Im Vorfeld kann je nach Geschehen sehr wohl geschrien worden sein.Nightrider64 schrieb:Ach ich denke da war sie schon ruter gefallen/gestoßen direkt nach der Party.
Wie auch immer, wer sich bei einem Sturz mehrfach die Wirbelsäule bricht, der schreit nicht mehr um Hilfe. Der sagt gar nichts mehr, das geht gar nicht.
Sehe ich auch so, in dubio pro Unfallszenario. Saubere Lösung den Fall einzumotten, Erst dreht die Polizei XY Beiträge und bittet um mithilfe, dann erklärt man recherchen für unerwünscht. Aus dem Vermißtenfall TG ist ein Todesfall TG geworden, seit dem Auffinden hat sich an den Ereignissen vor dem Verschwinden rein gar nichts geändert.sgt.pepper schrieb:Ich fand den Auftritt von Urban schon recht amuesant.
Die Betonung staendig auf das -nicht deuten der Hergaenge- es aber doch fast in jedem Satz tun.
Man hat das Ding zu Beginn verbockt, man haette Tanja damals finden koennen und das weiss man wohl auch mittlerweile und nun scheint die Zeit gekommen in dem man sich den Fall entledigen will.
Da ist dieser Fall doch kein Einzelfall, es gibt da noch krassere Beispiele, wo ganz offensichtlich ( im Gegensatz zu hier) faktisch bewiesen, so rein garnix zusammenpasst- aber man hat sich auf eine Linie ge-einigt, so Absurd sie auch sein mag und die wird durchgezogen.
Der @Maite muss noch genannt werden. Ich nicht vor das hier groß zu thematisieren, ich hatte es auch gar nicht aufgebracht. Aber ich lasse mir nicht unterstellen, ich desavouiere hier bestimmte Personen.Dann machs doch einfach nicht. Du hast vor der PK zu dem Fall eigentlich durchweg sachliche Beiträge geschrieben wie ich überflogen habe. Jetzt greifst du diese kurze Videosequenz heraus und läßt dich negativ über den Rechtsbeistand von Mutter Gräff aus. Der muß seine Meinung nicht als Privatperson äußern, der muß auch nicht der Staaw nach dem Munde reden, so wie einige "Privatpersonen" sich seit der PK scheinbar berufen fühlen.
Das muß nicht so gewesen sein, ein Verfolger müßte TG einfach nur wie ein Tier vor sich hergetrieben haben, was ist wenn sie unbewußt auf den Trampelpfad geraten ist? Wenn ihr jemand auf den Fersen ist hat man nur die Wahl weiter nach vorne oder stehenbleiben.
Wenn Die Absturzstelle stimmt, dann kann oben kein Kampf stattgefunden haben ohne das der Angreifer selbst in die Tiefe gezogen worden wäre. So hat es gestern der Professor erklärt. Auch hätte sie sich im Fall an seine Arme geklammert und spätestens dann wären beide gefallen.
Naja...Während des Verwesungsprozesses tropft da sicherlich einiges vom Baum und auch Gewebeteile dürften irgendwann noch vor dem Skelett herabgestürzt sein. Sowas kann ein entsprechend geschulter Hund natürlich riechen und anzeigen. Wenn er nah genug rankommt.meermin schrieb:Und es stellt sich die Frage ob die Verwesung eines menschlichen Körpers keine Spuren hinterlässt? Ins Erdreich konnte im konkreten Fall wahrscheinlich nichts absickern, hätte es daher nicht Spuren am Boden geben müssen, noch bevor das Skelett viel später hinabstürzte? Spuren, die auch Hunde hätten aufnehmen können, wenn sie vor Ort gewesen wären?
Vielleicht die Mafia. ;-)
wurde dort abzuspringen.
