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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 13:26
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb: Die Dummyversuche dienten doch nicht dazu um zu zeigen, dass Tanja in dem Baum hängen geblieben war
Jedenfalls führte der Gutachter die Versuche als Beleg an. Auch wenn die Knochenlage auf ein zweizeitiges Sturzereignis schließen ließe (?),  käme als Zwischenlage auch  zum Beispiel der Brombeerbusch in Frage. Nur wäre es dann schwerer zu begründen, warum man TG nicht fand.

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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 13:32
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Und das kann er aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung
Jedes Fach und jede Methode hat seine Grenzen. Gute Mediziner wissen um ihre Grenzen. Das gilt übrigens nicht in erster Linie für Pathologen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 13:36
@Leonberger
ein Brombeerbusch würde gegebenenfalls die finalen schweren Verletzungen nicht erklären..


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 13:42
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:gegebenenfalls
Aber nur im "gegebenen Fall" des freien Falls...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 13:44
Zitat von LeonbergerLeonberger schrieb:Aber nur im "gegebenen Fall" des freien Falls...
Nur war der freie Fall in diesem Fall nicht gegeben...


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16.03.2017 um 13:45
Zitat von LeonbergerLeonberger schrieb:Jedes Fach und jede Methode hat seine Grenzen. Gute Mediziner wissen um ihre Grenzen. Das gilt übrigens nicht in erster Linie für Pathologen.
Wenn man sich als Laie etwas nicht vorstellen kann, dann heißt das auf keinen Fall, dass es nicht so gewesen sein kann. Seitens der GM wurde hier im Übrigen auch offensichtlich kein "Anfänger" mit den Untersuchungen betraut. Insofern sehe ich keinen Grund, die durch die GM vertrete Position anzuzweifeln, solange es keine gegenteile Zweitmeinung oder Untersuchung durch einen anderen Experten auf diesem Fachgebiet gibt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 13:52
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Wenn man sich als Laie etwas nicht vorstellen kann, dann heißt das auf keinen Fall, dass es nicht so gewesen sein kann
Es kann so gewesen sein, wie es der Gutachter darstellte - aber auch ganz anders.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 14:03
Zitat von LeonbergerLeonberger schrieb:Es kann so gewesen sein, wie es der Gutachter darstellte - aber auch ganz anders.
Ich möchte das garnicht in Abrede stellen. In der Theorie ist vieles möglich, jedoch nicht gleich wahrscheinlich. Es ist davon auszugehen, dass der berufene Fachmann die für ihn wahrscheinlichste These erarbeitet und in der PK vorgestellt hat. Bislang wurde diese Theorie -meines Wissens nach- von niemandem offiziell angezweifelt. Dazu sehe ich auch solange keinen Grund, wie das aus fachmedizinischer Sicht nicht notwendig erscheint.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 14:19
Das Sturzgeschehen selbst ist doch auch ein absoluter Nebenschauplatz und gibt nur wenig Aufschluß über die Vorgeschichte.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 14:28
Zitat von LeonbergerLeonberger schrieb:Jedenfalls führte der Gutachter die Versuche als Beleg an. Auch wenn die Knochenlage auf ein zweizeitiges Sturzereignis schließen ließe (?),  käme als Zwischenlage auch  zum Beispiel der Brombeerbusch in Frage. Nur wäre es dann schwerer zu begründen, warum man TG nicht fand.
Ich glaube, dass hier Leute am Werk waren, welche keine Anfänger waren. Ich denke, dass das man Fachleute beurteilen lassen soll, die hier die Festigkeit der Brombeersträucher vor Ort analysieren konnten. Ich denke, dass hier auch große Unterschiede bei der Lage der Knochen gegeben hätte. Ich glaube Du unterschätzt die Expertise der Beteiligten in einem großen Maße ohne in Wirklichkeit irgend eine Ahnung zu haben, in welcher Art die Knochen aufgefunden wurden. Ich glaube, dass Du Dich mal an den Spruch von Dieter Nuhr erinnern solltest. Dir jedenfalls fehlt nicht nur die fachliche Expertise sondern auch das Wissen über die Lage der aufgefundenen Knochen.

Ich glaube, damit können wir Deine Kritik vergessen, da diese auf Nichtwissen basiert und damit belanglos ist.

