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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 15:50
@meermin
Zum 1. Teil gehe ich in deiner Auffassung d´accord.
Zum 2. Teil deines Berichts muss gemutmaßt werden, ob dieser misslungene Vergewaltigungsversuch im Zusammenhang mit TG stehen könnte, sowie damals der Absturz eines jungen Mannes zunächst Erwähnung fand, jedoch nicht in Zusammenhang mit TG gebracht werden konnte, weil dieser zu einem früheren Zeitpunkt abgestürzt war, als sich TG noch auf dem Festgelände befand. In diesem Fall aber wundere ich mich, dass dieser Überfall in den Kripomeldungen zu TG keine Bedeutung fand?!

@meermin, wurde der Täter anhand des Phantombildes gefasst? Hast du darüber Kenntnisse?

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makky ehemaliges Mitglied

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 16:08
Edit: Wie ich gerade lese, geschah der Übergriff in der Nacht zum 31. Mai 2007! Das Phantombild ist auch sehr gut erstellt worden.

Und wie ich weiterlese KÖNNTE der o.g. mutmaßliche Vergewaltiger Ende 2015, in Bitburg lebend, gefaßt worden sein.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 16:41
@makky

Ich rede nicht davon, dass TG joggen wollte.

Ich rede davon, dass es weibliche Personen gibt, die sich auch bei Dunkelheit auf die Straße und in den Wald trauen, was von Dir doch ins Reich der Märchen und Fabeln verbannt wurde.

Wenn Du solche Personen nicht kennst - dann darfst Du gerne argumentieren, Du kennst sie bislang nicht.
Aber behaupte nicht, es gäbe sie nicht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 17:08
Zitat von makkymakky schrieb:Da ich ein sehr gutes Vorstellungsvermögen von Menschen zu besitzen scheine, da ich dies von vielen Menschen beruflich u. privat bestätigt bekam, ein sehr gutes Beurteilungsvermögen zu besitzen scheine, da ich immer versuche, objektiv zu bleiben
[...]

Ich bin sicher nicht der einzige, der sich hier beim Lesen dieser Zeilen vor Lachen auf dem Boden krümmt. Im gleichen Atemzug behauptest du, dass kein weibliches Wesen sich je alleine in einen Dunkeln Wald trauen würde, eine Aussage der eine dermaßen große Naivität anhaftet, dass es schwer zu glauben ist, dass sie wirklich ernst gemeint ist. Ich kenne einige Frauen von dem Schlag, die kein Problem damit haben in einem dunklen Wald herumzulaufen. Dazu kommt noch, dass Tanja genau in dieses Schema passen würde, weil sie von Freunden auch als kleiner Dickkopf beschrieben wurde, die ihren eigenen Kopf hatte. Das nur als kleines Kontrargument, ich halte allgemein nichts davon von angeblichen Charakterzügen Rückschlüsse bzgl. dieses Falles zu ziehen.

Überzeugt davon, dass Tanja etwas angetant sein muss, bist du aufgrund ihrer "positiven Ausstrahlung" - wohlgemerkt der Ausstrahlung einer Person, die du nur von Fotos oder maximal kurzen, wenig aussagekräftigen Videoclips kennst - und Aussagen von Eltern und Freunden.

Warum willst du hier deine eigenen durchaus zulässigen Annahmen so verbissen durchsetzen? Man hat fast das Gefühl, dass es für dich einer persönlichen Niederlage gleichkäme, falls Tanja nicht alleine verunfallt wäre, falls es keinen Täter gegeben hat, falls es sich nicht um einen Kriminalfall handelt.

Für die Hinterbliebenen wäre es wohl auch angenehmer zu wissen, dass es sich um einen Alleinunfall handelte, statt zu wissen, dass Dritte beteiligt waren. Auch wenn dass natürlich weder das eine noch das andere wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher macht.

Was aber sicher nicht weniger wahrscheinlich wird, dadurch, dass keine entsprechenden Spuren und Hinweise gefunden werden ist eben genau dieser Alleinunfall. Welche Spuren erhoffst du dir denn, wenn Tanja tatsächlich alleine in den Wald lief und dort verunfallte und zuletzt von Fremden unerkannt gegen 4:13 Uhr am Festausgang gesehen wurde? Mir fällt da nichts ein und gerade deshalb ist ein Alleinunfall am allerschwersten nachzuweisen.


