Wo ist Katrin Konert?

Ich glaube nicht, dass der Täter schon in den Akten steht. Das ist ein Polizei Jargon. Einfach um den Misserfolg der Fahndung beschönigen zu wollen.

Ich frage mich eben was Frau Dau-Rödel bewogen hat eine Aufrufaktion zum Verschwinden von Katrin zu starten. Letztlich doch alles ein wenig planlos.

@schluesselbund
Das erste Mal, dass es jemand ausgesprochen hat!!

@schluesselbund
Ich danke Dir dafür!!

Wenn man ein wenig im Inet surft wird man feststellen, dass Frau Dau-Rödel schon länger an der Seite von A. Rusche dabei war als in der PK gesagt wurde!! Frau Dau-Rödel war befangen und hat nicht alles auf "Null" gestellt und nochmal "Neu" angefangen!!

Die EG wollte irgendjemanden aus der Reserve locken und das ging gewaltig daneben!!

schluesselbund schrieb:Letztlich doch alles ein wenig planlos.

Genau so ist es!!!!
Es wurden am Anfang sehr viele Fehler gemacht.
Alles was danach kam, baute auf den Anfangsfehlern auf!!

Wirklich sehr Schade alles!

@1969V2 @schluesselbund

Stimme euch hierbei voll und ganz zu!

1969V2 schrieb:Es wurden am Anfang sehr viele Fehler gemacht.
Alles was danach kam, baute auf den Anfangsfehlern auf!

Stimmt. Letztendlich wurden die Jungs ja ebenfalls in übelste Mangel genommen. Kein Wunder, dass sie nichts mehr darüber aussagen möchten - bezüglich des Podcasts.

Ich bin mir sicher, dass der mögliche Täter im Podcast erwähnt wurde. Wie @ThoFra schon schrieb, der Schlüssel zum Erfolg die Leiche von Katrin Konert ist. Heutzutage gäbe es ja modernste Technik, in dem man einige Stellen nochmals überprüfen könnte!

Blobbplopp schrieb:Die kompletten Pressemitteilungen würden jetzt den Rahmen sprengen. Ich habe es dir mal in Stichpunkte verfasst, ich hoffe nichts Wichtiges ausgelassen zu haben.

Vielen Dank für die Zusammenfassungen!

Blobbplopp schrieb:Das weiss ich schon. Mich wundert es nur, ob es 2019 im Zusammenhang mit dem Anruf aus Celle und der Grabungsstelle Fake war oder nicht! Wie gesagt, bei Gerogine K. war es genau das gleiche. Dort hatte der Anrufer exakte Koordinaten gegeben, gegraben, gefunden wurde nichts

Ich kann mir mittlerweile auch gut vorstellen, dass man damit den Täter oder evtl. Mitwisser aus der Reserve locken möchte.

Erst kommen doch auch Allmy-Mitglieder aus der Region. Kennt denn nicht jemand den Besitzer des Grundstücks, wo in diesem Jahr gegraben wurde?

Blobbplopp schrieb:Stimme euch hierbei voll und ganz zu!
1969V2 schrieb:
Es wurden am Anfang s

Ich stimme dem auch voll und ganz zu.

1969V2 schrieb:Genau so ist es!!!!
Es wurden am Anfang sehr viele Fehler gemacht.
Alles was danach kam, baute auf den Anfangsfehlern auf!!

Blobbplopp schrieb:Stimmt. Letztendlich wurden die Jungs ja ebenfalls in übelste Mangel genommen. Kein Wunder, dass sie nichts mehr darüber aussagen möchten - bezüglich des Podcasts.

Alleine, erst 10 Jahre danach ein Alibi zu kontrollieren (Sven und die Pizzaabholung)....
Das spricht doch für sich!

schluesselbund schrieb:Ich frage mich eben was Frau Dau-Rödel bewogen hat eine Aufrufaktion zum Verschwinden von Katrin zu starten. Letztlich doch alles ein wenig planlos.

Viel schlimmer: das ganze war erfolglos!

