Der tragische Tod von Tanja Gräff

Ich glaube diese BZ Theorie macht irgendwie kein Sinn wenn wir davon ausgehen das der Akku bei ihrem Handy nicht leer war, muss es ausgeschalten worden sein vielleicht von dem Verursacher oder durch den Unfall beschädigt, dann müsste der Unfall aber direkt um 4:13Uhr passiert sein, dann würde es Sinn machen ihr Handy abzuschalten damit man sie nicht findet.

Finde es wahrscheinlicher sie hat selbst ausgeschalten dann müsste danach etwas passiert sein mit einem BZ. es wurde keine Hilfe verständigt es wäre ein großer Zufall.

Logisch wäre es nur wenn das Handy ausging bei einem Unfall direkt nach dem Gespräch aber keiner hat was gesehen wäre auch ein großer Zufall.

Pullover
Ich habe eine gänzlich neue Theorie zum Pullover. Diese Theorie kann ich hier nicht schreiben, auch nicht über PN. Es könnte mögliches Täterwissen sein. Einen Gedanken kann ich aber geben: Das braune T-Shirt soll verrottet sein. Ich frage mich, ob Reste des synthetischen Garns gefunden wurden?

Handy
Das Ausschalten ihres Handys kann als mögliche Antwort betrachtet werden, wenn TG von ihrem neuen Bekannten eine Absage erhalten hatte. Wie neulich aus einem Artikel hervorging, soll TG eine Absage erhalten haben. Davon einmal ausgehend, dass es so war, der neue Bekannte nicht wusste, dass TG nicht nach Hause gekommen war, da er ja nicht mehr mit TG verabredet gewesen war, hatte TG ihr Handy für diesen Abend ausgeschaltet. Eine weitere Erreichbarkeit für diesen frühen Morgen durch andere Bekannte o. für eine andere Verabredung dürfte TG nach der Absage nicht mehr vorgesehen haben. Was dafür spricht, ist, dass TG nach 4:01 bis 4:09 Uhr, also bis zum nächsten Anruf ihr Handy angeschaltet ließ, obwohl sie um 4:01 Uhr davon ausgegangen war, sich in der Stadt mit ihrem neuen Bekannten zu treffen. D.h. obwohl sie verabredet war, im Prinzip dann auch keine andere Verabredung gemacht hätte, blieb sie in Empfang. D.h. TG war wie von den alten Freunden immer berichtet IMMER erreichbar.

Um 4:13 Uhr aber schaltete sie ihr Handy aus. Sie hatte eine Absage erhalten, also kein Ziel mehr. Schaltete TG ihr Handy aus, weil sie beabsichtigte, nach Hause zu fahren? Weil sie nicht mehr beabsichtigte, sich mit jemand anderen zu verabreden? Wer soll auch um 4 Uhr morgens sie auch noch anrufen, oder? Das Ausschalten ihres Handys halte ich nach der Absage für nachvollziehbar. Das aber auch nur dann, wenn ich niemand anderen mehr erreichen will u. ich weiß, dass nach dem Fest u. um diese Uhrzeit kein Bekannter sie mehr anrufen würde.

Ich möchte mir gerade nicht ausmalen, wenn TG wie üblich ihr Handy nicht ausgeschaltet hätte. Vielleicht wäre sie zeitnah gefunden worden...

@Francesca

Francesca schrieb:Bei Diana/Technicienne war die Aussage: Tanja steigt in das Auto eines Mannes ("sie kannte ihn ja nicht einmal")

Das würde doch implizieren , dass Tanja einwandfrei identifiziert worden ist.

Bei BZH (Kollege von Technicienne) besteht die Unwägbarkeit, ob es wirklich Tanja gewesen ist, die gesehen wurde und niemals weitere Zeugen gefunden wurden.

Ist da nicht eine schwer erklärbare Diskrepanz zwischen diesen beiden Aussagen?

Diana/Technicienne geht sogar noch weiter und betitelt Tanja als "FReundin von uns".

