Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Jairo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 18:43
Zur "hinter dem Zaun vor Verfolgung verstecken"-Theorie: Das kommt ja, wie bemerkt, immer wieder auf. Ich nehme an, daß wir uns einig sind, daß das, rational betrachtet, keine gute Idee gewesen wäre (oder gewesen war). Man befindet sich als Verfolgter zwischen dem Verfolger und einem tödlichen Abgrund.
Bei einer Verfolgung ist diese Stelle hinter dem Zaun perfekt.
Wenn es wirklich ernst ist und der Verfolger schneller ist, ein sicherer Ort nicht mehr zu erreichen bleibt nur eines eine gefährliche Stelle aufsuchen.
Diese Stelle ist perfekt erstens weil sie gefährlich ist auch dessen Leben gerät auch in Gefahr und ein Zaun da ist das heißt egal ob der Verfolger den Zaun unten umgeht oder direkt übersteigt man hat immer einen kleinen Vorsprung.
Wenn diese Verbindung Trampelpfad wie auf der PK gesagt wurde damals oder heute noch da ist von dem Zaun bei (Sitzbank) zu Chillplateau und Waldweg kann einer alleine einen dort niemals bekommen.
5 Meter hat man immer mindestens Vorsprung wenn man los rennt in dem Moment man merkt der Verfolger klettert übern Zaun.
Nur diese paar Meter werden bei einer Frau mit Tasche nicht bis nach Trier reichen, aber vielleicht ging es darum an dieser Stelle etwas Zeit zu gewinnen in der Hoffnung es kommt Hilfe z.B. ein Jogger vorbei.

Anzeige
4x zitiertmelden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 18:48
zu einem möglichen versteck im morgengrauen....

wenn es dahinter hell wird/ ist, ist es davor dunkel (für unsere augen respektive unserem hirn) ;)

dementsprechend und analog dazu... wenn es vorne hell ist ist es dahinter dunkel (für unsere augen resp. unserem hirn) ;).. siehe fotos vom akustikversuch bei dem der vordergrund verblitzt wurde


melden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 18:56
@Nutzer2015
Ich denke, um Hilfe schreit man erst, wenn man in unmittelbarer Gefahr ist, solange man noch flüchtet, ist man mit sich selbst beschäftigt. Ich stelle mir vor, der Wagen fährt bis an den Zaun frontal davor. Sie rechts raus. Bleibt als schnellster Weg in belebtes Gebiet der Weg zum Weißhaus. Zudem ist er abschüssig und daher besser zu laufen. Das Gesträuch am Boden nimmt man in der Situation glaube ich gar nicht wahr. Aber vielleicht ist sie ja auch wirklich darüber gestolpert auf Höhe des Trampelpfades und er hat sie eingeholt.
Zitat von JairoJairo schrieb:vielleicht ging es darum an dieser Stelle etwas Zeit zu gewinnen in der Hoffnung es kommt Hilfe z.B. ein Jogger vorbei.
Auch ein interessanter Gedanke, Zeit gewinnen und auf Hilfe hoffen. Hatten wir, glaube ich, noch nicht. ;-)

Also über den Zaun, um ein Hindernis zwischen sich und Verfolger zu bringen, ja das hat was Logisches. Dann müsste der Abstand aber schon so groß gewesen sein, dass sie sicher war, dass er sie nicht beim Rüberklettern packen könnte. Kann ich mir nicht vorstellen. Wie soll der Abstand zustande gekommen sein?


2x zitiertmelden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 18:57
Diejenigen, die versuchen zu erklären, was TG bewegt haben könnte, sich auf die Felsenseite des Zaunes zu begeben, wissen (wie alle Absturztheoretiker hier) wenig über ihre Motive überhaupt noch so spät (oder früh) auf der Party zu sein, geschweige denn im Wald droben herumzugeistern. Es müsste doch eigentlich zuerst geklärt werden, warum sie nicht wie angekündigt "nur noch heim" ging, bevor man über irgendwelche Zaunübersteig-Szenarien nachdenkt.