Und der mehr oder weniger versteckte Vorwurf, dass man das Gutachten anpasst um das nicht Auffinden von Tanja zu begründen ist wieder mal VT und hat hier nichts zu suchen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 14:32
Zitat von meerminmeermin schrieb am 26.10.2016:Mir kam der Gedanke, dass damals schon jemand den Bewohnern von Haus Nr. 80 auf den Zahn fühlen wollte.
Na dann hat man ja ein Zeichen des wirkens von einigen übermotivierten Menschen gesehen die aus allem eine VT machten zu der Zeit.
Vielelicht weil sie sich verrannt hatten, vielleicht aus Gier nach Ruhm.
Und scheinbar überschritten manche ja Grenzen die ihnen erst die Ermittler zeigen mussten.

Verstehe auch nicht was ihr immer mit Slayer habt.. das Video von you against you ist eine hollywoodreife produktion finde ich aber trotzdem braucht man ja nicht ständig Werbung für machen.

Ob die zweite Zeile extra dem Thread hier gewidmet wurde?
I had your back, but it's no use

False accusations are on the loose



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16.03.2017 um 15:06
@Slaterator

drosselpart schrieb:
Man hatte damals schon das Wissen, das durch die aufgeheizten Felsen eine eine Wärmebildkamera nichts zum Vorschein bringen kann, auch wenn dort etwas gewesen wäre.

slaterator schrieb:
Das würde ich zumindest mal in Frage stellen wollen. Soweit wie ich die IR-Technik beurteilen kann, die dort zum Einsatz kommt, können Bereiche ziemlich genau abgegrenzt werden. Eine Überlagerung durch Wärmeabstrahlung sollte daher nur unmittelbar am Felsen sichtbar sein. Schon ein kleiner Abstand sollte ausreichen, eine eigene Wärmequelle bestimmen zu können.


Zitat: "...Auch die Wärmebildkamera eines Helikopters versagte an dieser Stelle, weil ein sich daneben befindliches Dach sehr stark Hitze reflektiert habe...."



http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Fall-Tanja-Polizei-nimmt-Ermittlungen-wieder-auf;art754,4211200



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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 15:24
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Es wird ein Such- und Aktionsradius festgelegt - meist 500m - evtl Hinweisen folgend kann dieser auch nach und nach erweitert werden..
Zitate:
"...Das potenzielle Suchgebiet habe einen Radius von fünf Kilometern um die Fachhochschule betragen..."

"...Dazu sei entlang des Heimwegs zum Wohnort der Studentin gesucht worden."

"...12.55 Uhr: Staatsanwalt Fritzen stellt klar, dass noch nicht sicher sei, dass Tanja Gräff seit ihrem Verschwinden in dem Gelände liegt..."

"...Den Anwohnern sei nichts aufgefallen - sie hätten im Gegensatz zu vielen anderen Menschen in Trier auch keinen Verwesungsgeruch festgestellt..."


http://www.focus.de/regional/trier/pk-tanja-graeff-wieso-wurde-tanja-graeffs-leiche-nicht-frueher-gefunden-jetzt-sprechen-die-ermittler_id_4677462.html


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16.03.2017 um 16:02
@Drosselpart
ich glaube gerne dass der Radius insgesamt auf 5 Kilometer ausgedeht wurde, aber nur auf 500m “jeder Stein umgedreht“ wurde.. der ganz große Kreis wurde dann mit Hubschraubern abgesucht..


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.03.2017 um 21:12
Wir sind hier immer noch in der Krimi Rubrik, die VTs, ob nun angedeutet oder direkt ausgesprochen, enden jetzt. Ich habe keine Lust jeden Tag auf die Regeln verweisen zu müssen, die u.a.
wilde Spekulationen ohne dafür sprechende Indizien und Anhaltspunkte
untersagen. Irgendwann ist es dann auch mal gut, ansonsten muß jetzt mit Sanktionen gerechnet werden.