Woher die beiden einander konkret kannten weiss man nicht. Fakt ist allerdings, dass eine der DJanes zusammen mit Tanja im gleichen Bogenschützenverein trainierte und aktiv war. Diese DJane betreute in der Festnacht unter anderem den Getränkestand der Gruppe, der sich in der Nähe der Stelle befand an der Tanja und die Clique nachts lagerten, vor dem hinteren Parkdeckausgang.

Eigentlich müsste man annehmen, dass dem BZH, selber auch DJ , Tanja zumindest vom Sehen her bekannt gewesen sein müsste, eben über diese DJane Freundin und deren Freund, auch wenn man sich nicht persönlich kannte. Aber gut, das muss nicht sein, obwohl man es annehmen könnte.

salmiak schrieb:Das braune T-Shirt soll verrottet sein. Ich frage mich, ob Reste des synthetischen Garns gefunden wurden?

Baumwolle ist ein pflanzlicher Stoff und verrottet quasi spurlos. Der Sythetikpulli war erhalten. Sie hatte ihn ja laut PK an.

@FadingScreams

Die Freunde kannten sie, und sie kannten sie auch Feierlaune, und sie waren schon oft mit ihr unterwegs, daher denke ich schon, dass sie sie gut einschaetzen koennen. Dieser eine alte Freund, der im Fernsehen erschien, hatte sie ja auch ca drei Stunden vor dem letzten Telephonanruf noch kurz gesehen, und da war ja, wie er auch zuvor schon gesagt hatte, alles noch beim alten.

Und er stellt sich halt die Frage, wieso sie sich in die falsche Richtung bewegt haben koennte, und wieso sie den Felsen heruntergefallen sein sollte, obwohl da ein Zaun ist. Ich kann das gut nachvollziehen.

Klar, es gibt sicher Wege, um ueber Biewer nach Korlingen zu kommen... aber nach seiner Einschaetzung waere das nicht der Weg der Wahl.

Die Tatsache, dass sie eben auch mit anderen kommuniziert hatte, zeigt fuer mich, dass sie eben unabhaengig und kontaktfreudig war. Da muessen ja nicht unbedingt irgendwelche anderen Hintergedanken im Spiel gewesen sein. Sie war eben gesellig, und hatte ja auch mit vielen Leuten auf dem Fest Kontakt. Sie kannte auch eine ganze Menge Leute in Trier, und auch die Stadt selber. All das werte ich auch als Indizien dafuer, dass sie um viertel nach vier eben nicht auf einmal verlassen, verzweifelt und ausweglos am Seiteneingang stand. Sie kam auch alleine zurecht, organisatorisch sowieso, und sie haette bestimmt noch jemanden auf dem Fest gefunden, den sie kannte.


@meermin

Vielleicht ist der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes zur Polizei gegangen, nachdem er den Suchaufruf gesehen hat. Das waere fuer mich das Naheliegendste. Wieso sollte er Dritten seine Beobachtungen mitteilen?

@Dan59

salmiak schrieb:Ich frage mich, ob Reste des synthetischen Garns gefunden wurden?

Heutzutage werden die Nähte i.d.R. mit synthetischem Garn verwendet. Ein T-Shirt aus Baumwolle verrottet zwar, aber nicht die synthetischen Nähte!

Wollte Tanja evtl. zu einer alternativen Bushaltestelle in Biewer?

https://www.unser-stadtplan.de/stadtplan/trier/kartenstartpunkt/stadtplan-trier.map

Und dann zum Beispiel mit der roten Linie 7 Richtung Irsch und dann zu Fuß nach Korlingen?

http://www.vrt-info.de/linienplan-trier.php (Archiv-Version vom 11.11.2016)

@meermin

Wenn Diana/Technicienne Tanja hätte einwandfrei identifizieren können, wie es eigentlich nach ihrem Ausspruch hätte sein sollen, hätte man eigentlich auch der BZH-Sichtung ein anderes Gewicht geben müssen. Das hätte dann ja fast schon den Status einer weiteren gesicherten Sichtung erreicht, da die Wahrscheinlichkeit von zwei fast identischen Tanjas um diese Uhrzeit sicherlich ziemlich gering gewesen wäre. Ich habe aber nicht den Eindruck gewonnen, dass das so gesehen worden ist.