1x zitiertmelden
Jairo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:03
Zitat von AveMariaAveMaria schrieb:Dann müsste der Abstand aber schon so groß gewesen sein, dass sie sicher war, dass er sie nicht beim Rüberklettern packen könnte.
Er kann ja nicht während dem Klettern sich seitwärts bewegen oder gar eine Person packen.
Sonst bist immer so mega klug und hast gute Einfälle und jetzt weißt du das nicht. Hm naja vielleicht bist ein Bisschen im Stress gerade wer weiß das schon.


1x zitiertmelden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:07
Sich über einen Zaun zu flüchten ist generell sicher eine gute Idee. Aber doch nicht, wenn dieser Zaun gebaut wurde um Menschen daran zu hindern hinter ihm in die Tiefe zu stürzen, wenn es also hinter dem Zaun gar nicht weiter geht, ausser bergab in die Tiefe.

Und mit Joggern dürfte in den frühen Morgenstunden an dieser Stelle auch nicht zu rechnen gewesen sein.


melden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:10
@meermin
Sich über einen Zaun flüchten ist generell sicher eine gute Idee. Aber doch nicht, wenn dieser Zaun gebaut wurde um Menschen daran zu hindern hinter ihm in die Tiefe zu stürzen, wenn es also hinter dem Zaun gar nicht weiter geht, ausser bergab in die Tiefe.
wenn es an dieser stelle ausschließlich in die tiefe ging, hätte man von wesentlich mehr toten hören müssen, auch hätte der kurzatmige youtubler den ausflug genau zu dieser stelle hinter den zaun nicht überlegen können.

meermin, du bist mir im augenblick zu ausschließlich...


2x zitiertmelden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:13
@northernstudio
i
Das "nur noch heim kommen" wäre für Tanja an diesem frühen Morgen eben nicht so ganz leicht gewesen.

Evtl. (nur Spekulation) hatte sich in dem letzten Telefonat, die Möglichkeit bei AH zu übernachten, zerschlagen.
Sie hatte nicht viel Geld bei sich, wollte wahrscheinlich ihre Eltern nicht wecken und ich weiß auch nicht, wie zu dieser Zeit, des allgemeinen Aufbruchs, die Gelegenheit gewesen ist, ein Taxi zu bekommen.

Sollte sie sich wirklich verfolgt fühlen, wäre auch die wahrscheinlich zu dieser Zeit nicht sehr belebte Innenstadt von Trier sicherlich nicht besonders verlockend gewesen, wenn sie an der Endhaltestelle spätestens den Bus hätte verlassen müssen.

Ich glaube, es wurde hier im Thread schon einmal diskutiert, aber ich habe die Antwort im Augenblick nicht parat. Standen an dem Parkplatz Kabinenbahn Taxen? Das würde auch die einige Minuten frühere Taxensichtung wahrscheinlicher machen, als einen Versuch evtl. Öffentlichkeit herzustellen oder eine Möglichkeit zu finden, nach Korlingen zu kommen.


1x zitiertmelden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:16
@DEFacTo
es wäre wahsinnig clever gewesen über den Zaun zu springen und dann hinter ihm entlang durchs Gelände zu rennen, insbesondere da ein Verfolger auf der anderen Seite den Weg hätte benutzen können um parallel zu laufen. Irgendwo , nämlich dort wo der Zaun aufgehört hätte, wären die Wege wieder zusammengelaufen.

Vorstellbar wäre für mich eventuell ein Verstecken am Hang, also hinter der Felskante, falls man dort irgendwie Halt hätte finden können, ein VErsuch sich unsichtbar zu machen und im Felsen zu verschwinden um dann später wenn die GEfahr vorbei gewesen wäre wieder hochzuklettern.