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makky ehemaliges Mitglied

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29.12.2016 um 17:09
@jerry142
So wie ich behaupte, dass keine junge Frau in einen dunklen Wald geht, schon gar nicht alleine u. ich in der Tat nicht eine Frau in meinem bisherigen Leben kennen gelernt habe, die dieses getan hätte, so müsstest du eigentlich aufgrund deiner Behauptung Nachweise liefern, dass es Frauen tun. Du hast eine Quelle angegeben, in der eine Frau eben dieses schreibt: Ich würde niemals alleine im Wald joggen gehen; egal, um welche Uhrzeit. Wenn sich nun in deiner Quelle eine Bloggerin äußert, auch alleine u. auch in Dunkelheit im Wald zu joggen, dann mag das sein, nur was hat das mit TG zu tun? Wir können folgende Bewertungsmuster nachgehen:

1. die größere Wahrscheinlichkeit, dass Frauen nicht in Dunkelheit alleine in einen Wald gehen

oder

2. die geringste Wahrscheinlichkeit, dass vereinzelt Frauen in Dunkelheit alleine in einen Wald gehen.

Nun sind wir hier aber nicht bei "Wünsch Dir Was", sondern müssen u. sollten uns an die Indizien halten.

---
Wie ich soeben lese, gab es mehrere Überfälle an Frauen in der Umgebung Trier vor u. nach dem 7.6.2007, u.a. an der Uni Trier im Jahr 2012. - Die Frage aus meiner Sicht wäre, ob eine der Taten in Zusammenhang mit TG gebracht werden könnte?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 17:14
Zitat von makkymakky schrieb:Nun sind wir hier aber nicht bei "Wünsch Dir Was", sondern müssen u. sollten uns an die Indizien halten.
Ich schlage vor, du gehst mit gutem Beispiel voran und unterdrückst deinen unbelegbaren Wunsch, Tanja wäre nie alleine in einen Wald gegangen, denn ein Indiz ist ein solches Hirngespinnst sicher nicht.


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makky ehemaliges Mitglied

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29.12.2016 um 17:20
KORREKTUR
Zitat von makkymakky schrieb:Die Frage aus meiner Sicht wäre, ob eine der Taten in Zusammenhang mit TG gebracht werden könnte?
Die Frage aus meiner Sicht wäre, ob eine der Taten in Zusammenhang mit TG STEHEN könnte?


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29.12.2016 um 17:23
@makky
Zitat von makkymakky schrieb:Nun sind wir hier aber nicht bei "Wünsch Dir Was"
Dass ausgerechnet diese Aussage von Dir kommt.......
Zitat von makkymakky schrieb:So wie ich behaupte, dass keine junge Frau in einen dunklen Wald geht, schon gar nicht alleine u. ich in der Tat nicht eine Frau in meinem bisherigen Leben kennen gelernt habe, die dieses getan hätte, so müsstest du eigentlich aufgrund deiner Behauptung Nachweise liefern, dass es Frauen tun.
Tja, Du musst es nicht beweisen, Du lagst nämlich bereits daneben. Wie meine Quellen darlegt, gibt es sie - in ausreichendem Maße.

Und ich kenne nicht nur Frauen, die so etwas machen. Ich kenne auch Frauen, die werden zynisch und sarkastisch und vor allem haben einen ungeheuren Hang zur Ironie, wenn ihnen etwas nicht passt.
Von daher hat TGs vermeintliche Aussage, sie wolle in die Stadt, für mich für keinen Wert, denn letztendlich ist nichts passiert, was darauf hindeutet, dass sie dieses Vorhaben irgendwie umsetzen wollte.
Warum hätte sie es auch noch absagen sollen?


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makky ehemaliges Mitglied

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29.12.2016 um 17:33
@jerry142
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Wie meine Quellen darlegt, gibt es sie - in ausreichendem Maße.
Deine Quelle belegt das: http://www.med1.de/Forum/Schoenheit.Wohlfuehlen/665798/ (Archiv-Version vom 08.05.2016)
Ich fühle mich jetzt schon im Hellen nicht wohl, alleine laufen zu gehen. Ich liebe es, im Wald zu laufen, aber alleine, da jagt's mir regelmäßig Schauer über den Rücken.
Laufband für den Winter anschaffen,
Ein bisschen Angst habe ich schon manchmal, aber es kommt auf die Strecke an.
Selbst ich als Mann, der sich durchaus wehren kann, gehe bei Dunkelheit nicht mehr in den Stadtpark oder an undurchsichtigen Wegen entlang.
...

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du von mir willst? Liest du deine eigenen angeblichen Beweise nicht? Jetzt wird es wirklich ulkig...


