Der tragische Tod von Tanja Gräff

der mit den langen schwaren haaren, zu einem zopf zusammen gebunden, heute arbeitet er noch in trier, mit kinder zusammen

ein Kickboxer?

oder S. A.? *g*

Wo genau auf der googlemaps-Karte ist noch der Ort, wo sie mit T. und den anderen beiden Damen stand, so gegen 4 Uhr?

Sorry aber das muss ich jetzt einmal los werden auch wenn man mich dann zerreist.
Warum verhalten sich die Freunde in Interviews so komisch, die Schlucken öfters, machen unnatürliche Augenbewegungen es wirkt immer alles so Künstlich aufgesetzt.
Dann sagt ein Freund er ist gegen Suchaktionen aus der Bevölkerung er distanziert sich von solchen.
Sag mal wenn du das liest warum distanzierst du dich, warum willst du nicht das Alle suchen?? Wenn ich oder meine Freundin vermisst ist wäre ich doch froh und dankbar für jeden der sucht.
Ich komm da nicht mit.

An Tanjas Freunde es kann natürlich auch die Aufregung sein wenn man beim TV ein Interview gibt das man sich eben ein wenig künstlich verhält.
Aber ich habe jetzt schon mehr als 10 Personen diese Videos gezeigt und alle meinten die verhalten sich komisch, die Hände zusammen, wortkarg als wäre es euch unangenehm, als guter Freund müsste man doch froh sein jede Gelegenheit im TV ein Aufruf zu starten zu nützen.
Ihr benehmt euch als wärt ihr selbst daran schuld und gerade im Verhör, Kopf nach unten still und leise sein und nur das nötigste sagen.

Ich Persönlich hoffe und glaube auch das ihr nichts damit zu tun habt.
Ich kann nur von mir Sprechen wenn ein Freund/Freundin von mir vermisst wäre dann würde ich in jeder Tv Sendung offen reden und aktiv ein dringender Aufruf starten. Das vermisse ich.

Die Hände zusammen tun, Kopf nach unten und warten was jetzt der Moderator wohl als nächstes fragt hoffentlich ist es bald vorbei Hilfe.
Oh mein Gott.

Vielleicht kann sich hier mal ein Freund von Tanja zu Wort melden und uns hier aufklären, mitlesen tut ihr doch sicher auch.
Nur um mit zu Diskutieren dafür seit ihr nicht bereit. Obwohl es um ein Menschenleben geht.
Sorry aber wir schreiben hier über EIN tausend Seiten, obwohl wir überhaupt nicht müssten. Und ausgerechnet Tanjas Freunde sind nicht dabei, kurz mal in TV gehen ne Webseite ein Bisschen Pflegen und Ende Ruhe.
Mir kommt vor euch ist alles egal ihr macht nur das Nötigste und nicht mehr.
So viele hier haben Fragen an Tanjas Freunde, es ist doch nicht zu viel verlangt als Freund von Tanja von mir aus nur 10 Min in der Woche sich Zeit zu nehmen um diese zu beantworten.
Normal müsste man das doch gerne machen.
Uns lässt dieser Fall keine Ruhe hier warum euch?

@Nightshot
Ich weiß nicht ob das ein allgemeines Problem ist das Cliquenmitglieder von Verbrechensopfern haben bei solchen Disskusionen mit zu machen,was sie befürchten?

Das gleiche Problem bei der Disskusion Sonja Engelbrecht,trotz mehrfacher Bitten die deiner ähnneln niemand,die Clique schweigt.