Wenn man noch die Gerüchteküche (FadingScreams) (02.09.2016 14.04 Uhr) - wie immer mit Vorsicht zu genießen - aber als eventuelle Möglichkeit in Betracht zieht, kann man ziemlich nachdenklich werden.

@TurangaLeela
Ein interessanter Hinweis. Bis dato wusste ich nicht, dass es solch ein Liniennetz in Trier gibt. Vielen Dank!

TG hätte gar nicht den Shuttle bedurft, wenn um diese Uhrzeit, also nach 4:13 Uhr Busse, die Straßenbahn, U-Bahn o. S-Bahn der Linie 7 (rot) gefahren wäre? Also bereits von der Bitburger Str. bis fast vor die Haustür! Dabei wäre diese Linie sogar zur Porta Nigra gefahren.

Weiß zufällig jemand, um was es sich bei der Linie 7 handelt? Bus o. Bahn u. ob sie am Feiertag in Betrieb war?

Wenn TG allerdings zu dieser Linie gelaufen wäre, wäre sie vermutlich dort auch angekommen. Es waren um diese Zeit genug Leute auf der Straße. Diese Richtung hätte eben auch nicht zum Felsen geführt, schon gar nicht am Felsen hinunter.
...

Was ich mir bislang nicht erklären kann ist, warum die Kripo keine heiße Spur hat?

Von diesen Fakten einmal ausgehend...

1. Die Kripo weiß, dass TG mit dem neuen Bekannten telefoniert hatte.
2. Die Kripo weiß, dass TG sich um 4:01 Uhr auf den Weg in die Stadt machen wollte.
3. Die Kripo weiß, dass TG eine Absage um 4:09 Uhr erhielt.
4. Die Handyortung ergibt, dass TG bei beiden Uhrzeiten auf dem FH-Gelände war.
5. Die Kripo weiß um die Sichtungen am Bierstand.
6. Danach verschwindet TG spurlos, ohne 100 % noch gesichtet zu werden.

Wie ist so etwas möglich? Wir zerbrechen uns den Kopf u. es scheint unmöglich, eine Erklärung zu finden. Kennt vll. jemand einen Vermisstenfall, dessen Hintergrund gelöst werden konnte? Vll. könnten wir aus einem anderen mysteriösen geklärten Vermisstenfall etwaige Erklärungen filtern? Wäre jedenfalls meine Hoffnung.

...ich möchte meinen Beitrag ergänzen: natürlich gibt das Liniennetz auch die Möglichkeit her mit öffentl. Verkehrsmittel von Biewer in Richtung Innenstadt zu fahren. Sorry.

@TurangaLeela

-Leela- schrieb:natürlich gibt das Liniennetz auch die Möglichkeit her mit öffentl. Verkehrsmittel von Biewer in Richtung Innenstadt zu fahren. Sorry.

Das Liniennetz gibt diese Möglichkeiten sicher her. Tanja verschwand am Fronleichnamsmorgen, in Rheinland-Pfalz ein Feiertag. Also müsste man nach den Feiertagsfahrplänen aus dem Jahr 2007 schauen.

Vor 8:00 ist da ganz sicher kein Bus nirgendwohin gefahren, weder aus Trier direkt noch aus Biewer .

@TurangaLeela
öhh, ja, davon ging ich aus :) Jetzt müsste zunächst geklärt werden, ob diese Linie 7 an Fronleichnam fuhr u. ab wann?

Also, TG erhält eine Absage um 4:13 h u. schaltet ihr Handy aus. Die Absage, die ihren Plan über den Haufen wirft, beendet sie ausdrücklich mit dem Ausschalten ihres Handys. Es drückt ein Bedürfnis seitens der TG aus. Schluss, Aus, Finito. Für heute reicht´s! - Versetze ich mich in die Lage der TG, hätte ich vermutlich auch so gehandelt.