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29.12.2016 um 17:33
@makky
Also ich gehe durchaus auch mal alleine in dunkle Wälder 😂
Und ich bin definitiv weiblich.
Außerdem hätte der größte Teil meiner Freundinnen damit kein großartiges Problem.
Aber süß wie du alle Frauen in ihrem Verhalten pauschalisieren möchtest.


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29.12.2016 um 17:38
@makky

http://www.med1.de/Forum/Schoenheit.Wohlfuehlen/665798/ (Archiv-Version vom 08.05.2016)

erster Beitrag:
Wie macht ihr Frauen das? Ich lese so viel von Frauen, die überhaupt gar kein Problem damit haben, abends/morgens alleine in den Wald/auf's Feld zu gehen und sich den Spaß durch potentielle Übergriffe nicht nehmen lassen. Finde ich gut
Was ich von Dir will? Gar nix.

Ich möchte nur nicht Deinen subjektiv-pauschalisierten Gedankenüberfluss unkommentiert stehen lassen.


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makky ehemaliges Mitglied

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29.12.2016 um 17:47
@micinima
Herzlich Willkommen im Club :) Ich versuche objektiv auf den Todesfall der TG zu schauen, sprich, das tun ja auch andere User. Ich kann nur nicht nachvollziehen, wie man (als fremder außenstehender Dritter) pauschale Erklärungen liefern kann, die im Fall TG nicht bewiesen sind. Da TG in die Stadt wollte, kann TG nicht am roten Felsen enden. Das ist erst einmal der 1. Punkt. Im 2. Schritt muss demnach etwas geschehen sein, was die Richtung in die Stadt geändert haben muss. Argumente wie TG bekam eine Absage o. TG gab eine Absage o. TG traf sich an anderer Stelle sind dann sinnige nachvollziehbare Argumente.

@jerry142
erster Beitrag:

Wie macht ihr Frauen das? Ich lese so viel von Frauen, die überhaupt gar kein Problem damit haben, abends/morgens alleine in den Wald/auf's Feld zu gehen und sich den Spaß durch potentielle Übergriffe nicht nehmen lassen. Finde ich gut
Die Dame postete deshalb um Rat, weil sie ein Problem darstellt, nämlich Angst hat, alleine in den Wald zu gehen. Sie bewundert Frauen, die scheinbar keine Angst haben, alleine in einen dunklen Wald zu gehen. @micinima schreibt:
Zitat von micinimamicinima schrieb:Also ich gehe durchaus auch mal alleine in dunkle Wälder
u. auch ihre Freundinnen scheinen damit kein Problem zu haben. Jetzt muss hinterfragt werden, gehen sie auch um 4:15 Uhr alleine in einen dunklen Wald? Ist hier unter Umständen die Rede von kleinen Wäldchen, die manche Menschen, eben auch Frauen, gehen müssen, um nach Hause zu kommen? In ländlichen Gegenden ist es ja nicht vermeidbar. Wir reden hier aber über den Fall TG, die eine Uniparty besuchte mit vielen Tausenden Menschen, eine Verabredung in die Stadt hatte u. von vielen Menschen umgeben war. Der Felsenpfad lag nicht auf dem Weg nach Hause, der Ort ist selbst Einheimischen als Chilliplateau nicht bekannt u. es gibt wie gesagt nicht einen objektiven Hinweis auf eine diese These, dass TG alleine zum Felsen gelaufen sein könnte, ohne in einer Gefahrensituation hinter den Zaun geraten zu sein. Darum geht es.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 17:50
@micinima
Zitat von micinimamicinima schrieb:Also ich gehe durchaus auch mal alleine in dunkle Wälder 😂
Das mag ja durchaus sein. Angenommen, Tanja wäre morgens auf die Idee gekommen noch ein wenig im Weisshauswald spazierenzugehen, höchstwahrscheinlich wäre das Schlimmste, was ihr hätte passieren können ein gebrochener Knöchel gewesen, wenn sie im Dunkeln über eine Baumwurzel oder einen Stein auf dem Felsenpfad gestolpert wäre.

Darum geht es hier aber nicht. Tanja wurde unterhalb des Roten Felsens in Pallien aufgefunden, also muss sie abgestürzt sein. Und um abzustürzen muss eine Person den Felsenpfad verlassen und sich jenseits des schützenden Zaunes bewegen.
Warum um alles in der Welt hätte Tanja das tun sollen?

Sich gefährlich nahe an einen Abgrund zu begeben, einen Zaun zu überklettern, das ist eine ganz andere Hausnummer als ein Spaziergang im Wald.