2x zitiertmelden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:17
Zitat von JairoJairo schrieb:Er kann ja nicht während dem Klettern sich seitwärts bewegen oder gar eine Person packen.
Hä? Wenn SIE klettert und er kommt von hinten angelaufen, weil er hinter ihr her ist? Dann kann er sie doch packen... 8-/


melden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:19
Zitat von meerminmeermin schrieb:Vorstellbar wäre für mich eventuell ein Verstecken am Hang, also hinter der Felskante, falls man dort irgendwie Halt hätte finden können, ein VErsuch sich unsichtbar zu machen
Da denke ich an den Strauch an der Absturzstelle. Den hatte der GM ausdrücklich erwähnt und deswegen war da so wenig Platz.


melden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:20
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Vorstellbar wäre für mich eventuell ein Verstecken am Hang, also hinter der Felskante, falls man dort irgendwie Halt hätte finden können, ein VErsuch sich unsichtbar zu machen und im Felsen zu verschwinden um dann später wenn die GEfahr vorbei gewesen wäre wieder hochzuklettern.
genau das meine ich.. es ist ein geniales versteck hinter dem zaun zwischen den blickdichten fichtenzweigen und den dicken stämmen.


melden
Jairo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:21
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:Sich über einen Zaun flüchten ist generell sicher eine gute Idee. Aber doch nicht, wenn dieser Zaun gebaut wurde um Menschen daran zu hindern hinter ihm in die Tiefe zu stürzen, wenn es also hinter dem Zaun gar nicht weiter geht, ausser bergab in die Tiefe.
Wieso man konnte dort doch hin und her gehen hinter dem Zaun ein Baumstamm liegt auch dort.
Wenn es um Leben und Tod geht würde doch Jeder noch etwas versuchen in dem Fall das man sowieso dann tot ist.
Manche würde vielleicht sogar ein Sprung aus dieser Höhe in den 90% Tod bevorzugen als sich erschießen oder erschlagen zu lassen.


1x zitiertmelden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:22
@Jairo
Zitat von JairoJairo schrieb:Diese Stelle ist perfekt erstens weil sie gefährlich ist auch dessen Leben gerät auch in Gefahr und ein Zaun da ist das heißt egal ob der Verfolger den Zaun unten umgeht oder direkt übersteigt man hat immer einen kleinen Vorsprung.
Diese Logik erschließt sich mir nicht. Beide - Verfolgte und Verfolger müssen doch den Zaun überwinden und brauchen dafür eine gewisse Zeit. Wobei der Verfolgte einen gewissen Nachteil hat, denn während er noch beim Überklettern ist, könnte der Verfolger ihn bereits erreicht haben und ihn wieder herunterziehen.

Darum schrieb ich, daß ein gewisser Abstand zwischen den beiden bestanden haben muss - eigentlich sogar soviel, daß der Verfolger nicht sieht, daß der Verfolgte über den Zaun gestiegen ist. NUR dann macht die Stelle eigentlich Sinn. Wenn der Verfolger den Verfolgten hinter dem Zaun sieht, braucht er doch nur in Ruhe abzuwarten, oder? Der Verfolgte ist an dieser Stelle doch in einer Sackgasse, oder?


melden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:50
@all
Blitzgedanke: Wenn unter den Schuhsohlen noch Erdreste waren, könnte man auch feststellen, wo sie langgelaufen war! Man kann durchaus Erdreste feststellen, die aus verschiedenen Erdschichten in der Umgebung stammen. Und wenn auf dem Pullover Reste v. Erde, Ästen o.ä. war, die nicht auf den Fundort zu schließen sind, auch das hätte überprüft werden müssen, könnte ein Indiz für ihren Aufenthalt selbst nach 8 J. drin sein. Aber der GM sagte wohl, wo nix ist... . Ich bin der Auffassung, dass da eine Menge noch drin ist, wenn ich mir die heutigen Möglichkeiten anschaue selbst bei Funden nach Millionen v. Jahren!

