Der tragische Tod von Tanja Gräff
12.05.2015 um 14:49Anzeige
z3001x schrieb:Allerdings wäre es ein ungewöhnlicher Ort für eine geplante, späte Ablage. Die Nähe zu dem Haus, dass alle Sachen bei ihr waren, sie nicht begraben wurde, spricht klar dagegen.Was spricht dagegen?
Ich sehe hier Bilder aus 2009 auf Google-Earth und da ist der Fundort der Leiche überall umstellt von Bäumen, Laub, Gestrüpp, Unterholz, Hecken. In keinster Weise zugänglich für nichts und niemanden.Aber wie ist kann man sich das praktisch vorstellen? (Wurde vielleicht schon angemerkt.)
Tanja Gräff fiel durch all dieses Gestrüpp hindurch und landete dann unten auf dem Boden nach einem freien Fall von ca. 25 Metern.
AlbertE schrieb:mal gespannt ob der Täter jetzt kalte Füße bekommt. Bzw. etwas nervöser auf sein Umfeld wirkt.Warum sollte er? Alles außer Mord und Totschlag ist bereits verjährt. Er könnte im Zweifelsfall einfach eine fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge zugeben. Verjährt. Es würde noch nicht mal ein Gerichtsverfahren geben. Traurig, aber wahr.
Spekulatius_v2 schrieb:Und was nützt eine Wärmebildkamera an einem Sandsteinfelsen, auf den den ganzen Tag über die Sonne scheint und das danach noch stundenlang abstrahlt? Jeder, der im Sommer mal an einem solchen Ding klettern war, weiß, dass das wie Backofen wird.Deshalb sind sie ja auch nachts geflogen. Erfolglos halt.