Ausserdem kann man die Situation wie sie sich am Morgen des Verschwindens im Weisshauswald am Felsenpfad darstellte wohl kaum mit normalen Waldspaziergängen in einsamen Waldgebieten vergleichen.

In unmitttelbarer Nähe des Felsenpfades hatte eine Grossveranstaltung bis in den frühen Morgen stattgefunden, überall parkten Fahrzeuge und bewegten sich Personen, die das Fest gerade verlassen hatten. An diesem Morgen dürfte die Wahrscheinlichkeit im Wald jemanden anzutreffen ungleich höher gewesen sein als an normalen Tagen in jedem beliebigen dunklen Wald. Also war auch das Risiko und war die Gefahr grösser , denn wenn jemand auf der Suche nach einem weiblichen Opfer gewesen wäre, an diesem Morgen hätten seine Chancen auf eine Frau zu treffen ungleich besser gestanden als an normalen Tagen in anderen Wäldern zu dieser Zeit.

Mir fällt allerdings kein einziger Grund ein, warum Tanja alleine auf dem Felsenpfad spazierengegangen sein sollte und das auch noch mit ausgeschaltetem Handy, das sich in der Tasche befunden haben müsste.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 18:00
Zitat von makkymakky schrieb:Sie bewundert Frauen, die scheinbar keine Angst haben, alleine in einen dunklen Wald zu gehen.
Gibt es sie jetzt doch?

Aber gut.
Zitat von makkymakky schrieb:Wir reden hier aber über den Fall TG, die eine Uniparty besuchte mit vielen Tausenden Menschen, eine Verabredung in die Stadt hatte u. von vielen Menschen umgeben war. Der Felsenpfad lag nicht auf dem Weg nach Hause, der Ort ist selbst Einheimischen als Chilliplateau nicht bekannt u. es gibt wie gesagt nicht einen objektiven Hinweis auf eine diese These, dass TG alleine zum Felsen gelaufen sein könnte
Wir reden aber auch davon, dass sie die Verabredung eventuell nicht mehr wahrnehmen wollte. Wenn sie aus irgendeinem Grunde sauer oder eingeschnappt gewesen sein sollte, wollte sie Menschen vielleicht für den Augenblick aus dem Weg gehen. Vielleicht sollte ja keiner sehen, dass sie weint?
An diesem Morgen dürfte die Wahrscheinlichkeit im Wald jemanden anzutreffen ungleich höher gewesen sein als an normalen Tagen in jedem beliebigen dunklen Wald. Also war auch das Risiko und war die Gefahr grösser , denn wenn jemand auf der Suche nach einem weiblichen Opfer gewesen wäre, an diesem Morgen hätten seine Chancen auf eine Frau zu treffen ungleich höher gewesen als an normalen Tagen in anderen Wäldern zu dieser Zeit.
Soll heißen, dass auch der Anteil normaler Menschen höher gewesen sein müsste, also weder Täter noch Opfer.
Allerdings haben wir nur ein Opfer, keinen Täter, keine Zeugen, keine potentiellen Helfer.


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makky ehemaliges Mitglied

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29.12.2016 um 18:28
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Sich gefährlich nahe an einen Abgrund zu begeben, einen Zaun zu überklettern, das ist eine ganz andere Hausnummer als ein Spaziergang im Wald.
Ganz genau. Diese Hausnummer möchte ich gerne von den Ermittlern in der nächsten PK erklärt wissen; sprich welche Erklärung haben die Ermittler für diesen Absturzort?
Zitat von meerminmeermin schrieb:An diesem Morgen dürfte die Wahrscheinlichkeit im Wald jemanden anzutreffen ungleich höher gewesen sein als an normalen Tagen in jedem beliebigen dunklen Wald. Also war auch das Risiko und war die Gefahr grösser , denn wenn jemand auf der Suche nach einem weiblichen Opfer gewesen wäre, an diesem Morgen hätten seine Chancen auf eine Frau zu treffen ungleich besser gestanden als an normalen Tagen in anderen Wäldern zu dieser Zeit.
Eine wichtige Argumentation, wenn über TGs mögliches Verhalten spekuliert wird, sie könnte alleine ein stilles Plätzchen aufgesucht haben.
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Vielleicht sollte ja keiner sehen, dass sie weint?
Nun endlich bringst du ein Argument, das ich wenigstens nachvollziehen kann. Also du gehst davon aus, dass sich TG so schlecht gefühlt haben könnte, sofern sie im 2. Telefonat eine Absage erhalten haben könnte. Darüber haben wir auch diskutiert. In der Annahme, dass du Recht behalten könntest, wie tief muss man in einen Wald gehen, nur um Tränen zu verwischen? Deine These mag durchaus seine Berechtigung haben. Geht man aber deshalb hinter einen Zaun an einem gefährlichen Abgrund? Jetzt müssen wir tiefer schauen. Wie verzweifelt hätte TG sein müssen, um dieses zu tun? Es gibt zig Beispiele, dass sowohl junge Frauen u. junge Männer zB. aus nicht erwiderter Liebe extreme Verhaltensweisen aufzeigen können, die niemand vorher jemals erahnt hat; niemand im Familien- u. Freundeskreis. Jeder von uns dürfte die Wucht einer nicht erwiderten Liebe im Leben mindestens einmal erfahren haben. Witzig ist es für einen jungen Menschen mit 21 Jahren sicherlich nicht.