@Jairo
Zitat von JairoJairo schrieb:Wenn es wirklich ernst ist und der Verfolger schneller ist, ein sicherer Ort nicht mehr zu erreichen bleibt nur eines eine gefährliche Stelle aufsuchen.
Zitat von JairoJairo schrieb:Manche würde vielleicht sogar ein Sprung aus dieser Höhe in den 90% Tod bevorzugen als sich erschießen oder erschlagen zu lassen.
Bin ganz deiner Meinung. Ich sehe bei dem Szenario eine T.G., die wahrscheinlich aus einem Auto flüchtete + aufgrund ihrer sportlichen Fähigkeiten den 1,20 m hohen Zaun locker überwinden konnte. Wenn ein Mensch in Gefahr ist, entwickelt er zudem ungeahnte Kräfte. Ich gehe eher davon aus, dass ein möglicher Verfolger bzw. Aggressor erst gar nicht versuchte, T.G. noch zu erfassen o. gar hinter dem Zaun zu verfolgen. Ich denke eher, dass dieser aufgab u. T.G. ihrem Schicksal überließ.

@AveMaria
Zitat von AveMariaAveMaria schrieb:Also über den Zaun, um ein Hindernis zwischen sich und Verfolger zu bringen, ja das hat was Logisches. Dann müsste der Abstand aber schon so groß gewesen sein, dass sie sicher war, dass er sie nicht beim Rüberklettern packen könnte. Kann ich mir nicht vorstellen. Wie soll der Abstand zustande gekommen sein?
Der Abstand kam eben dadurch zustande, dass T.G. hinter den Zaun kletterte, während der Verfolger davor blieb. An dieser Stelle ist es wie wir wissen immerhin möglich auch bei Bewusstsein seiner Sinne vorsichtige Schritte nach hinten zu nehmen ohne gleich abzustürzen, zumal T.G. sich auch an den Sträuchern am Ort hätte festhalten können. Wie ich vermute, weil es der GM-Auswertung entspräche, dürfte T.G. aber den Weg nach weiter unten versucht haben, in der Hoffnung, Hilfe an einem sichereren Ort zu holen. Sie hatte schließlich ihr Handy o. bei leerem Akku gewartet, bis die Luft rein ist u. auf mögliche Spaziergänger hätte warten können. Warum nicht.


@northernstudio
Zitat von northernstudionorthernstudio schrieb: Es müsste doch eigentlich zuerst geklärt werden, warum sie nicht wie angekündigt "nur noch heim" ging, bevor man über irgendwelche Zaunübersteig-Szenarien nachdenkt.
Das ist meine Frage. Hast du eine mögliche Theorie?

@meermin
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:Sich über einen Zaun flüchten ist generell sicher eine gute Idee. Aber doch nicht, wenn dieser Zaun gebaut wurde um Menschen daran zu hindern hinter ihm in die Tiefe zu stürzen,
siehe Antwort @Jairo

@Francesca
Zitat von FrancescaFrancesca schrieb:Evtl. (nur Spekulation) hatte sich in dem letzten Telefonat, die Möglichkeit bei AH zu übernachten, zerschlagen.
T.G. wollte lt. Aussage ihrer Mutter NICHT bei dem Freund übernachten!!! T.G. ließ ihren Schlüssel zu Hause. So wie ich es v. den Eltern wahrgenommen hatte, gab es ein Versteck, den Schlüssel außen am Haus zu hinterlegen. So wäre T.G. immer ohne ihre Eltern wecken zu müssen, ins Haus gekommen. Ich habe die Information glaube ich aus dem einen Radiointerview, welches ich ehemals einstellte. Die Quelle habe ich nicht parat.


melden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:53
@TheoTiger

Es wäre aber ein Zeitgewinn, zumindest, wenn man glaubt, sich dort festhalten zu können.

