Peggy Knobloch

gurkentoni schrieb:Wir springen hier von Thema zu Thema und ehrlich gesagt muss man sicherlich nicht klären, ob es nun ne Haxe oder n Schnitzel war, was Ulvi den Tag vorbeigebracht hat, sonst sitzen wir hier gleich und fragen uns, wieviele Kaugummis im besagten Automaten aufzufinden waren am Tag von Peggies verschwinden ... Und da sollte sich dann jeder überlegen, ob solcge Diskussionen allen Ernstes sein müssen!

Da stimm ich dir zu!!!

@gurkentoni

Sorry, aber der Fall Peggy hat zahlreiche Facetten.

Bisher wurde noch kein Lehrplan, dem wir folgen können, ausgearbeitet.

Ich hab auf Entspannung gehofft, wenn wir uns etwas von FB fort bewegen.

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@trullala

Vielen Dank für den gestrigen Link ! :)

Also sind die Ermittlungen gegen Holger E. keineswegs abgeschlossen.

In den nächsten Tagen werde Anklage erhoben. Der heute 29-Jährige (H.E.) war ein enger Freund der Familie Knobloch und regelmäßig in Lichtenberg zu Gast. Deshalb laufen seit einiger Zeit auch neue Ermittlungen im Fall Peggy gegen ihn.

Lt. S.K. hat sie H.E. nur ein-/zweimal gesehen und hier wird schon wieder behauptet, er sei ein
"enger Freund" der Familie Knobloch gewesen. Wenn der Fall weiter bearbeitet und Anklage
erhoben wird, ist es an der Zeit, diese "engen freundschaftlichen Banden" zu klären; gehört
ja wohl mit zur Recherche, auch wenn es sich um die Tochter des Bruder/Onkels handelt,
aber irgendjemand lügt hier.

Auch Beleidigungen und Verdächtigen gegen Peggys Mutter kursieren im Internet. Auf die Frage, ob es Ermittlungen gegen die Urheber gebe, verneinte der Oberstaatsanwalt. "Beleidigung ist ein Antragsdelikt und setzt voraus, dass sich jemand beleidigt fühlt." Deshalb bleibe die Initiative Peggys Mutter überlassen.

Ich würde es für richtig halten, wenn sich bei solch schweren Beschuldigungen die Justiz einschaltet und entweder ahndet oder die Hinweise für denkbar hält und ihnen nachgeht.
Da man aber offenbar die beschuldigte Person mit diesem Problem allein lässt, wäre jetzt
auf alle Fälle angesagt, dass sich S.K. anwaltlich zur Wehr setzt. Eine jede Mutter, der man
fälschlich die Beihilfe zum Mord an ihrer Tochter vorwirft, würde rasen.


@Scipper

Scipper schrieb:Es kann nicht sein, dass eine "Südländerin" mit dem vermissten Kind aus dem blauen Haus kam ...

Vielleicht kam sie nicht aus dem "Blauen Haus", vielleicht versuchte sie vergeblich, in dasselbe
zu kommen. Jedenfalls wurden von der Polizei Spuren und niedergetretenes Gras festgestellt.

Dass du den Link von @trullala von 21.25 Uhr genau zwei Beiträge später um 21:46 Uhr
noch mal einstellst, halte ich für überflüssig - oder liest du die Beiträge deiner Mituser nicht?

@ramisha

ramisha schrieb:Da man aber offenbar die beschuldigte Person mit diesem Problem allein lässt, wäre jetzt
auf alle Fälle angesagt, dass sich S.K. anwaltlich zur Wehr setzt. Eine jede Mutter, der man
fälschlich die Beihilfe zum Mord an ihrer Tochter vorwirft, würde rasen.

sie hat gelernt, diese falschen Anschuldigungen nciht an sich ran zu lassen. Ihr Umgang damit ist einwandfrei. Warum soll sie ihre Kraft vergeuden und gegen Menschen gerichtlich vorgehen, die ihr nciht wohlgesonnen sind?

@ramisha

Auf alle Fälle besteht die Möglichkeit, vom Hinterausgang des Blauen Haus in die Bahnhofstrasse zu gelangen.

ORTSKENNTNIS vorausgesetzt. Es wurde von uns überprüft.

Für diese Option genügt eine einfache Wegbeschreibung nicht und man erreicht die Bahnhofstrasse etwa am Ortsausgang, in Richtung "Blechschmiedehammer".

1%

@ramisha

ramisha schrieb:Dass du den Link von @trullala von 21.25 Uhr genau zwei Beiträge später um 21:46 Uhr
noch mal einstellst, halte ich für überflüssig - oder liest du die Beiträge deiner Mituser nicht?