Weiter hingeschaut: Angenommen TG bekam eine gemeine Absage von ihrem neuen Bekannten. Angenommen TG war außer sich vor Wut. Angenommen TG wäre aus lauter Verzweiflung Richtung Felsen gelaufen. Gab es doch Schreie an der Kabinenbahn, die bislang noch nicht ausgeschlossen werden können, sprich TG durchaus weiterhin zugeordnet werden können. Ein Überfall, weil wie @meermin es richtig beschreibt, sich kriminelles Volk durchaus im Bereich des Felsenpfades aufgehalten haben könnten, wenn wir den Vorfall des amerikanischen Studenten uns anschauen, bei dem die Täter Richtung Felsenpfad geflüchtet sein sollen!!!
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Allerdings haben wir nur ein Opfer, keinen Täter, keine Zeugen, keine potentiellen Helfer.
Was beweist es deiner Meinung nach? Ein Alleinunfall u. weil es keine Gewaltspuren an den sterblichen Überresten gibt?

Du schreibst, es gab keine Zeugen. Stimmt das? Es gibt 5 potenzielle am Bierstand!

- der letzte Begleiter, das Trio, der junge Mann mit einem spitzen Bart u. im Prinzip einen 6. Zeugen, nämlich der Unbekannte am Bierstand. 3 Zeugen, sprich das Trio bekam mit, dass TG in die Stadt wollte. TG war bester Laune. Sie wollte sofort zum Shuttle aufbrechen. - Sofern es im 2. Telefonat eine Absage gab, die aber bislang nicht belegt ist, dann klemmt deine Theorie daran, dass Tränen eien Variable in dem Fall sein könnten. Verzweiflung ist aber noch etwas ganz anderes. Dafür bedarf es alledings einer längeren Anlaufzeit, die meines Erachtens bis heute über TG nicht bekannt wurde, dass TG unglücklich verliebt gewesen sein könnte. Gesetzt den Fall, TG hätte es nur ihrem besten Freudn erzählt, könnte er durchaus am nächsten Tag aus diesem Grund nervös geworden sein, als er TG nicht per Handy erreichte?

Ich meine @jerry142, dass Profiler einen diesen möglichen Hintergrund bereits zu Beginn ihrer Ermittlunsgarbeit abgecheckt haben dürften, meinst nicht?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 18:33
@Funkmaster
Zitat von FunkmasterFunkmaster schrieb:(...) kein weibliches Wesen sich je alleine in einen Dunkeln Wald trauen würde, eine Aussage der eine dermaßen große Naivität anhaftet, dass es schwer zu glauben ist, dass sie wirklich ernst gemeint ist. Ich kenne einige Frauen von dem Schlag, die kein Problem damit haben in einem dunklen Wald herumzulaufen.
Das ist wohl wirklich ein ziemlich angestaubtes Klischee. Wirklich witzig. :D Natürlich trauen sich Frauen und Mädels des nachts in den Wald. Sie joggen auch zu allen Uhrzeiten. Das ist aber -denke ich- nicht der Hintergrund, um den es hier gehen sollte. Wie @meermin bereits deutlich gemacht hat, ist nicht der Wald, sondern der Zaun und der dahinter gelegene Abgrund der Faktor hier.

Es ist schwer nachzuvollziehen, weshalb TG den Zaun überstiegen und dem Abrund zu nah gekommen sein sollte. Das ist ein ganz alter Hut und wurde bis zum Exzess hier diskutiert. Ein Sonnenaufgang und das Ausschlafen eines Vollrausches sind einfach nicht überzeugend.

