Aggie schrieb:Spekulation:
Möglicherweise hat S. ja wirklich versucht, Peggy wiederzubeleben - aber nicht erst später an irgendeiner Bushaltstelle, sondern bereits kurz nachdem sie zu Tode kam ... (?)
An das hatte ich auch schon gedacht, und dann kann man ja fast auch mutmaßen, daß die arme Peggy erstickt wurde.
hotrocket schrieb:Oder er hat sich überlegt wie er DNA-Spuren erklären kann.
wow, soweit dachte ich jetzt ja echt nicht👍
seli schrieb:Hier ein Artikel des Focus, den GR wohl als Beweis für die Unschuld von MS sieht
Angenommen die Bäckerin ist neutral, dann ist das schon interessant:
Schon gar nicht kann sie sich vorstellen, dass S. Peggys Leiche als Freundschaftsdienst für K. entsorgt haben könnte, oder dass die beiden als Komplizen vorgingen. "Hier kennt natürlich jeder jeden", räumt sie ein. Doch die beiden hätten nichts miteinander zu tun gehabt. "Und Freunde waren sie ganz sicher nicht", sagt sie entschieden.
was der Vater von Ulvi ja auch bestätigt (nur ist der eben subjetiv)
"Ich kenne Manuel nicht. Nur als er noch ein Kind war, habe ich ihn gesehen", sagt der Vater. K. hält seine Hände tief nach unten, deutet an, wie klein die Jungen damals waren. So unschuldig, scheint er zu sagen. "Der Manuel ist nie hier gewesen", erklärt K. "Wenn er hier über die Straße liefe, würde ich ihn nicht erkennen."
@Menetekel das ist echt geschmacklos, aber da hatte der, der das mit dem Kühlschrank sagte ja noch Glück gehabt.
Pony2.4 schrieb:Und das Manuel S., der ja nun gestanden hat sie verbracht zu haben, da auch noch mitmacht und eine Story zum Besten gibt. Vielleicht aus Unsicherheit... naja, auf jeden Fall äußerst widerlich und lässt tief blicken.
Aus psychologischer Sicht vielleicht um unauffällig zu wirken, er beteiligte sich ja auch an der Suchaktion nach Peggy.