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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 19:24
Wenn ich Tanja gewesen wäre ,und aus Frust den Felsenpfad hochgestapft wäre ,hätte ich an der "Absturzstelle" nicht angehalten ,weil man sehr vosichtig laufen muss und man sich dort noch nicht wirklich abreagiert hätte.....(geschweigedenn ausser Puste)

Dort sind echte Stolperfallen (Löcher und Wurzeln)....

Somit wäre mein Frust an dieser Stelle noch nicht abgebaut .

Der Weg steigt dort weiter an !

Ich hätte den höchsten Punkt erreichen wollen .....!

Wenn ich mir überlege wie die Situation beim Fest dort war ,könnte ich mir gut vorstellen ,dass sich am Weisshaus doch einige aufgehalten haben ,und somit bestimmt auch die ersten Meter den Felsenpfad hoch ....

Vom Weisshaus ist es ein Katzensprung zur Absturzstelle !

Mein Hund (kniehoch),den ich bis zum Geländer angeleint hatte ist übrigens zwischen beiden Plateaus herumgerannt.....er muss unter dem Zaun durch sein ,weil dort habe ich ihn dann auch wieder zurückgeholt😭

UNTER DIESEM Zaun passt an zwei Stellen auch ein Mensch durch (nähe der "Plateaus)

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 19:45
@augustus

Ich war vor ein paar Wochen in Trier und habe mir die Absturzstelle angesehen. Dort oben am Felsenweg ist mir eine Stelle aufgefallen, an der es einen Felsvorsprung gibt, auf dem Gras waechst. Also wenn man am Zaun steht und nach unten schaut, ist etwa zwei Meter tiefer ein Plateau mit Gras und umgefallenen Baeumen. Die Stelle ist nicht so weit von der Absturzstelle entfernt. Ist dieses Plateau auch manchmal "bevoelkert" bei Festen? Es sieht auf jeden Fall viel sicherer aus als die Absturzstelle.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 19:55
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Ich war vor ein paar Wochen in Trier und habe mir die Absturzstelle angesehen. Dort oben am Felsenweg ist mir eine Stelle aufgefallen, an der es einen Felsvorsprung gibt, auf dem Gras waechst.
Hast du Bilder gemacht? Das würde mich schon nochmal näher interessieren. Gut wir wissen aus der PK, dass die Absturzstelle an einem Pfad lag, der zwei Plateaus miteinander verbindet - aber mit Bildern ist das halt wesentlich anschaulicher :-)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 20:40
@Ollie
ich löcherte fast alle, die auf dem felsenpfad waren, ob ein mensch an einer stelle unten durchgepasst hätte.
es beruhigt mich, diese möglichkeit endlich bestätigt zu sehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 20:44
@vielefragen
klar an einigen Stellen hätte man einen menschlichen Körper unter dem Zaun , so wie er heute steht durchschieben können, wir haben als wir oben am Felsenpfad waren danach geschaut und festgestellt, das es möglich wäre eine zierliche Person unter dem Zaun durchzuschieben. Es gibt einige wenige Stellen in unmittelbatrer Nähe der mutmasslichen Absturzstelle an der dies meiner Ansicht nach möglich wäre. An einer solchen Stelle wird auch der Hund von Ollie unter dem Zaun durchgekrochen sein.

Wie es dort allerdings 2007 aussah weiss man nicht genau.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 20:46
@meermin
danke für deine antwort über die umstände am zaun.
Zitat von meerminmeermin schrieb:Wie es dort allerdings 2007 aussah weiss man nicht genau.
das müssen wir uns immer vor augen halten.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 20:47
@KonradTönz

Leider keine Photos, aber Einheimische koennten Dir dieses Plateau sicher gut beschreiben. Ich haette auch gerne eine zweite Meinung darueber.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 20:50
@vielefragen

Definitiv würde das gehen!

Wenn man oben an der vermeintlichen Absturzstelle steht muss man nach rechts ca 20m ,nach links weniger .

Nach links gibt es eine Stelle an der es direkt hinter dem Zaun senkrecht abwärts geht .

Das wäre die "passendste "Stelle für einen "Abwurf" gewesen .


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 20:54
Dieser Fall erinnert mich an eine Situation die ähnlich hätte ausgehen können.