So, ich habe jetzt lange überlegt und setze nun mal folgendes ab. Ich weiss nicht, ob es im Zusammenhang mit diesem Fall steht, aber ich habe auch ein Video gefunden, die mir die NVA Kaserne zwischen Bergen und Salzwedel zeigt. Dort habe ich etwas interessantes gesehen. Das könnte nun etwas unwichtiges sein oder vielleicht hat es ja doch was mit diesem Fall zu tun.

Anbei seht ihr nun ein Bild mit einem englischen Kfz-Kennzeichen, warum die Zeugin vielleicht damals auf Berlin kam. Original anzeigen (0,2 MB)
Diese Kennzeichenform gab es in GB nur noch bis 30.08.2001. Danach wurde das System umgestellt.

1969V2 schrieb:Frau Dau-Rödel war befangen und hat nicht alles auf "Null" gestellt und nochmal "Neu" angefangen!!

Genau dieses Bild ergibt sich mir auch. Weiter sich kein Profiler mit dem Fall befasst hat. Soweit mir bekannt. Ganz geschweige, dass auch kein forensisches Materiel vorliegt. Welches durch eine Neubewertung weitere Erkenntnisse einbringen könnte. Da einfach auf dem 20 jährigen Ermittlungsstand rum eiern versteh ich jetzt wirklich.

Ich will den Gedanken gar nicht verwerfen, dass mit der Aktion Druck erzeugt werden sollte. Aber ich finde den Gedanken trotzdem nur eine billig Idee. Auf wen genau sollt dann da Druck ausgeübt werden? Doch nicht etwa auf alle einstigen Zeugen?

Es mag ja möglich sein, dass zu beginn der Ermittlungen Fehler aufgetreten sind. Allerdings bezweifle ich stark, dass deswegen der Fall nicht aufgeklärt ist.

ThoFra schrieb:Gehe fest davon aus, dass ein Auffinden der Überreste auch den Täter überführen würde.

Zum Täter führen, anhand des Auffindeortes bzw. dann gesicherten Spuren, vielleicht, überführen wird dann schon schwerer. Er/Sie müsste letztendlich nur die Anwesenheit am Ablegeort einräumen, soweit es das Spurenbild auch wirklich hergibt, mehr aber nicht.

ThoFra schrieb:Ich denke viel eher, dass damals nicht am richtigen Ort/Fahrzeug etc gesucht wurde bzw erst zu spät - dies ist nicht als Vorwurf an die EB gemeint, denn diese haben getan, was sie konnten.

Nur eine minimale Unachtsamkeit in den Ermittlungen kann dazu führen, dass das falsche Auto untersucht wurde. Was wenn z. B. einer der genannten Tatverdächtigen an dem Abend gar nicht mit seinem Auto, sondern z. B. mit dem der Eltern unterwegs war? Die Eltern, auch wenn sie sich das Schlimmste ausmalen, würden wohl kaum ihr Kind zum Galgen führen.

Zudem könnte auch tatsächlich kein Spurenbild vorhanden sein, welches auf ein Verbrechen deutet. Tötung durch Strangulation bietet nur etwas für die Forensik, wenn man entweder das Würgeinstrument mit DNA-Anhaftungen des Opfers dazu hätte oder, sollte es unmittelbar mit den Händen geschehen, die Leiche selbst, aber auch nur in einem frühen Stadium nach dem Tod.

Die Tötung könnte sich aber auch außerhalb des Fahrzeugs abgespielt haben, was ebenfalls einen negativen Befund mit sich bringt.

Aber lassen wir die Ermittler mal Spuren, wie Haare von Katrin oder einer zweifelsfrei zu Katrin gehörenden Faser eines Pullovers, im Auto finden. Wenn sie regelmäßig verschiedene Mitfahrgelegenheiten nutzte, bietet sich dem Lenker des Fahrzeuges durchaus die Möglichkeit das Vorhandensein solcher Spuren plausibel zu erklären.