Wären bei dieser Hypothese ein Jogger, andere Festbesucher oder Nachtschwärmer vorbeigekommen, hätte sie auf sich aufmerksam machen können und wäre vielleicht gerettet worden.


melden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 19:56
@Nutzer2015
Ich meine den Abstand, bevor sie überhaupt den Zaun erreicht hätte. Wenn beide da oben mit dem Auto ankamen, wäre er in null komma nichts bei ihr, sie hätte gar keine Zeit gehabt, den Zaun zwischen sich und ihn zu bringen. Das Szenario passt eigentlich nur, wenn sie auf dem Felsenpfad ging und dort verfolgt wurde, also mit Abstand. Nur dann macht Verstecken an der Stelle Sinn. Aber da ich nicht davon ausgehe, dass sie alleine in diese Richtung schlenderte, gehe ich auch davon aus, dass sie eben nicht mit großem Abstand vor jemandem geflüchtet sein könnte. Wenn, dann war immer jemand dicht bei ihr. Davon bin ich überzeugt.


1x zitiertmelden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 20:09
@AveMaria
Mmmh... ich meine es so: Das Auto parkt direkt vor dem Zaun, so dass der Fahrer also hätte um den Wagen laufen müssen, da der Weg nach rechts zum Beifahrer versperrt war, um T.G. zu packen. Inzw. wäre T.G. aber schon aus dem Wagen geflüchtet u. sofort über den Zaun gegangen. - Wir haben verschiedene Versionen. Aber letztendlich ist vll. nicht wichtig, zu welchem Zeitpunkt T.G. den Zaun überwand, sondern ledigleich wäre mMn. wichtig zu überlegen, ob T.G. über den Zaun stieg aufgrund einer Gefahr, o. ob T.G. zu diesem Zeitpunkt betäubt über den Zaun gebracht wurde.


melden
Jairo ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 20:10
Zitat von AveMariaAveMaria schrieb:Ich meine den Abstand, bevor sie überhaupt den Zaun erreicht hätte. Wenn beide da oben mit dem Auto ankamen, wäre er in null komma nichts bei ihr, sie hätte gar keine Zeit gehabt, den Zaun zwischen sich und ihn zu bringen.
Das aber auch wieder nur in dem Fall das beide erstmal freiwillig zu dieser Stelle gefahren sind.
Wenn Tanja im Wald vielleicht merkte Jemand hat böses im Sinn könnte sie versucht haben aus dem Auto zu fliehen.
Da es für Autos kurz vor dem Zaun eng wird und über so eine art Katzenbuckel geht wo man nicht mit einem 80ger drüber blasen kann, könnte sie dort aus dem Auto gesprungen sein dann hätte sie genau diesen Vorsprung der genügt um die nächsten 100 Meter nicht eingeholt zu werden.


melden

Der tragische Tod von Tanja Gräff

12.10.2015 um 21:09
Guten Abend!

Faszinierend, wie schnell dieser Thread sich innerhalb von 24h dreht. Waren wir uns nicht gestern eigentlich so weit einig, dass diese Stelle eben kein tolles Versteck darstellt? Hintern in der Luft? Viel zu gefährlich? Zaun nicht blickdicht? 2qm Platz?

Warum sollte ich, wenn ich verfolgt werde, in eine "Sackgasse" flüchten? Springe ich über den Zaun, bin ich meinem Verfolger ausgeliefert, weil er -sportlich wie er ist- einfach nur drüber springen muss und mich sofort hat. Und ich kann nicht nach hinten, weil Abgrund, nicht nach vorne, weil Verfolger vorm Zaun, nicht nach rechts, weil Absturzstelle und nicht nach links, weil ich dann im Dunkeln über ein unübersichtliches, schräges Chillplateau stolpern muss. Und am Ende des Chillplateaus fängt mich mein Verfolger gerade wieder ein, weil -wie ich schon mehrmals erwähnte- dieses Areal so kompakt und übersichtlich ist.

Bitte nicht! ;)

Noch mal: Dort oben gibt es unendlich viele bessere Stellen um unerkannt im Wald zu verschwinden. Und mehrere Trampelpfade kreuz und quer durch den Wald.


Anzeige

2x zitiertmelden