War in der Jugendzeit ein junges Mädel sie war erst 14 oder 15 hat mich eingeladen ins Kino in ihrer Stadt sie nahm noch eine Freundin mit also nahm ich auch ein Freund noch mit.
Zu 4. sind wir ins Kino Film war fertig gingen raus um zu besprechen was wir weiter tun.
Ihre Freundin sagte sie muss nach Hause ihre Mama hat angerufen.
Zu 3. sind wir dann durch die Innenstadt gelaufen um zu schauen wo wir noch hingehen könnten nebenbei hab ich mit meinem Freund über Fussball gesprochen.
Da sagte das Mädchen sie geht kurz auf Toilette. 10 Min später sie war immer noch nicht da... sagte zu meinem Freund er soll mal reingehen ins Frauen WC zu schauen wo sie ist. Nicht da.
Versuchten sie mit Handy anzurufen. Ausgeschalten na toll.
1.5 Std später Zuhause war sie nicht... haben mittlwerweile vergeblich mindesten 50x versucht sie anzurufen.
Verzweifelt standen wir da und dann die Erlösung eine SMS "ich bin im Wald an einem Wasserfall und kann nicht mehr vor und zurück und kein Empfang"
Versuchten zu fragen wo etwa aber Handy war wieder aus oder ohne Empfang.
Wir gingen sofort in den Wald sie zu suchen haben sie immer wieder gerufen so laut das eine frustrierte Jugendbande auf uns aufmerksam geworden ist.
Die wollten uns ausrauben sind aber mit 1-2 Schlägen davon gekommen weil wir ins Bachbett 2-3 Meter runter gehüpft sind.
Haben 5 Min gewartet bis diese Gruppe etwa 500 Meter weg war.
Sind dann weiter den Bach aufwärts gegangen etwa 10min noch und wer war da... das Mädchen am Handyspielen am Wasserfall wo ein schöner Waldweg hinführt. Die SIM Karte hatte sie in der Hand. Empfang wäre da gewesen 3 von 5 Strichen.
2Min lange gab es erstmal etwas zu hören Begründet hat sie diese Aktion: "Weil mich Jeder alleine lässt und sie sich mit Fussball nicht auskennt"
Nach Hause wollte sie auch nicht also hat sie das gemacht.
Irre nicht?
Angenommen ihr wäre dort etwas geschehen wäre es genau so rätselhaft wie sie dort hin gekommen ist wie bei Tanja.
Gut die war 14 oder 15j aber auch bei älteren Frauen kann es heftige Reaktionen geben wenn sie alleine gelassen werden.
Man merkte das auch im Interview bei WG wo sie sagte "dann war ja die Tanja alleine dort oben"
Wenn die Gruppe wirklich nicht mehr auf Tanja gewartet hat dann glaube ich das sie aus Enttäuschung zumindest Handy ausgemacht hat.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 20:56
@Doverex
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Du wirst ja selbst wissen, dass dies purer Unsinn ist, dass gerade beim Begwandern selbst viel mehr Unfälle passieren aus reiner Unvorsichtigkeit & Unaufmerksamkeit heraus als etwa beim Klettern.
Am roten Felsen wird nicht berggewandert und es darf dort auch nicht geklettert werden.
Auch ist nichts darüber bekannt, dass Tanja besonders gern geklettert ist, es gibt Fotos die sie beim Klettern zeigen, aber das sieht eher nach einem Schulausflug aus, also Zwangsveranstaltung.
Zitat von DoverexDoverex schrieb:Die Unfallversion braucht im Grunde überhaupt keine Vorgeschichte, die passieren einfach laufend und sind meist nur an den Stellen auszumachen, nämlich genau dort wo sie passiert sind.
Genau dort, wo man höher runterstürzen kann, wegen einer kurzen Unaufmerksamkeit heraus, ob das in den Bergen, auf einen Gerüst ist oder am Dach eines Hauses, ist darin eigentlich egal.
Nur dass Tanja nicht auf dem Weg in die Stadt und auch nicht auf dem Weg nach Hause einfach mal so verunglückt ist, das ist ein Umstand den die Ermittlungsbehörden berücksichtigen werden.