Es kann eine reine Vernunftshandlung sein, weil um diese Zeit kein Bedarf zum Telefonieren mehr besteht. Es kann eine gefühlsmäßige Reaktion sein. Jetzt reicht´s. Ich fahre nach Hause. Oder gibt es eine andere Reaktion wie zB. jetzt erst recht? Jetzt gehe ich noch einmal ins Getümmel u. amüsiere mich o. süffel mir aus Frust noch einen an? Die Busse fahren ja erst später?

Zurück auf´s Fest, aber kein Zeuge weit u. breit nach 4:13 Uhr?

Zum Shuttle o. runter zum regulären Bus o. zur regulären Bahn, aber soo viele Leute unterwegs, aber keine TG weit + breit?

Der Stuckradweg/Seitenausgang. Dunkel, bewaldet, einsam? Warum noch diese Richtung nach der Absage?

Ein Streit, der plötzlich eskaliert? Mit wem? Warum? Woher?

Eine bleibende MFG, um nach Hause zu kommen?

Zurück zum Bierstand zu den Bekannten u. danach zum Felsenpfad zum Chillen? mit mehreren Leuten o. nur zu Zweit?

Welche Entscheidungsoption wird + kann die Kripo nach bald 1,5 Jahren Ermittlungsarbeit nach dem Auffinden TG zuordnen?

Ich sehe es gerade so:
Sie wollte nicht über den Stuckradweg, weil sie dort nicht entlang wollte.
Vielleicht wirklich, weil ihr jemand nachstellte.
Dann hat sie sich - als praktisch veranlagte Frau - gedacht, sie geht in die andere Richtung und fährt von dort nach Hause.
Es wäre doch interessant zu wissen, welche der Linien am besagten frühen Fronleichnamsmorgen fahren sollten.

@meermin

meermin schrieb:Vor 8:00 ist da ganz sicher kein Bus nirgendwohin gefahren, weder aus Trier direkt noch aus Biewer .

Kann sein. Aber sooo klein ist Trier nicht. Das müsste man wirklich prüfen. Da wo ich herkomme (Kleinstadt im Rheinland) fahren ein paar Busse/Bahnen an Feiertagen ab ca. 5:30 Uhr in die nächste größere Stadt und umgekehrt.

Wie gesagt, vielleicht war ihr das Warten an der alternativen Haltestelle lieber als über den Stuckradweg zu gehen?

@TurangaLeela

-Leela- schrieb:vielleicht war ihr das Warten an der alternativen Haltestelle lieber als über den Stuckradweg zu gehen?

Biite für Auswärtige genau: Welche Haltestelle meinst du genau?

@MMKP
Ich habe evt. eine Erklärung für den "schnellsten" Weg. Als TG erfuhr, dass ihr neuer Bekannter gerade auf den Weg mit dem Shuttle war, könnte TG gewusst haben, dass der nächste Bus erst in zB. einer halben Stunde fahren würde. Die genauen Uhrzeiten dieser Shuttle sind von daher für die Kripo ja ein Leichtes, zu ermitteln gewesen. Hier könnte eben der 1. Ansatz für eine MFG gegeben sein.

@salmiak

Ich bin auch Auswärtige und kenne den Fahrplan des besagten Morgens nicht.

Laut dieser Karte: http://www.vrt-info.de/linienplan-trier.php (Archiv-Version vom 11.11.2016)

gibt es z.B. in der Donau- bzw. Levelingstrasse Haltepunkte.

Hier: http://www.meinestadt.de/trier/stadtplan/strasse/donaustr.

Sie könnte vorgehabt haben, wie man auf der zuletzt eingestellten Karte sieht, vom "Im falschen Biewertal" kommend Richtung Haltestelle zu gehen.
Vorausgesetzt, sie kannte sich dort ein bisschen aus.

