@frosch1 Ich wollte es eigentlich nicht vertiefen, aber da es nun so abgewertet wird , hier der Hinweis auf die wissenschsaftliche Seite des Nasengriffs.
"Eine Art Pinocchio-Effekt wollen die Psychiater Alan Hirsch und Charles Wolf von der „Smell and Taste Foundation“ der Universität Illinois in Chicago entdeckt haben. Sie glauben, dass beim Lügen Hormone freigesetzt werden, die unter anderem auch den Blutfluss in der Nase verstärken und das Riechorgan um Millimeterbruchteile verlängern können. Wer lügt, fasse sich deshalb sehr häufig an die Nase, wie etwa Bill Clinton, der sich 26-mal an der Nase kratzte, als er (wahrheitswidrig) berichtete, mit Monika Lewinsky keine Affäre gehabt zu haben"
http://www.wiwo.de/erfolg/trends/checkliste-woran-sie-luegner-erkennen/5498180.htmlOder das hier:
"Lange Nase - Lügnernase?
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass ein Mitarbeiter sich im Gespräch besonders häufig an die Nase fasst? Dann aufgepasst - denn das kann laut Körpersprache-Expertin Monika Matschnig ein Zeichen dafür sein, dass Sie angelogen werden. Kinder zum Beispiel hielten die Hand vor den Mund, als wollten sie die Lüge nachträglich verhindern, erklärt Matschnig in ihrem Buch "30 Minuten Körpersprache verstehen". "Mit dem Erwachsenwerden gewöhnen wir uns diese Geste natürlich ab - ein unbewusster Reflex bleibt uns allerdings erhalten."
Mit dem Thema haben sich viele Wissenschaftler beschäftigt .