@KonradTönz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Natürlich, aber sie hat nunmal für A.H. geschwärmt und es ist nichts darüber bekannt, dass der diese Schwärmerei erwidert hätte. Das steht doch zumindest mal fest.
Es ist aber auch nichts darüber bekannt, dass er sich nicht für Tanja interessierte.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 21:01
@brennan
Also wenn am roten Felsen nicht gewandert wird, dann sind die Alpen eine Ebene.
Geht's noch? Einmal googeln, und Du findest Fotos bis zum Abwinken...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 21:02
Zur Erinnerung noch einmal dieser Text:
Als pensionierter Kriminalbeamter des Polizeipräsidiums Trier und ehemaliges Mitglied in der "Soko FH Tanja Gräff" widerspreche ich dem Leiter der Staatsanwaltschaft Trier, Herrn Fritzen, und seinem Vorgänger Dr. Brauer ganz entschieden, wenn sie behaupten, "man hätte nichts unversucht gelassen, den Fall zu klären", und man habe in der Spur "Spitzbart" eingehende Ermittlungen geführt, die keine konkreten Ermittlungsansätze gebracht hätten. Damit wird der Öffentlichkeit suggeriert, dass die Kritik von Waltraud Gräff und Rechtsanwalt Böhm "völlig aus der Luft" gegriffen ist, auf emotionalen Gründen beruht und sich nicht an realen Fakten orientiert. Dies ist falsch. Es gab und gibt noch immer eine Vielzahl ungeklärter Sachverhalte zu dieser Spur. Auch durch die Aussagen, was man alles getan hat, könnte der Leser sich fragen, warum die Mutter, bei allem Verständnis für ihr Schicksal, nicht endlich Ruhe gibt. TV-Reporter Rolf Seydewitz hat meines Erachtens durch die Überschrift und den Tenor seines Berichts, der vieles unbeantwortet lässt, auch dazu beigetragen. Wo blieben seine sonst so kritischen Anmerkungen und Fragen? Die Staatsanwaltschaft ist nach der Strafprozessordnung bei einem Anfangsverdacht einer Straftat verpflichtet, Ermittlungen einzuleiten. Sie sieht aber keine erfolgversprechenden Ansatzpunkte mehr für Ermittlungen zur Spur "Spitzbart". Herr Böhm und ich beurteilen dies anders. Wir glauben, dass dieser Mann ("Spitzbart") Bindeglied zu dem "Unbekannten" sein könnte, dafür gibt es viele Indizien. Der "Unbekannte", er soll gegen 3.50 Uhr zu dem letzten Begleiter von Tanja aggressiv gesagt haben, "he, lass Tanja in Ruhe", wurde von den Soko/EK-Leitern von Anfang an über die Medien aufgefordert, sich zu melden. Man nimmt an, dass Tanja ihn persönlich kannte. Die Wichtigkeit seiner Identifizierung - als Zeuge, möglicherweise sogar als Täter - wurde immer hervorgehoben. Bis heute ist er nicht ermittelt, ein Phantombild gibt es nicht. Ein solches existiert allerdings seit 2007 von dem "Spitzbart". Dieses sei angeblich veröffentlicht worden. Das trifft nicht zu. Ich habe 2011 (!) bei internen Recherchen einen Mann festgestellt, bei dem es sich um den gesuchten "Spitzbart" handeln könnte. Ich teilte dies dem Leiter der Ermittlungen mit. Daraufhin wurde eine Person festgestellt, über die ich hier aus Gründen der Verschwiegenheitspflicht und der Wahrung der Persönlichkeitsrechte keine Angaben machen kann. Die nachfolgenden Ermittlungen waren völlig unzureichend. Darum habe ich mit kritischen Stellungnahmen behördenintern und bei der Staatsanwaltschaft auf Versäumnisse hingewiesen. Erst auf diese Intervention wurde "scheibchenweise" weiter ermittelt, mit einem nicht akzeptablen Abschluss. Danach sind interne Spannungen aufgetreten. 2012 ging ich in Pension. 2013 hat Rechtsanwalt Böhm durch Akteneinsicht festgestellt, dass immer noch nicht alle Ansatzpunkte in dieser Spur abschließend ermittelt wurden und dass Bezüge zur "Kabinenbahnspur" und zur "Death-Metal-Szene" bestehen. Trotzdem wurden die Ermittlungen nun endgültig abgelehnt. Darüber wurde bei Ministerpräsidentin Malu Dreyer Beschwerde geführt. Sie sagte Frau Gräff persönlich zu, keine Wochen auf Antwort warten zu müssen. Erst zehn Monate (!) später und nach mehreren Anfragen kam die Mitteilung, dass Dr. Brauer und der Justizminister keine weiteren Ermittlungen für nötig erachten. Seit nunmehr vier Jahren (!) verzögern und blockieren eine Handvoll Verantwortliche wichtige Ermittlungen in dieser Spur. Ist man sich klar, was man Frau Gräff damit antut? Sie betont, dass sie kein Mitleid will, sondern Gerechtigkeit, konkret: Die Ermittlungen müssen weitergeführt werden. Günter Deschunty, Trier
http://www.volksfreund.de/nachrichten/kolumnen/leserbriefe/Leserbriefe-Kriminalitaet;art8042,4116245