-Leela- schrieb:...ich möchte meinen Beitrag ergänzen: natürlich gibt das Liniennetz auch die Möglichkeit her mit öffentl. Verkehrsmittel von Biewer in Richtung Innenstadt zu fahren. Sorry.

Ich glaube wir haben hier sogar einmal diskutiert über alternative Verbindungen ich glaube es ist rausgekommen das von Biewer früher ein öffentliches Verkehrsmittel zumindest zum BH Trier gefahren wäre ich weiß es aber nicht mehr wirklich.

Interessant ist deswegen weil angenommen die Übernachtung bei A. Platzte was sollte Tanja dann tun mit 10Euro "Alleine???"
Am Trier Bahnhof paar Stunden herum sitzen ist sicher nicht Tanjas Wunschvorstellung, deswegen vielleicht ein gemütlicher Marsch nach Biewer und bei ein paar schönen Stellen halt machen.

@TurangaLeela

Wenn ihr jemand nachgestellt haette, dann waere die Oeffentlichkeit sicherlich eine bessere Moeglichkeit gewesen als der Wald, egal ob er ihr nur auf die Nerven ging, oder ob er eine Bedrohung war.

Man darf auch nicht vergessen, dass dies vor den Zeiten des mobilen Internets war, und TG hatte nicht damit gerechnet, dass sie eventuell frueher oder alleine wieder nachhause fahren muesste. Sie hatte kaum etwas dabei, und ich bezweifele stark, dass sie einen Busfahrplan fuer Biewer in der Tasche hatte. Bei Feiertagen kann man es eben oft nicht wissen, was wann wo fahren wird. Ich denke mal, es waere eine naheliegende Entscheidung gewesen, in die Stadt zu gehen oder fahren, um dann an einem groesseren Verkehrsknotenpunkt auf den naechsten Bus zu warten. Das ist auf jeden Fall vielversprechender als durch den Wald ins naechste Dorf zu laufen um dort auf einen Bus zu hoffen.

@TurangaLeela
@all

-Leela- schrieb:Sie könnte vorgehabt haben, wie man auf der zuletzt eingestellten Karte sieht, vom "Im falschen Biewertal" kommend Richtung Haltestelle zu gehen.
Vorausgesetzt, sie kannte sich dort ein bisschen aus.

@Jairo

Jairo schrieb:deswegen vielleicht ein gemütlicher Marsch nach Biewer und bei ein paar schönen Stellen halt machen.

Wozu Richtung Falsches Biewertal? Das ist die falsche Richtung nach Hause.

Schauen wir uns die Karte mal genauer an.
https://www.google.de/maps/dir/Palliener+Stra%C3%9Fe,+54294+Trier/Rosengarten/@49.7673207,6.6295705,17z/data=!3m1!4b1!4m13!4m12!1m5!1m1!1s0x47957cbfbac9c357:0xd28fd6a39f8d7dfc!2m2!1d6.6313374!2d49.7659033!1m5!1m1!1s0x47957cc0664742d1:0x344af5dee6786ff2!2m2!1d6.6321821!2d49.7687312
(bitte gesamten Link kopieren!)

Es gab eine Möglichkeit, zur Station Palliener Str. von der FH zu gelangen. Das war die einzige Station, die vor dem Felsenpfad möglich gewesen wäre, zu erreichen. Von dort hätte TG dann direkt bis Irsch Abzweig fahren können. Und was haben wir an dieser Stelle? Richtig, u.a. auch die Kabinenbahn/Bergstation!

ff.
mögliche Stationen?
#
Stuckradweg?
#
Rosengarten/Drachenhaus? Streit?
#
Palliener Straße? / Kabinenbahn-Bergstation?

Diese Strecke würde aus meiner Sicht klar für eine Begleitung sprechen. Ein Streit, eine Begleitung. Schreie nur in Begleitung. - Die Uhrzeiten zw. Sichtung Drachenhaus o. Rosengarten u. Kabinenbahn würden dann aber nicht stimmen. Könnte sich der Schreizeuge in der Uhrzeit geirrt haben - nach 4 Wochen Erinnerungspause?