Sollte sie eigentlich ahnen, dass etwas passiert? Warum sagt Ch.St. bei Kerner 2 x sie sei ganz normal gewesen. Sollte sie unnormal sein?

man muss auch bedenken dass die Freunde vor der Kamera immer darauf achten müssen nicht zu viel zu sagen.
sie wissen sicher mehr, deutlichh mehr als wir, aber sicher gab es von der Polizei und auch Tanjas Eltern einige Vorgaben und bitten, nicht alles auszuplaudern...und somit konnten sie nicht so einfach drauf los blubbern.
also ich kann und konnte da noch nichts arg verdächtiges feststellen

@Nightshot
Mir kamen die 3 bei JBK völlig "normal" und OK, angemessen im Verhalten vor. Dass C.S. schluckt, zeigt dass er etwas schlucken muss, nämlich dass seine langjährige, enge Freundin verschwunden und vermutlich tot ist. Das geht ihm nahe, ist das Gegenteil von abgebrüht. Außerdem ist so ein TV-Auftritt eine Stress-Situation. Klar wird er mehr zu erzählen haben wenn er 15min an dem Abend mit Tanja geklönt hat, und sie seit Jahren kennt. aber evtl denkt er dass ist nichts für die Öffentlichkeit.

Was Du über das angeblich mangelnde Engagement der Freunde sagst, kann man auch nicht unterschreiben. In der Anfangszeit des Verschwindens haben sie sehr viel unternommen, und alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Tanja zu finden. Nach und nach lies das Engagement nach, was normal ist, insbesondere wenn man noch selbst in der Ausbildung ist. Außerdem muss an sich von sowas auch distanzieren, bevor es einem zu viel Kraft nimmt.

@Barleycorn
Mit "normal" meinte der C.S. einfach, dass ihm nichts Ungewöhnliches im Verhalten oder Stimmung auffiel. Sie war "wie immer". Das Gegenteil von normal wäre hier ungewöhnlich. Der spricht umgangssprachlich bei JBK und ohne lange die Worte abzuwägen.

@Nightshot
Ich muss mich da @z3001x anschließen. Es ist natürlich eine stressige Situation. Man sollte bedenken, dass es sich hierbei um Menschen handelt, die keine großartige Erfahrung mit Fernsehstudios gemacht haben. Wenn man dort sitzt und die Scheinwerfer und die Kameras einen fokussieren, dann kann man durchaus nervös werden. Und schlucken ist ja auch ein Reflex, der einsetzt, wenn der Hals trocken ist. Das kann also auch durch die Aufregung bedingt sein bzw. natürlich auch durch die Situation, dass eine Freundin vermisst wird.

@Barleycorn
TG kann sich durchaus auch etwas von dem Abend erhofft haben. Das Thema hatten wir ja schon mal angesprochen. Du sprichst jetzt in dem Zusammenhang von Heimlichkeit. Vielleicht war diese dadurch bedingt, dass die Personenkonstellation um die betreffende Person nicht anderes zuließ. Vll war es von TG noch nicht einmal richtig geplant, sich von der Gruppe "abzusetzen" sondern sie sah einfach keine andere Möglichkeit, an die von ihr favorisierte Person heran zukommen.

Zum Thema "normal sein": Er meinte damit wahrscheinlich, dass sie in einer der Gegebenheit angemessenen Stimmung war. Also locker, freudig und in Feierlaune, so wie man es erwarten würde. Sie drehte sich also, nach den Freunden, nicht ständig um und suchte nach jemandem oder sie versuchte, möglichst nah bei der Gruppe zu bleiben. Das bedeutet ja zunächst einmal nicht, dass sie die Gefahr nicht vorhergesehen hat. Sie hat sie in dem Moment einfach nicht vernommen. Wir können nichts über den Täter sagen, aus welchem Umfeld, vll auch aus ihrem, er kommt. Es hätte ja sein können, dass sie einfach ein ungutes Gefühl hatte, wegen einer vorangegangenen Auseinandersetzung und deshalb etwas unruhig war, aufgewühlt, aber nicht beängstigt. Sie hätte dann auf Nachfrage verneinen und die Sache dabei belassen können. Sowas haben die Freunde aber nicht beobachtet. Sie meinten damit wahrscheinlich einfach nur, dass ihnen an TG nichts auffiel, was nicht der Situation entsprochen um damit zu sagen, dass wahrscheinlich vorher auch nichts vorgefallen ist. Die Frage zielt also nicht darauf ab, ob sie die Tat vorhergesehen hat. Sie impliziert vielmehr die Frage: Ist im Vorfeld etwas vorgefallen, was erwähnenswert wäre?

