Man könnte auch hier noch einmal einige Fragen formulieren und zu Papier bringen und dann Plakate an den Parkplätzen im Weisshauswald, an den Waldwegen die vom Falschen Biewertal abbiegen, an den Zufahrten zum Falschen Biewertal , am Spielplatz im flaschen Biewertal und an dem Weg, der auf die Bitburger Strasse in der ersten Serpentine mündet anbringen. Auch am Felsenpfad selber und seinen Abzweigungen könnte man es noch einmal mit Suchaufrufen versuchen.
Grosse laminierte Plakate.
Ich verspreche mir davon nicht viel. Wer damals ein sich anbahnendes Verbrechen beobachtet hätte, wäre direkt zur Polizei gegangen. Oder eben nicht, aber warum sollte er es dann heute tun?
Wer hingegen keine signifikanten oder auch nur auffälligen Beobachtungen gemacht hat könnte durch derartige Plakate dazu verleitet werden, irgendwelche unscharfen Wahrnehmungen falsch einzuordnen oder umzudeuten.
Das einzige was ich erwarten würde wären daher ein paar vielleicht gutgemeinte, aber nutzlose Hinweise. Schlimmstenfalls würde ein Wichtigtuer irgendeine Geschichte erfinden, um sich für ein paar Tage im Lichte der medialen Aufmerksamkeit zu sonnen. Und sage bitte niemand, das sei eher unwahrscheinlich - so etwas kommt zuverlässig in so gut wie jedem Fall vor, der eine gewisse Prominenz erreicht hat.
Lärchen schrieb:...kein Dementi oder irgendwelche juristisch erfolgreichen Schritte gegen diese Information, so dass ich davon ausgehe, dass diese wahr ist, da AH offensichtlich bei zwei anderen Fakten (hier im Thread schon mehrfach erwähnt) durchaus eine Richtigstellung im Kaes-Artikel bewirken konnte.