@Leonberger

Du kannst gerne an den Ausführungen des GM zweifeln. Das ändert aber nichts daran, daß sowohl die finale Position der Knochen für einen "zweiteiligen" Sturz sprechen als auch das Verletzungsmuster. Durch einen Sturz auf z.B. einen Brombeerbusch werden keine Wirbel pulverisiert, und diejenigen, die das Ganze untersucht haben, sind sicherlich auch nicht alle Flachpfeifen, die sowas nicht unterscheiden können. Und zu unterstellen, daß Urban quasi ein Gefälligkeitsgutachten erstellte, um in irgendeiner Form etwas zu vertuschen, ist mehr als an den Haaren herbeigezogen und eine haltlose Unterstellung.


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17.03.2017 um 06:54
@Photographer73
Oh nein, ich würde nie von einem Gefälligkeitsgutachten sprechen. Das hätte Urban als Koryphäe auf seinem Fachgebiet auch gar nicht nötig. Die Motivation bei Gutachten ist manchmal viel diffiziler. Oft erkennt der kritische Leser ein vom Gutachter nicht ausreichend reflektiertes aber durchaus wohlmeinendes Bedürfnis, alle aktenkundigen Fakten zu einer plausibel anmutenden Hypothese zusammenzuführen. Ein aktenkundiges Faktum im vorliegendn Fall ist, dass TG trotz intensiver Suche nicht gefunden wurde. Durchaus kann dieser Tatbestand bei der Formulierung einer Hypothese für das Sturzgeschehen berücksichtigt werden, zumal ja bei der Versuchsreihe eine Puppe mindestens einmal im Dreistämmer hängen blieb.


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17.03.2017 um 06:58
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Das Sturzgeschehen selbst ist doch auch ein absoluter Nebenschauplatz und gibt nur wenig Aufschluß über die Vorgeschichte.
Dem schließe ich mich an. Das Verletzungsmuster und die Sturzsequenz geben nach den Ausführungen des GM in PK II (leider) keinen eindeutigen Aufschluss über die Geschehnisse die unmittelbar zum Sturz selbst führten. Darüber hinaus wird der wichtigste Aspekt zur Aufklärung garnicht beleuchtet: Die Frage, wann, wie, warum und ggf. mit wem TG zur Absturzstelle gelangte.
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Ich glaube, dass hier Leute am Werk waren, welche keine Anfänger waren. Ich denke, dass das man Fachleute beurteilen lassen soll, die hier die Festigkeit der Brombeersträucher vor Ort analysieren konnten.
Losgelöst von den eigenen (Laienhaften) Überzeugungen ist es wichtig, sowohl der Ermittlungsarbeit, als auch den Geschehnissen und dem Opfer selbst möglichst neutral gegenüber zu stehen. Die Suche und das Anprangern vermeintlicher Fehler der Ermittlungsbehörde aus der Vergangenheit sind -wenn überhaupt- nach dem Abschluss der Ermittlungen offiziell zu klären da sie für die Aufklärung selbst ganz sicher nicht zielführend sind.
Zitat von DrosselpartDrosselpart schrieb:Zitat: "...Auch die Wärmebildkamera eines Helikopters versagte an dieser Stelle, weil ein sich daneben befindliches Dach sehr stark Hitze reflektiert habe...."
Das mag faktisch zutreffen. Doch die Tatsache an sich heißt nicht, dass man vor dem Hubschraubereinsatz das Ergebnis hätte voraussehen können und der Einsatz deshalb von vorn herein zwecklos war. Das ist mMn ganz sicher nicht der Fall.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.03.2017 um 10:27
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:    drosselpart schrieb:
   Zitat: "...Auch die Wärmebildkamera eines Helikopters versagte an dieser Stelle, weil ein sich daneben befindliches Dach sehr stark Hitze reflektiert habe...."

Das mag faktisch zutreffen. Doch die Tatsache an sich heißt nicht, dass man vor dem Hubschraubereinsatz das Ergebnis hätte voraussehen können und der Einsatz deshalb von vorn herein zwecklos war. Das ist mMn ganz sicher nicht der Fall.
Das sehe ich auch so. Die Frage, die sich stellt ist  ja auch, ob man die Wirkung und Beeinflussung durch das Hausdach damals berücksichtigt wurde oder ob man dies erst im Nachhinein feststellte , nachdem klar wurde, dass Tanja  damals in der Felswand  genau an dieser Stelle, neben dem Hausdach hängengeblieben sein musste.