@Blondi23
Dass sie aufgewühlt oder unruhig war glaube ich nicht, dafür spricht dagegen dass sie scherzhaft „Micky-Maus-Koch-Platz" gesagt haben soll. Für mich eher ein Indiz dass sie normal oder gut drauf war.

@JoggerJoe
Wir meinen meistens das Gleiche, reden aber am Anfang immer aneinander vorbei. Ich beschreibe mit meinem vorigen Beitrag nur, was die Aussage "normal sein" impliziert und was hätte sein können, um sagen zu können, ihr Verhalten wäre nicht normal gewesen. Mein beitrag bezog sich auf die Aussage @Barleycorns, der (die?) meinte,

Barleycorn schrieb:Sollte sie eigentlich ahnen, dass etwas passiert? Warum sagt Ch.St. bei Kerner 2 x sie sei ganz normal gewesen. Sollte sie unnormal sein?

Ich selber sage damit nicht, dass sie aufgewühlt war oder in einer schlechten Stimmung. Ich erläutere damit nur meine Ausführung, weshalb diese Aussage des "normal seins" zustande gekommen sein könnte.

@Blondi23
Da hast du mal wieder recht :)
Ich wollte ja auch eher dein posting unterstreichen weil es auch meine Meinung ist. Ich gehe halt nur davon aus, dass der Inhalt der Telefonate mit A.H und der neuen Clique ein anderer war als der offizielle.

@JoggerJoe
ja. die zeitspanne passt nicht, wie locard auch schon anmerkte. Das Gespräch muss etwas anderes beinhaltet haben.

Aber schön, dass wir uns verstehen=)

Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang wäre für mich wie Heiko mit der Situation Tanja/Unbekannter/Weggeschicktwerden die ja tatsächlich nicht ganz "normal" war umgegangen ist.

Bekannt ist, dass er kurz danach in den falschen Bus stieg. Aber hat er auch mit der Clique telefoniert nachdem er diese nicht mehr an den Bussen traf bzw. sich im fahrenden Bus Richtung Sirzenich befand?

Das wäre meiner Ansicht nach die "normalste" Reaktion gewesen. Seine Leute waren weg, Tanja hatte ihn fortgeschickt, ,er konnte nicht wissen wo sich die anderen aufhielten.

Er soll noch einige Male im Stadtbereich gesehen worden sein, ist demnach dort herumgelaufen.

Daher frage ich mich, ob er doch noch Kontakt zu den anderen hatte, übers Handy oder über Dritte oder direkt?

Ich hielte es für unnormal, wenn er nicht versucht hätte die anderen zu erreichen, denn mit denen besuchte er das Fest und er ist auch nicht gleich heimgegangen, was eventuell dafür spräche, dass er nicht noch einmal versucht hätte Kontakt zu den anderen aufzunehmen.

Ich frage mich übrigens wieso er nicht bereits auf dem Festgelände wie Tanja auch versucht hat die Clique zu erreichen. Und ich hoffe, dass von Seiten der Polizeiermittler alle Kontaktdaten der Cliquenmitglieder überprüft wurden. Sie könnten über Vieles Aufschluss geben.

Die hier oft zitierten StudiVZ Einträge sind damals übrigens von den Soko-Beamten nicht entdeckt und somit auch erst einmal nicht zeitnah verfolgt worden.

So etwas macht besorgt und wirft die Frage auf ob man sich von Seiten der Polizei nur auf das Untersuchen und Verfolgen der unmittelbaren persönlichen Kontakte beschränkt hat und Internet und Handykommunikation aussen vor liess, zumindest anfangs lange Zeit.