1969V2 schrieb:Frau Dau-Rödel war befangen und hat nicht alles auf "Null" gestellt und nochmal "Neu" angefangen!!

Die Ermittlerin vielleicht nicht, jedoch wohl das neu eingeschaltete Team der operativen Fallanalyse des LKAs Niedersachsen. Die gingen völlig unvoreingenommen an den Fall ran, werteten alle alten Aussagen aus und vernahmen womöglich Zeugen neu. Daraus entstand ja auch das Anfang März veröffentlichte Ermittlungsergebnis, dass Katrin wohl beim Trampen verschwunden ist.

schluesselbund schrieb:Verwundert mich auch ein wenig. Aber nicht nur das. In meiner Gegend wo ich wohne ist es üblich die abgeholte Person auch wieder zurück zu bringen.

Weiter vorn im Thread wird erwähnt, dass der Fahrer Katrin und ihren Freund quasi nur an dessen Wohnung absetzte. Vielleicht hatte er an diesem Tag noch etwas vor und von vornherein klargestellt, dass er nur die Abholung übernimmt. Ist ja auch ein Aufwand, eine Strecke insgesamt vier Mal für die Freundin eines Kumpels zu fahren.


Ich glaube schon, dass der Täter in den Akten steht. Und es gibt ja auch vier bis fünf Leute, die näher in Frage kommen könnten. Wobei ich bei den Teenagerjungs echt meine Probleme habe, daran zu glauben, dass sie nach einer ziemlich wahrscheinlich ungeplanten Tat eine Leiche spurlos verschwinden lassen konnten. Und das ohne sich etwas anmerken zu lassen, ohne Spuren zu hinterlassen.

Triquetrum schrieb:Die Ermittlerin vielleicht nicht, jedoch wohl das neu eingeschaltete Team der operativen Fallanalyse des LKAs Niedersachsen. Die gingen völlig unvoreingenommen an den Fall ran, werteten alle alten Aussagen aus und vernahmen womöglich Zeugen neu. Daraus entstand ja auch das Anfang März veröffentlichte Ermittlungsergebnis, dass Katrin wohl beim Trampen verschwunden ist.

Echt jetzt. Was für eine erhellende Erkenntnis des LKA Niedersachsen. Darauf wäre ich jetzt nie gekommen.

poursoi schrieb:Weiter vorn im Thread wird erwähnt, dass der Fahrer Katrin und ihren Freund quasi nur an dessen Wohnung absetzte. Vielleicht hatte er an diesem Tag noch etwas vor und von vornherein klargestellt, dass er nur die Abholung übernimmt. Ist ja auch ein Aufwand, eine Strecke insgesamt vier Mal für die Freundin eines Kumpels zu fahren.

Klar mag es Situationen geben bei welchen vom Abholer die Fahrt zurück nicht möglich ist. Nur wäre dann anzunehmen, dass genau dann, und genau aus diesem Grund die Rückfahrt organisiert wird.

Es gibt ja viel user welche den Täter in den Akten sehen wollen. Nur dann bräuchte ich auch einmal ein Motiv. Und wie du schreibst, das waren junge Leute. Alle aus demselben Dorf. Irgend wann hätte das gekracht.

schluesselbund schrieb:Echt jetzt. Was für eine erhellende Erkenntnis des LKA Niedersachsen. Darauf wäre ich jetzt nie gekommen.

Echt jetzt? Du antwortest auf Bemerkungen, die von mir zu einem anderen User gemacht wurden. Und ich denke, mit der liege ich nicht so ganz falsch, da der Fall durchaus mit neuem Personal neu beleuchtet wurde.Soweit ich weiß, war nämlich die OFA zu diesem Fall bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht hinzugezogen worden.

schluesselbund schrieb:Klar mag es Situationen geben bei welchen vom Abholer die Fahrt zurück nicht möglich ist. Nur wäre dann anzunehmen, dass genau dann, und genau aus diesem Grund die Rückfahrt organisiert wird.