Es ging mir in dem Aritkel um EINEN wichtigen Satz und der Link war nur die Quellenangabe dazu:

Man sollte stets bedenken, dass die Polizei in den Internet-Foren mitlesen kann. Siehe diesen Bericht:

"Im Internet gibt es mehrere Seiten, auf denen Menschen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum Vermutungen über den Fall Peggy äußern. Auch Polizei und Staatsanwaltschaft verfolgen diese Foren intensiv, wie der Oberstaatsanwalt berichtete. (...)"

http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Neue-Hinweise-auf-Verdaechtigen-im-Fall-Peggy;art2388,2890410

Quelle: Beitrag von Scipper (Seite 1.312)

Der Link spielt im Prinzip keine Rolle. In Zukunft schreibe ich nur die Quelle (Name, Datum) dazu.

Ihr alle könnt euch eure unnötigen "Belehrungen" an den Hut stecken, denn die prallen an mir ab.

@ramisha

@Scipper

Scipper schrieb: "Es kann nicht sein, dass eine "Südländerin" mit dem vermissten Kind aus dem blauen Haus kam ..."


Vielleicht kam sie nicht aus dem "Blauen Haus", vielleicht versuchte sie vergeblich, in dasselbe
zu kommen. Jedenfalls wurden von der Polizei Spuren und niedergetretenes Gras festgestellt.

Dazu habe ich mal einige Fragen:

1. Wieso sollte die "südländisch aussehende Frau" mit dem Kind ins blaue Haus gewollt haben?
2. Wenn diese Frau ins blaue Haus gehen wollte, warum ging sie dann nicht ins blaue Haus?
3. Wer sollte diese Frau denn daran gehindert haben ins blaue Haus gehen zu können?

Ich nehme an, dass diese "Südländerin" überhaupt nichts mit Peggy zu tun hatte. Am 8. Mai 2001 wimmelte es vermutlich in Lichtenberg von Polizeibeamten und wenn dort eine Frau mit dem vermissten Kind (Peggy) an der Hand "herumspaziert" wäre, wäre dies der Polizei aufgefallen. Vermutlich war das eine Bürgerin, die mit ihrer kleinen Tochter an der Hand spazieren ging.

PS: Komisch kommt mit nur dies vor: Warum hat sich diese Bürgerin nicht als Zeugin gemeldet?

@Scipper

Es kann auch gut sein, dass diese Frau nicht ursächlich für den Schlossaustausch an der Hintertür des Wohnhauses gewesen ist, sondern dass vielmehr ein Zusammenhang zwischen dem zweimaligen Schlüsselverlust Peggys und dem Austausch besteht.

Somit hätten die Beamten keine Gefahr von der Südländerin ausgehend gesehen, sondern von einer Person, die in keiner Beziehung zu dieser steht.

@Blondi23

Ich nehme an, dass die vermeintliche "Südländerin" nichts mit dem Verschwinden von Peggy zu tun hat. Es kann sich dabei um eine Bürgerin aus Lichtenberg oder um eine Touristin oder um eine Besucherin von auswärts gehandelt haben, die dort mit ihrer Tochter spazieren gegangen ist.

Denkbar wäre auch dies: Dass es sich um "Ghina" handelte, die an dem Tag angeblich auch durch die Gegend spazieren ging, wie sie hier selbst sagte, wobei keiner in dem Ort sie gekannt hat. Ich werde Ghina's Bericht dazu im Forum raussuchen, in dem dies drin steht. Und ich bitte daher um Geduld.

@Scipper

Vermutlich. Ich sehe da auch keinen direkten Zusammenhang. Ich kann auch keine Motivation für ein solches Verhalten erkennen bzw. kann ich mir eine solche Handlung nicht erklären.

Ich werde Ghina's Bericht dazu raussuchen, in dem dies drin steht.

Mach das. =)

@Scipper

Scipper schrieb:1. Wieso sollte die "südländisch aussehende Frau" mit dem Kind ins blaue Haus gewollt haben?
2. Wenn diese Frau ins blaue Haus gehen wollte, warum ging sie dann nicht ins blaue Haus?
3. Wer sollte diese Frau denn daran gehindert haben ins blaue Haus gehen zu können?

Zu 1.: Woher sollen wir das wissen?
Zu 2.: Weil man vor dem Schlosstausch von hinten nicht in das Haus kam.
Zu 3.: Niemand, sie kam nur nicht rein, weil die Tür zu dem Zeitpunkt von außen noch nicht zu öffnen war.


@1947 schrieb:

1947 schrieb:Wir haben auch überprüft, wieviel Zeit man vom Hinterausgang des "Blauen Haus" bis zu der Schreinerei in der Bahnhofstrasse benötigt.

10-15 Minuten, wenn man den Weg kennt. Wir haben COMANCHEs Freundin noch mal losgeschickt, die hat sich aber auf eine Streuobstwiese verirrt.