Wurde jemals etwas von diesen Äusserungen von Seiten Deschuntys und Böhm zurückgenommen?

Wichtigste Aussage dieses Statements dürfte wohl sein, dass nicht bzw. nur halbherzig in dieser Richtung ermittelt wurde. Und das nicht erst nachdem der Zeuge gefunden und befragt worden war und man seine Handydaten auswerten konnte.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 21:05
@Jairo

Es gibt (leider) keine Präzedenzfälle.
Wenn dem so wäre, dann könnte man sagen: Es muss so und so gewesen sein. Leider oder aus umgekehrter Perspektive: Gut, dass es so ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 21:07
@Jairo
das beispiel ist natürlich von einem mädel in der pubertät, aber nicht auszudenken, wenn ihr was passiert wäre. man hätte glatt euch alle grundlos verdächtigt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 21:11
Die durch den oben eingesetzten Leserbrief losgetretene Diskussion wurde jäh durch das Auffinden Tanjas unterbrochen. Schade eigentlich. Denn die von Herrn Deschunty angsprochenen Punkte erscheinen mir sehr wichtig zu sein. Wichtiger zumindest als die Themen, über die hier gerade geredet wird und die fast alle mit der Auffindesituation zusammenhängen bzw. sich auf diese beziehen.
Vielleicht auch nicht weniger wichtig, aber es fehlt oft der Wille Zusammenhänge herzustellen, beispielsweise mit dem was Herr DEschunty damals berichtete.

Dummy- und Schreitest dominierten das öffentliche Interesse und schienen wichtig und lenkten von dem ab, was Deschunty in den Raum geworfen hatte


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 21:15
@WerWars

Versteh dich jetzt nicht ?!

Alle Optionen in dem Fall sind möglich .

Selbst ein "unter dem Zaun hindurch schieben" einer möglicherweise bewusstlosen Person ....sind möglich ....


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 21:44
@KonradTönz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Das fällt dann halbwegs unter meinen dritten "Lösungsansatz", dass man auch irrationale Momente zulassen muss,
Nein, nicht unbedingt, denn jeder folgt seiner eigenen Logik. Etwas, was Du z. B. für irrational empfindet, muss deshalb noch lange nicht irrational sein. Das hängt sehr davon ab, wie jemand die Welt sieht, welche Ängste er/sie empfindet oder eben nicht. Wenn jemand z. B. nicht so schnell Angst hat, dann wird er/sie anderes logisch in Erwägung ziehen, als wenn er/sie eher ängstlich veranlagt reagiert.


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28.09.2015 um 23:13
@Jairo

Durchaus eine interessante Geschichte. Ich möchte jedoch mit Nachdruck anmerken, dass T.G. eine erwachsene Frau von 22 Jahren, angehende Lehrerin, verantwortliche Gruppenleiterin usw. war. Es ist für mich daher ziemlich unwahrscheinlich, dass Dein Erlebnis mit dem hier vorliegenden Fall vergleichbar ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

28.09.2015 um 23:32
@Ollie

Ich hatte vor der PK 2 angenommen, dass T.G. bereits handlungsunfähig/bewusstlos war, als sie stürzte.
Nach der PK 2 sieht das aber anders aus. Prof. Urban führte an, dass T.G. bei Bewusstsein war und normale Reflexe zeigte, als sie abstürzte. Zudem wurde ebenfalls auf der PK 2 festgestellt, dass T.G. nicht liegend abstürzte sondern aus einer aufrechten Position. Insofern ist ein "Abwurf" bei Bewusstlosigkeit oder auch ein Hindurchschieben unter dem Zaun äußerst unwahrscheinlich.


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