Ich könnte mir vorstellen, dass genau das Thema des Streits zwischen Katrin und ihrem Freund gewesen ist. Weil er eben keine Rückfahrt organisiert hat, Katrin aber definitiv nach Hause musste.

schluesselbund schrieb:Ich glaube nicht, dass der Täter schon in den Akten steht. Das ist ein Polizei Jargon. Einfach um den Misserfolg der Fahndung beschönigen zu wollen.

Nunja, wenn wir davon ausgehen, dass derTäter/die Täter nicht in den Akten steht/ stehen, welche Möglichkeit bleibt dann noch?
Die des 'großen Unbekannten' von außerhalb!?

schluesselbund schrieb:Weiter sich kein Profiler mit dem Fall befasst hat. Soweit mir bekannt. Ganz geschweige, dass auch kein forensisches Materiel vorliegt.

Die oFA des LKA Niedersachsen hat sich mit dem Fall beschäftigt.
Wundere mich allerdings auch etwas, dass sich bei einem Fall, der so große mediale Aufmerksamkeit erfahren hat und auch immer noch erfährt, in all den Jahren kein Profiler a la Axel Petermann, Stefan Harbort... eingeschaltet/ mit dem Fall befasst hat.

schluesselbund schrieb:Auf wen genau sollt dann da Druck ausgeübt werden? Doch nicht etwa auf alle einstigen Zeugen?

Denke, eher auf den/ die Täter, eventuelle Mitwisser.

Triquetrum schrieb:Was wenn z. B. einer der genannten Tatverdächtigen an dem Abend gar nicht mit seinem Auto, sondern z. B. mit dem der Eltern unterwegs war? Die Eltern, auch wenn sie sich das Schlimmste ausmalen, würden wohl kaum ihr Kind zum Galgen führen.

Ein guter Gedankengang.
Verstehe auch immer noch nicht so ganz, warum der eine, im Podcast ausführlich erwähnte Zeuge, sein Auto zunächst nicht untersuchen lassen wollte und erst auf Druck seiner (damaligen) Freundin einlenkte.
Die im Podcast dafür angeführten 'Gründe' erscheinen mir doch eher fadenscheinig.

poursoi schrieb:Wobei ich bei den Teenagerjungs echt meine Probleme habe, daran zu glauben, dass sie nach einer ziemlich wahrscheinlich ungeplanten Tat eine Leiche spurlos verschwinden lassen konnten. Und das ohne sich etwas anmerken zu lassen, ohne Spuren zu hinterlassen.

Und was wäre, wenn die jungen Leute - die, wenn ich das richtig aus dem Podcast in Erinnerung habe, doch eher Twens als Teens zum Tatzeitpunkt bzw als Katrin verschwand waren - bei der Verbringung/Beseitigung der Leiche Hilfe gehabt hätten?
Von einer älteren Person(en)?

poursoi schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass genau das Thema des Streits zwischen Katrin und ihrem Freund gewesen ist. Weil er eben keine Rückfahrt organisiert hat, Katrin aber definitiv nach Hause musste.

Wurde im Podcast nicht etwas zum Grund des Streites zwischen den beiden gesagt?
Muss ich nochmal nachhören...

ThoFra schrieb:Die des 'großen Unbekannten' von außerhalb!?

Könnte ja auch ein bekannter sein, der sich nicht gemeldet hat und abgewartet hat, bis die Polizei kommt.

Triquetrum schrieb:dem

ThoFra schrieb:Triquetrum schrieb:
Was wenn z. B. einer der genannten Tatverdächtigen an dem Abend gar nicht mit seinem Auto, sondern z. B. mit dem der Eltern unterwegs war? Die Eltern, auch wenn sie sich das Schlimmste ausmalen, würden wohl kaum ihr Kind zum Galgen führen.

Das habe ich auch schon überlegt und ist auch ein interessanter Gedankengang. Würde mich interessieren, ob die damalige Wohnsituation auch geklärt wurde, ob Verdächtige noch zu Hause wohnten oder in einer Wohnung.