Fazit: Für Fremde nicht zu empfehlen, die Ratlosigkeit der südländischen Frau ist nachvollziehbar.

NIEMAND behauptete bisher, dass die "südländisch aussehende Frau" AUS dem blauen
Haus kam. Sie soll sich vor dem verschlossenen Hinterausgang aufgehalten haben,
heruntergetretenes Gras und Spuren wurden festgestellt.

Ansonsten hat @1947 sie auch nicht zum Thema gemacht, sondern nur im Zusammenhang
mit dem unübersichtlichen Gelände erwähnt.

Es gibt mehrere Berichte von "Ghina" aus denen hervorgeht wie das damals in Lichtenberg war:

... Ich bin schon die Stiefmutter habe sie leider nur einmal am Telefon gehört das war Ostern 2001 Sie wusste nicht wer wir sind ...

Beitrag von Ghina (Seite 85)

Kann nicht so viel erzaehlen. Lese gerade mal wieder 500 Gerichtsakten. Haben uns 3 wochen vor ihrem Verschwinden bei Ihnen angemeldet. Haben gesagt wie kommen mitte mai.
Beitrag von Ghina (Seite 86)

Also mal sehen was ich sagen kann. 1. Wir haben uns fuer mitte mai angemeldet
2. Wir haben die erste Woche vom verschwinden dort verbracht

Beitrag von Ghina (Seite 86)
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Jede Zufahrtsstrasse und Weg standen mindestens 2 Polizisten mit Autos mal in uniform mal normal aber ich habe es erlebt mich kannte keiner bin immer angehalten wurden.

Beitrag von Ghina (Seite 200)
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In den ersten Wochen war Lichtenberg und Umgebung (weitlaeufig)eine Festung Jeder ist beobachtet und kontrolliert wurden

Beitrag von Ghina (Seite 200)
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Die Polizei kam 6.00 Uhr Früh und ging abends um 18.00 Uhr dabei hat Susi geweint. Durch Erhan haben wir viel erfahren. Und mit den Kindern war ich oft draussen, niemand wusste wer ich war. Bin immer durch den Garten.

Beitrag von Ghina (Seite 87)
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Auf Peggys Suche oder gar nichts. Naja ich denke wir haetten besser reagieren muessen, hatten aber unsern zu diesem Zeitpunkt 2,5 jahre alten sohn mit und waren voellig durcheinander. Wir haben 7 Naechte nicht geschlafen der voellige Horror

Beitrag von Ghina (Seite 86)

Mein Fazit: Das Kind an der Hand der südländisch aussehenden Frau kann nicht Peggy gewesen sein, denn "in den ersten Wochen war Lichtenberg und Umgebung eine Festung. Jeder ist beobachtet und kontrolliert worden." Es wäre aufgefallen, wenn jemand mit Peggy dort am 8. Mai 2001 rumspaziert wäre.

@Scipper

Ja. Die Menschen waren auch sicherlich sehr, sehr aufmerksam.

@ramisha: Danke...

Zu der südländischen Frau:

Es kann sich meines Wissens am 08.05.01 bei dieser definitiv nicht um "ghina" gehandelt haben.

Zu diesem Zeitpunkt war sie noch gar nicht in Lichtenberg anwesend.
Die Anreise aus Erlangen erfolgte erst 1 oder 2 Tage später...

@ramisha

ramisha schrieb:Sie soll sich vor dem verschlossenen Hinterausgang aufgehalten haben,
heruntergetretenes Gras und Spuren wurden festgestellt.

In einem Bericht und im Peggy-Buch steht es anders. Danach sah ein Schreiner, der angeblich in der Bahnhofstraße seine Werkstatt hat (so schrieb Waidmann), dass er beim Blick aus dem Fenster seiner Werkstatt eine südländisch aussehende Frau mit einem Mädchen an der Hand durch die Wiese bei seiner Werkstatt gehen sah. Die Frau wirkte etwas hilflos, so als ob sie den Ausgang aus diesem Grundstück zur Straße suchen würde. Dies sagte der Schreiner auch in einem Filmbericht.

Ich habe aber auch gelesen, das einer hier im Forum schrieb, diese südländische Frau sei am Hintereingang oder Garten des blauen Hauses gesehen worden. Welche Version stimmt?

Bevor man mich hier nochmal belehrt, wegen dem Link oder meiner Frage nach dem Mittagessen (ob der Ulvi dem Zeugen eine Schweinshaxe oder eine Suppe angeliefert hat, was scherzhaft gemeint war), sollte man erstmal die gesamten Berichte lesen. Belehren dürfen mich nur Leute, die alle Fakten des Falles kennen. Wer die Fakten oder die Berichte nicht kennt, sollte besser kleine Brötchen backen.