Ein weiterer Punkt ist, dass TG ja nach dem kürzesten Weg zum NKP fragte. Unnötig, wenn sie ohnehin nicht vor hatte, tatsächlich in die Stadt zu folgen. Aber wem sage ich das ? Du bist ja Profi in diesem Fall. ;)

Ich bin aber Deiner Meinung, dass alles nach wie vor möglich ist. Nur eben nicht gleich wahrscheinlich. Für mich spielt es keine Rolle, ob es ein Verbrechen, ein Unfall oder sonstwas dazwischen war. Hauptsache der Fall wird endlich geklärt...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

29.12.2016 um 18:45
@makky

Ich weiß nicht, warum das immer alles so extrem gewesen sein muss.

Für manche Stimmung - oder in mancher Stimmung - reicht es doch aus, wenn sich Kleinigkeiten summiert haben: Hier ne Absage, da ein dummer Spruch, dazu ne blöde Anmache, vielleicht wurde ihr noch Bier auf die Klamotten gekleckert...und irgendwann hat es erstmal gereicht.
Und dann merkt sie, dass sie allein war, der Abend nicht so gelaufen ist, wie er hätte laufen können oder sollen.

Ich hatte schon mal vor längerer Zeit angeführt, dass sie sich hinter den Zaun begeben haben könnte, um die Distanz "gefühlt" zu vergrößern.
Eventuell war sie auch der Meinung, dass man sie auf diese Weise nicht von hinten überraschen könnte.
Zitat von makkymakky schrieb:Was beweist es deiner Meinung nach? Ein Alleinunfall u. weil es keine Gewaltspuren an den sterblichen Überresten gibt?
Es beweist gar nichts, vor allem keinen Alleinunfall. Aber wenn es keinen Zeugen für ein Verbrechen oder einen Unfall gibt, was soll ein nichtvorhandener Zeuge beweisen? Vielleicht gibt es ja Zeugen, die aber aufgrund Zeit und Umständen lediglich bezeugen könnten, dass da etwas passiert ist, aber nicht was. Wären die eine Hilfe? Evtl. wg. des Zeitrahmens, aber ansonsten?

Ich stelle nur infrage, dass das Wäldchen mehr als üblich, insbesondere von Personen mit üblen Hintergedanken, frequentiert wurde.


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makky ehemaliges Mitglied

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29.12.2016 um 18:48
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das ist wohl wirklich ein ziemlich angestaubtes Klischee. Wirklich witzig. :D
Auch wenn es ein angestaubtes Klischee ist, wie du sagst, so schreibe ich hier nicht das 1. Mal:

Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

Mir ist es gleich, was andere Frauen tun. Es muss jede Frau selbst wissen, ob sie in Dunkelheit einsame Plätze aufsucht. Bitte sehr, habe damit kein Problem. Ich finde es nur schade, wenn ich von einem nächsten Opfer lesen muss, weil eine Joggerin bei Dunkelheit, eine Waldspaziergängerin am Tage u.ä. einem Sexualstraftäter zum Opfer gefallen ist. 2 aktuelle Mordfälle sollten -meine Meinung- jede Frau eines Besseren belehren u. in XY-Sendungen wird immer wieder auf die Gefahrenquelle einsamer Plätze hingewiesen. Es gibt viel mehr Überfälle dieser Art, die Gott sei Dank glimpflich ausgingen, wie ich heute zu Fällen in Trier las. Die Wunden eines solchen Ereignisses bleiben ein Leben lang haften. Das wird in der Diskussion vergessen.


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29.12.2016 um 19:05
@makky

Um das deutlich zu machen: Das Problem ist die Pauschalität der Aussage. Sie hat keinen direkten Bezug zu der konkreten Situation, in der sich speziell TG zu jenem spezifischen Zeitpunkt befand. Das sich keine jungen Frauen des Nachts um 4 allein in den Wald trauen, ist schlichtweg falsch. Da gibt es mehr als genug Gegenbeispiele.

Die Frage ist doch, warum TG um diese Uhrzeit in dieser spezifischen Situation und in Gegenrichtung zu Stadt und Wohnort allein zum Absturzpunkt gegangen sein sollte. Entgegen ihres kurz zuvor mehrfach bestätigten Vorhabens. Und es kommt noch dicker: Sie gelangte HINTER den Zaun. Obschon sie den Abgrund dahinter kannte und das damit verbundene Risiko einschätzen konnte. Das pauschale Risiko einer -wie auch immer gearteten- unangenehmen bis bedrohlichen Begnung, welche in solcher Umgebung -gerade durch die Massenveranstaltung in der Nähe- auf dem Weg dorthin unbestreitbar steigt, kommt noch hinzu. Das ist der Punkt und mutmaßliche Aufreger hier.