ThoFra schrieb:Und was wäre, wenn die jungen Leute - die, wenn ich das richtig aus dem Podcast in Erinnerung habe, doch eher Twens als Teens zum Tatzeitpunkt bzw als Katrin verschwand waren - bei der Verbringung/Beseitigung der Leiche Hilfe gehabt hätten?

Vielleicht wusste derjenige, wenn er sie entsorgt, dass sie nie mehr gefunden wird. (Landwirt - Silo) nur um mal einen Punkt als Beispiel zu nennen.

ThoFra schrieb:Von einer älteren Person(en)?

Da hätte ich eine Person im Kopf, die auch wahrscheinlich nicht in den Akten steht und die Möglichkeit mit einer älteren Person die Leiche zusammen wegschaffen konnte.

ThoFra schrieb:Wurde im Podcast nicht etwas zum Grund des Streites zwischen den beiden gesagt?

Dieser wiede bis heute nicht offiziell gesagt!

Blobbplopp schrieb:Dieser wiede bis heute nicht offiziell gesagt!

Auch ein sehr interessanter Punkt, wie ich finde.
Die Polizei wird 'Joachim' ja sicherlich dazu befragt haben, daher finde ich es schon relativ auffällig, dass offenbar (absichtlich?) dieses Detail nicht veröffentlicht wird.

War der Inhalt dieses Streites zu privat?
Konnte ausgeschlossen werden, dass der Streitinhalt für Katrins anschließendes Verschwinden relevant war?

Triquetrum schrieb:Echt jetzt? Du antwortest auf Bemerkungen, die von mir zu einem anderen User gemacht wurden.

Ist mir zwar neu, dass das verboten sein soll.

Triquetrum schrieb:Und ich denke, mit der liege ich nicht so ganz falsch, da der Fall durchaus mit neuem Personal neu beleuchtet wurde.Soweit ich weiß, war nämlich die OFA zu diesem Fall bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht hinzugezogen worden.

Aber erhellendes haben sie nicht beitragen können. Ausser einer Aufrufaktion zum Vermisstenfall Konert?

@Blobbplopp

Deine Beobachtung bzgl dieses Kennzeichens finde ich sehr interessant, hast Du auf diese schon Frau Dau-Rödel/ die Polizei hingewiesen?

Wenn man mal annimmt, es könnte tatsächlich dieses oder ein anderes/vergleichbares englisches Kennzeichen gewesen sein, an das die Zeugin sich (richtig) erinnert hat, wohin würde das unsere Überlegungen führen?
Wieder in Richtung des 'großen Unbekannten'/ Katrin als 'Zufallsopfer', die beim Trampen schlichtweg 'an den Falschen geraten' sein könnte!?


@schluesselbund

schluesselbund schrieb:Aber erhellendes haben sie nicht beitragen können. Ausser einer Aufrufaktion zum Vermisstenfall Konert?

Leider scheint bei der oFA tatsächlich nichts Neues herausgekommen zu sein:

Triquetrum schrieb:Daraus entstand ja auch das Anfang März veröffentlichte Ermittlungsergebnis, dass Katrin wohl beim Trampen verschwunden ist.

ThoFra schrieb:Wenn man mal annimmt, es könnte tatsächlich dieses oder ein anderes/vergleichbares englisches Kennzeichen gewesen sein, an das die Zeugin sich (richtig) erinnert hat, wohin würde das unsere Überlegungen führen?

Joa die Überlegung wäre an den großen Unbekannten. Aber mit Bezug zu der Region. Was sich ja dann meines Erachtens, einfacher zu überprüfen lassen sein scheint. Hatte dies nur gesehen und den Anruf nach England im Kopf. Deswegen hatte ich da mal einen Screenshot gemacht. 2 Buchstaben fehlen ja an dem Kennzeichen. Für mich ist es halt nur komisch, wer schmeißt so einfach sein Kennzeichen weg. Dort lagen ja auch noch Autositze und sonstige Autoteile rum.

Frau Dau-Rödel habe ich diesbezüglich noch nicht informiert.