Wo wir gerade hier über Nebensachen und Humor reden: Wer hat denn hier den Kaugummiautomat aufgebauscht? Auch dies führte ja gestern zu der Belehrung, dass man nicht auch noch die Zahl der Kaugummikugeln in dem Kaugummiautomat ermitteln sollte. Nur ging diese Kritik nicht an meine Adresse, sondern an den @1947 - denn dieser brachte den Kaugummiautomat zur Sprache !!!

@Scipper

Deine Fleißarbeit in Bezug auf die Beiträge von @Ghina in allen Ehren,
aber jedem, der noch tiefer schürfen möchte, sei angeraten, sie im
Original zu lesen, da dort doch ausführlicher und detaillierter.
Wie das geht: Oben auf "Info" und dann auf "ghina" klicken!

Und richtig ist:
Der Schreiner sah die "südländisch aussehende Frau mit dem Kind an der Hand"
und die Polizei sah "niedergetretenes Gras und Spuren am hinteren Eingang".

@ramisha

Du scheinst dir in der Rolle einer "Oberlehrerin" zu gefallen, aber bei mir bringt das nichts. An mir haben sich sogar die Haudegen beim Barras die Zähne ausgebissen. Daher lass es einfach sein.

PS: Barras bedeutet schlicht und einfach Militär. Das waren andere Kaliber als die Zivilisten hier.

Aus einem Beitrag vom 4.9.12:

Leider habe ich nur einen alten Zeitungsartikel archiviert:

Peggys Fall in neuem Licht

Diese Nachricht hat in Lichtenberg eingeschlagen wie eine Bombe. Nur elf Bäume von Peggys alter Wohnung entfernt, Am Marktplatz, wurde jetzt ein vermeintlicher Kinderschänder festgenommen und das Anwesen auf richterlichen Beschluß mit großem Aufwand durchsucht. Da kommt unweigerlich die Frage: Was hat sich am 7. Mai 2001 und auch davor am Lichtenberger Marktplatz wirklich abgespielt? Hatte Peggy in ihrer Zutraulichkeit Kontakt zu Robert E.? War er maßgeblich daran beteiligt, daß Peggy nach Ostern 2001 ihr Wesen so verändert hat, daß es selbst Susanne Knobloch aufgefallen ist?

Nächste Frage: Ein Einwohner aus Lichtenberg berichtete gleich nach Peggys Verschwinden, er habe das Kind in Begleitung einer südländisch aussehenden Frau gesehen. Beide gingen über den Rasen des Knoblochschen Gartens in Richtung Friedhof. Tatsächlich hatte die Polizei im Gras frische Fußspuren gefunden, wem sie gehörten, wurde nie geklärt. Susanne Knobloch erklärte damals, daß es sich bei der Frau nur um die Nachbarin handeln könne. Nur - welche Nachbarin hat sie damit gemeint? Die Frau des vermeintlichen Konderschänders war damals eine Nachbarin und - sie sieht südländisch aus.

Nur mal so, weil wir wieder bei der "südländisch aussehenden Frau" gelandet sind, was ich
persönlich momentan für ziemlich überflüssig halte.

Lieber @Scipper , MEIN Bedürfnis, hier die Oberlehrerin zu spielen, geht gegen "Null".
Ich bringe hier Gedanken ein, die z.T. noch nicht einmal die meine sind. Du musst dir schon
gefallen lassen, dass jemand mitdenkt.

Und deine Zeit als Soldat scheint dir in schlechter Erinnerung zu sein -
das tut mir leid.

@ramisha

ramisha schrieb:Der Schreiner sah die "südländisch aussehende Frau mit dem Kind an der Hand"
und die Polizei sah "niedergetretenes Gras und Spuren am hinteren Eingang".

Der Schreiner sah die Frau bei der Bahnhofstraße und nicht am Hintereingang vom Blue House.

@ramisha

ramisha schrieb:Und deine Zeit als Soldat scheint dir in schlechter Erinnerung zu sein ...

Falsch. Nachdem man sich an mir bereits in der Grundausbildung die Zähne ausgebissen hatte, ging es mir dort gut. Ich wurde sogar mehrmals befördert und war sehr gerne bei dem Haufen.

ramisha schrieb:Und richtig ist:
Der Schreiner sah die "südländisch aussehende Frau mit dem Kind an der Hand"
und die Polizei sah "niedergetretenes Gras und Spuren am hinteren Eingang".

Das mag man jetzt in Verbindung bringen oder auch nicht, die "Süddeutsche"
macht das offensichtlich in ihrem o.g. Artikel.

@Scipper

Dann gratuliere ich dir im Nachhinein noch zu deinen Beförderungen.
Und sei sicher: Ich will mir an dir ganz bestimmt nicht die Zähne ausbeißen!