@BandiniDennoch: Mit einem Unbekannten an die Klippen zu wechseln und zu chillen war um 5:00 Uhr möglicher als um 4:13 Uhr, da ihr Aktivitätsniveau schon niedriger war. Also ein weiteres Abbremsen und keine Vollbremsung. Auch wenn es ein Unbekannter bzw. ein neuer Bekannter ist, was eigentlich der größere Faktor gewesen sein müsste bei der Entscheidung zur Situationsveränderung. Dennoch halte ich es nicht für unmöglich, dass sie nach 5:00 Uhr mit einem neuen Bekannten dort hoch ist, zumal es langsam hell wurde. Denn die Erwartung, dass ihr dort oben etwas passieren könnte, eventuell unter Einwirkung des neuen Bekannten, sollte gering gewesen sein. Aber um 4:13 Uhr wäre sie da wohl nur mit einem guten Bekannten hoch.
bleib du schön bei den sozialen bedingungen, bei den gründen, warum sie beim felsen gemütlichkeit erleben hätte können.
ich steige nicht drauf ein, sondern erinnere an die körperlichen voraussetzungen.
sag mir bitte, ob das deine chillgeschichte verändert.
tanja ist mittlerweile mindestens 17 oder gar 22 stunden auf. tagsüber war es brennheiß, dann wurde vielleicht getanzt, das wärmt wieder.
gegen morgen sinkt die aktivität, sie ist erschöpft und reagiert nicht mal, als lasstanjainruh sein reviergehabe zeigt.
ihr ist kalt, sie fühlt sich schwach. es hat inzwischen fünfzehn oder mehr grad weniger als am tag.(bitte korrigieren, wie heiß es genau war!)
ein pullover gleicht den temperaturunterschied nicht aus.
jemand schlägt ihr vor, komm gehen wir in den wald chillen, aber wer friert erlebt keine entspannung, wenn er sich auch noch in das taunasse gras setzen soll. sie lehnt ab.
wo sie dann hingeht weiß ich nicht.
da übernächtig sein noch mehr frieren lässt, nimmt sie von irgendwem doch das angebot an, sich bei jemandem ins auto zu setzen.
man hockt sich bei geöffnetem kofferraum gemütlich hin, wickelt sich decken um und schaut auf die mosel, oder oben vom felsenweg ins tal.
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