@meermin
wir sollten auch bedenken, dass heiko ein mann ist. der muss nicht direkt anschluss finden, ein mann ist ja sehr selbstständig und auch nicht so "gefährdet" wie eine frau. hört sich jetzt komisch an, aber ich hoffe du verstehst die aussage. ein mann fragt nicht, in den meisten fällen, sondern handelt. deshalb kann ich mir gut vorstellen, auch aufgrund seines zustandes, dass er nicht mehr ganz rational dachte und sich einfach in den bus gesetzt hat und losgefahren ist. vll ist er deshalb auch durch die stadt gelaufen und wusste gar nicht mehr genau, wo er eigl hinsollte und die zeit lief auch nicht wirklich bewusst an ihm vorbei.

@Blondi23
Er scheint sich dann ja auch irgendwie verlaufen zu haben, bzw, dachte er wäre falsch irgendwo und hat dann aber doch festgestellt, dass er richtig war.

Aus seiner Nachricht an S.G. könnte man schliessen, dass er sich auf die Suche nach den anderen machte, so interpretiere ich seine Worte die sinngemäss lauteten "ganz so falsch kann ich dann doch nicht gelaufen sein"

Wo jemand einen Weg als falsch einordnet, gibt es aus dessen Sicht auch einen richtigen Weg.

Die Frage wäre :richtig wofür und richtig auf welches Ziel bezogen?

Es muss ein Ziel gewesen sein an dem sich auch S.G. aufhielt und diese wiederum könnte bei der Clique auch dabei gewesen sein. Aber wir wissen es nicht. Wenns aber so wäre, dann hätte Heiko sich auf die Suche nach den anderen gemacht.

Ich bleibe dabei und frage warum benutzte er nicht einfach sein Handy und liess sich den Weg erklären?

Oder gab es ein Handygespräch und er velief sich dennoch? Wusste er den richtien Weg, weil er die anderen angerufen hatte? Oder hatte man bereits vorher etwas abgemacht?

@meermin
ja, vll war das sein gedanke, die anderen finden, aber es verlief nicht so ab, wie wir uns das vorstellen, da er eben betrunken war. er wusste irgendwo, was er wollte, aber nicht wie. und sagte dann: so falsch kann es ja nicht gewesen sein. im rückblick auf sein umherirren in diesem zustand. es ist wahrscheinlich, dass er die anderen gesucht hat. aber wir können uns nicht erschließen, wieso er nicht rational handelte, weil ein weiterer faktor eine rolle spielt: alkohol. wir wissen nicht, wie betrunken er war, wir wissen nicht, wie schnell er betrunken wird und wie sich dass dann auswirkt. also wie "anfällig" er für alkohol bzw. dessen wirkung ist.

selbst wenn es all das gegeben hat, heißt das nicht, dass er auch den weg gefunden haben muss. vll hat es sich in seinem kopf so abgespielt: ach, ich muss hier die straße entlang, dann bin ich da. ach wo bin ich denn jetzt? ach da hinten entlang, aber dann bin ich da. und vll hat er dann in seinem zustand gar nicht darüber nachgedacht, dass es naheliegend wäre, die anderen zu kontaktieren. vll hätte es ja auch nichts gebracht, weil er nicht genau wusste, wo er war. deshalb die auch überraschte aussage: so falsch kann ich dann ja gar nicht gelaufen sein.

@Blondi23
Diese Aussage "so falsch kann es nicht gewesen sein" impliziert, dass er eine Vorstellung davon hatte wo es hingehen sollte.

Nur woher hatte er diese Information, wenn er doch ganz alleine unterwegs war?

Und hatte Tanja diese Information auch?

Vielleicht hatte man im Vorfeld, also beim Vorglühen schon einige Punkte ausgemacht oder besprochen wo man nach der Party noch hin geht. Die ist er dann abgelaufen.

Oder die Clique hatte einige Stammkneipen, die er dann besucht hat. Wenn ich meine Clique in der Stadt suchen müsste, ich würde halt einfach die Bars nehmen wo wir immer sind..