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makky ehemaliges Mitglied

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29.12.2016 um 20:17
@jerry142
@Slaterator
Die derzeitige Diskussion ist viel interessanter, als das es eine Wiederholung wäre. Ich sage es bewusst, denn es könnte sich in den gegensätzlichen Auffassungen durchaus ein Kern einer Erkenntnis ergeben.
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Ich weiß nicht, warum das immer alles so extrem gewesen sein muss.

Für manche Stimmung - oder in mancher Stimmung - reicht es doch aus, wenn sich Kleinigkeiten summiert haben: Hier ne Absage, da ein dummer Spruch, dazu ne blöde Anmache, vielleicht wurde ihr noch Bier auf die Klamotten gekleckert...und irgendwann hat es erstmal gereicht.
Und dann merkt sie, dass sie allein war, der Abend nicht so gelaufen ist, wie er hätte laufen können oder sollen.
Ein Widerspruch in sich. Du sagst, es muss ja nicht immer gleich ein Extrem vorhanden sein, um wie im Fall TG die Einsamkeit zu suchen.

Sind es KLEINIGKEITEN, wenn das alles zusammen gekommen sein soll? Gerade noch TG in bester Feierlaune, da braut sich plötzlich wie aus heiterem Himmel was zusammen: LTIR, der neue Bekannte verlässt das Fest, alles noch keine Anzeichen für Zeugen einer schlechten Laune nach außen. Doch innerlich braut sich was zusammen. TG verlässt das Fest, beim Vorbeigehen am Bierstand gießt ihr jemand ein Getränk über ihre Bekleidung, ein dummer Spruch, eine blöde Anmache...mmh, kann es so gewesen sein?

Wir wissen (angeblich) von LTIR, dass der neue Bekannte das Fest verlassen hatte, dass TG nach außen hin bester Laune gegen 4:01 bis ca. 4:05 Uhr gewesen sein soll. TG wollte in die Stadt mit dem Shuttle aufschließen...

Es gibt das 2. Telefonat, bei dem TG von einem Security-Mitarbeiter als verärgert wahrgenommen worden sein soll. - Bei dieser nicht gesicherten Sichtung könnten wir davon ausgehen, dass es zu einer Planänderung, sprich Absage gekommen sein könnte. Gehen wir dieser Spur nach, so könnte ich deiner Argumentation folgen @jerry142, dass TG die Nase voll gehabt haben könnte u. sich kurz entschlossen Richtung Felsenpfad o. Richtung Drachenhaus begeben haben könnte. Im Falle der Sichtung Drachenhaus wäre TG aber lt. Zeugensichtung nicht alleine gewesen. Lassen wir diese Sichtung mal außen vor u. gehen mit TG alleine den Felsenpfad Richtung Felsen. Da es nicht auszuschließen ist, dass TG den ihr bekannten Felsenpfad in Dunkelheit gegangen sein könnte, weil sie vor Kummer keine andere Idee gehabt haben könnte, einen ruhigen Platz zu finden, mögliche Bedenken einer Gefahr aus Kummer ausgeschaltet haben könnte, zudem ein gewisser Alkoholpegel mögliche Ängste ausgeschaltet haben könnte, lasse ich solch ein Szenario gerne zu.
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Ich hatte schon mal vor längerer Zeit angeführt, dass sie sich hinter den Zaun begeben haben könnte, um die Distanz "gefühlt" zu vergrößern.
Eventuell war sie auch der Meinung, dass man sie auf diese Weise nicht von hinten überraschen könnte.
Okay, verstehe. Du meinst, dass TG am Absturzort ankommend "gefühlt" gemerkt haben könnte, ein Sicherheitsgefühl hinter dem Zaun zu haben gegen etwaige Überraschungsgäste, sei es Mensch o. Tier. Mmmh, ...

