie wieder Milch gibt!
Und das hat BT meiner Meinung nach nicht getan, obwohl CB darauf gewartet wieder "gefüttert" zu werden.
Sie war doch die Erbtante uns nicht ein strenge autoritärer Vater!


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10.03.2019 um 14:29
Der Userbezug und die gegenseitigen Unterstellungen werden jetzt eingestellt. Hier herrscht teilweise ein Ton wie auf dem Kasernenhof.


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10.03.2019 um 14:33
Zitat von emzemz schrieb:Offensichtlich hatte sich CB in letzter Konsequenz noch nicht entschieden, wie sie die Zukunft regeln wollte. Sie war 59 Jahre alt, erfreute sich guter Gesundheit, so dass sie dies auch nicht übers Knie brechen musste, sondern abwarten konnte. Für die Weitergabe des Unternehmens an BT gab es eine Bedingung, das war das abgeschlossene Jurastudium und diese Voraussetzung war noch offen. Damit war die gesamte Zukunft offen.

Die handschriftlichen Testamente dienten dem worst case, um beim unerwarteten Tod der Erblasserin die gesetzliche Erbfolge auszuhebeln. Sie waren aber nur auf die aktuelle Situation ausgerichtet, die sich jederzeit ändern konnte, und natürlich behielt sich CB vorangegangene Entwürfe zurück, um gegebenenfalls bequem aus Passagen daraus zurückgreifen zu können, um ein neues Testament zu verfassen.

Eine Enterbung von BT war überflüssig. Er war nicht erbberechtigt, also genügte es völlig, ihn in einem neuen Testament lediglich nicht zu erwähnen. Ob es ein solches Testament bereits gab und vielleicht vernichtet worden war, oder ob es lediglich in Planung war, wir wissen es nicht.
dass ein neues, BT enterbendes Testament in Plangung war ist höchst unwahrscheinlich, wen dem so gewesen wäre hätte sie doch nicht die Testamente in einem Umschlag mit dem Namen von BT gesteckt!


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10.03.2019 um 15:07
Zitat von RosenmontagRosenmontag schrieb:dass ein neues, BT enterbendes Testament in Plangung war ist höchst unwahrscheinlich, wen dem so gewesen wäre hätte sie doch nicht die Testamente in einem Umschlag mit dem Namen von BT gesteckt!
War mein Text jetzt wirklich so unverständlich?

Es gab einen Umschlag, in dem drei Testamente steckten und die befanden sich dort schon seit Jahren.
Warum daran etwas ändern?

Da BT nicht erbberechtigt war, konnte sie ihn auch nicht enterben.
Es bedurfte also keines "enterbenden Testaments".
Es hätte genügt, ihn in einem neuen Testament nicht zu erwähnen.


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10.03.2019 um 15:15
@emz
du das da natürlich Recht mit dem Enterben! Danke für den Hinweis!


Ich korrigiere mich:

dass ein neues, BT nicht begünstigendes Testament in Plangung war oder schon existiert hat ist höchst unwahrscheinlich, wenn dem so gewesen wäre hätte sie doch nicht das/die Testament(e) in einem Umschlag mit dem Namen von BT gesteckt!


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10.03.2019 um 15:21
Zitat von RosenmontagRosenmontag schrieb:dass ein neues, BT nicht begünstigendes Testament in Plangung war oder schon existiert hat ist höchst unwahrscheinlich, wenn dem so gewesen wäre hätte sie doch nicht das/die Testament(e) in einem Umschlag mit dem Namen von BT gesteckt!
Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst.
Diese drei Testamente steckten in diesem Umschlag doch schon seit Jahren. Also lange vor irgendwelchen möglichen Neuplanungen.


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10.03.2019 um 15:29
Zitat von emzemz schrieb:Diese drei Testamente steckten in diesem Umschlag doch schon seit Jahren. Also lange vor irgendwelchen möglichen Neuplanungen.
das wird wohl keiner wissen wann die Testamente in den Umschlag gesteckt wurden. Nur das Datum wann die Testamente geschrieben wurden ist bekannt.


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10.03.2019 um 15:50
Zitat von RosenmontagRosenmontag schrieb:das wird wohl keiner wissen wann die Testamente in den Umschlag gesteckt wurden. Nur das Datum wann die Testamente geschrieben wurden ist bekannt.
Der Umschlag war, so wie es hieß, nicht der neueste und schon mehrfach geöffnet worden.
Also auch du kannst hier keinen Bezug zwischen dem in den Umschlag stecken und möglichen neuen Planungen herstellen. Damit sollten wir das auch nicht weiter diskutieren, allein schon weil nichts besagt.


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10.03.2019 um 16:06
Zitat von emzemz schrieb:Der Umschlag war, so wie es hieß, nicht der neueste und schon mehrfach geöffnet worden.
Also auch du kannst hier keinen Bezug zwischen dem in den Umschlag stecken und möglichen neuen Planungen herstellen. Damit sollten wir das auch nicht weiter diskutieren, allein schon weil nichts besagt.
stimm, der Umschlag war nicht mehr der Neuste. Dass aber Frau Böhringer auf dem Umschlag den Namen ihres Neffen geschrieben hat und ggf. später auch nach dem zufügen von neuen Testamenten so hat stehen lassen hat, hat für mich eine sehr deutlich Aussagekraft. Wenn es für dich anders ist ist es eben so, da brauchen wir wirklich nicht weiter diskutieren.


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10.03.2019 um 16:15
Zitat von RosenmontagRosenmontag schrieb:Dass aber Frau Böhringer auf dem Umschlag den Namen ihres Neffen geschrieben hat und ggf. später auch nach dem zufügen von neuen Testamenten so hat stehen lassen hat, hat für mich eine sehr deutlich Aussagekraft. Wenn es für dich anders ist ist es eben so, da brauchen wir wirklich nicht weiter diskutieren.
Sie wollte halt alle Testamente beieinander haben, was sonst.


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