Mich wundert es immer noch, dass genau an dieser Stelle nicht unmittelbar intensiv gesucht wurde. Oben am Felsen dürften die Trampelpfade genau wie heute sichtbar gewesen sein, sie führten vom Felsenpfad an den Abgrund. Man muss auch damals auf das Chillplateau und die Chillhöhle aufmerksam geworden sein, auch wenn diese nicht im 500-Meter-Radius des engen Suchgebietes lagen und es gab den befahrbaren Weg, der an dieser Stelle an den Roten Felsen heranführte und der sowohl unten als auch oben an Parkplätzen endete. Also gleich mehrere Gründe hier gründlicher nachzuschauen.

Es hat im Nachhinein den Eindruck, als wäre man sich damals relativ sicher gewesen, dass Tanjas Weg  am Morgen ihres Verschwindens in  eine andere  Richtung gewiesen hätte. Und das wäre auch verständlich, denn erste Zeugenaussagen deuteten darauf hin, dass Tanjas Ziel das Stadtgebiet war . Allerdings war fast von Anfang an klar, dass ihr Handy  sich niemals in eine Funkzelle jenseits der Mosel eingeloggt hatte, was man als Indiz dafür hätte werten können, dass auch Tanja nie das Stadtgebiet erreichte.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.03.2017 um 10:46
Zitat von meerminmeermin schrieb:Mich wundert es immer noch, dass genau an dieser Stelle nicht unmittelbar intensiv gesucht wurde. Oben am Felsen dürften die Trampelpfade genau wie heute sichtbar gewesen sein, sie führten vom Felsenpfad an den Abgrund. Man muss auch damals auf das Chillplateau und die Chillhöhle aufmerksam geworden sein, auch wenn diese nicht im 500-Meter-Radius des engen Suchgebietes lagen und es gab den befahrbaren Weg, der an dieser Stelle an den Roten Felsen heranführte und der sowohl unten als auch oben an Parkplätzen endete. Also gleich mehrere Gründe hier gründlicher nachzuschauen.
Zitat: " Im tiefen Dickicht unter Ahornblättern und wuchernden Brombeerhecken verborgen lag die tote Tanja Gräff, während um sie herum eine der größten Suchaktionen in der rheinland-pfälzischen Polizeigeschichte ablief. An der 50 Meter hohen Felswand über ihr seilten sich Höhenretter herab. Leichenhunde machten vor dem dichtem Gesträuch halt, Drohnen und die Wärmebildkamera eines Hubschraubers konnten die Baumkronen nicht durchblicken. „Wir haben das ganze Gelände mehrfach abgesucht, ohne dass wir auf diesen Punkt kamen“, sagt der Leiter der Trierer Mordkommission..."

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/der-raetselhafte-fall-tanja-graeff-verbrechen-oder-unfall/11769486.html


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

17.03.2017 um 10:59
Zitat von meerminmeermin schrieb:erste Zeugenaussagen deuteten darauf hin, dass Tanjas Ziel das Stadtgebiet war . Allerdings war fast von Anfang an klar, dass ihr Handy  sich niemals in eine Funkzelle jenseits der Mosel eingeloggt hatte
Diese (deine) Erkenntnis betrachte doch bitte nochmals mit den angeblichen Schreien (in Erinnerung mit der Videosequenz wo die Eltern jenseits der Mosel stehend, erzählen (hier Vater Gräff), dass es gleich mehrere Zeugen gab/gibt (offiziell gibt es nur einen Zeugen), die von verschiedenen Stellen (auch Jugendherberge) Schreie vernommen haben wollen..

dann frage dich, warum einerseits von Böhm die Mantrailer Spur (wahrscheinlich 0-Spur) von Bedeutung (evtl SB Parkplatz) wäre. aber andererseits selbe Schreie, nach dem Auffinden, (passender) in den Bereich Weisshaus/Bergstation 'verlegt' wurden..

und warum durften der SB nebst Freundin sich ohne ernsthafte Folgen in Widersprüche (lt Deschunty/Kaes) verstricken? Warum ergeben selbst Lücken im Alibi von xyz keinen Sinn oder neue Ansätze? WARUM haben all jene Kritiker an den Ermittlern oder Ermittlungen nicht selbst an jenen Plätzen gesucht die scheinbar fahrlässig unüberprüft blieben?


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