...Frage: Warum sollte TG erst am Absturzort zur Erkenntnis gekommen sein, dass es hinter dem Zaun sicherer ist, wenngleich jeder Zeitgenosse o. ein Tier am Anfang des Zaunes Richtung Chilliplateau vorbeikommen könnte? Bietet der Bereich hinter dem Zaun wirklich ein Sicherheitsgefühl, mal abgesehen von dem gefährlichen Gefälle?
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Vielleicht gibt es ja Zeugen, die aber aufgrund Zeit und Umständen lediglich bezeugen könnten, dass da etwas passiert ist, aber nicht was. Wären die eine Hilfe? Evtl. wg. des Zeitrahmens, aber ansonsten?
Uuuh, Zeugen, die bezeugen könnten, das etwas passiert ist, aber es nicht der Kripo mitteilen, weil es keine Hilfe wäre? - Wenn es Zeugen gäbe, die diese Einstellung hätten, dann gute Nacht!
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Ich stelle nur infrage, dass das Wäldchen mehr als üblich, insbesondere von Personen mit üblen Hintergedanken, frequentiert wurde.
Verstehe ich nicht, denn es gibt mindestens eine Variable einer möglichen verhängnisvollen Begegnung in dieser Nacht, da 2 Kriminelle Richtung Felsenpfad geflüchtet waren, nachdem sie einen amerikanischen Studenten überfallen hatten. Ich sehe keinen Grund, dass TG im Falle eines Alleinganges zum Felsen diesen Tätern nicht begegnet sein soll? Und es gibt die Schreie an der Kabinenbahn.

Ich bin der Auffassung, wenn du solche Theorie aufstellst, dass du auch alle Begebenheiten an dem frühen Morgen des 7.6.07 mit einbeziehen solltest.

---
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das sich keine jungen Frauen des Nachts um 4 allein in den Wald trauen, ist schlichtweg falsch. Da gibt es mehr als genug Gegenbeispiele.
Okay, wenn es so ist, lasse ich mich gerne eines Besseren belehren. Meine Frage, ob die Damen auch um 4:15 Uhr alleine in den Wald gehen, wurde allerdings von keiner Seite der Verfechter beantwortet. Und genau diese Fragen bleiben dann immer offen, die wichtig wären, genau zu klären. Ich möchte bei dem angeblichen Wissen um nächtliche Begehungen in einsame Wälder u. um diese Zeit genau wissen, ob die Frauen tatsächlich um diese Zeit alleine in einen dunklen Wald unterwegs waren o. ob hier nicht unter Umständen Äpfel mit Birnen verglichen werden?

Natürlich gibt es zig Frauen, die immer wieder im Dunkeln einsame Wege entlang joggen. Das passiert vor allem im Herbst u. Winter, wenn es früh dunkel wird u. es naturbedingt nicht zu vermeiden ist, dass Frauen in Dunkelheit joggen gehen. Die Frage ist doch aber, ob diese Frauen um 4:15 Uhr ff. in einen einsamen dunklen Wald gehen würden? Ist das wirklich so?

Warum gingen nicht sehr viel mehr Frauen alleine Richtung Felsenpfad o. warum gingen nicht Partygäste in Gruppen entlang des Felsenpfades an jenem frühen Morgen? Gab es keine weiteren Partygäste, die wie der junge Mann gegen 1 Uhr nachts Richtung Biewer aufbrach u. am Felsen abstürzte? Gab es keine Zeugen, die um diese Zeit u. später diesen Weg eingeschlagen hatten o. sich in der Nähe ein Plätzchen zum Schlafen gesucht hatten? War es für einen möglichen Täter nicht viel zu gefährlich, aufzufallen, wenn sich dort Partygäste aufgehalten haben könnten, wie es @meermin beschrieb? Hätte TG wirklich mit einem stillen Plätzchen rechnen können o. könnte sie gerade im guten Glauben, dass sich noch viele andere in der Nähe aufhalten würden, sicher gefühlt haben?

Da es offensichtlich keine Zeugen gibt, die TG gesichtet haben könnten, noch die Schreie wahrgenommen hatten, muss meines Erachtens davon ausgegangen werden, dass sich dort keine Partygäste aufgehalten hatten, jedenfalls keine, die andere Absichten gehegt hätten.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Die Frage ist doch, warum TG um diese Uhrzeit in dieser spezifischen Situation und in Gegenrichtung zu Stadt und Wohnort allein zum Absturzpunkt gegangen sein sollte.
Ja eben @Slaterator darum geht es.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Und es kommt noch dicker: Sie gelangte HINTER den Zaun. Obschon sie den Abgrund dahinter kannte und das damit verbundene Risiko einschätzen konnte.
Ja, eben. Das ist doch die wichtigste Frage!
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das pauschale Risiko einer -wie auch immer gearteten- unangenehmen bis bedrohlichen Begnung, welche in solcher Umgebung -gerade durch die Massenveranstaltung in der Nähe- auf dem Weg dorthin unbestreitbar steigt, kommt noch hinzu. Das ist der Punkt und mutmaßliche Aufreger hier.
Ja, richtig.

WARUM war TG an diesem Ort?


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