Die Göhrde-Morde

@spookytooth
Das kann ich Dir leider nicht beantworten..!

(...)

@Muräne

auch wenn ich etwas länger brauche , ( meine Augen sind so schwer) ..! Aber , muss ich mich denn hier eigendlich
Entschuldigen, dass sind ja ganz - NEUE - Methoden ...!

(...)

Lt. Hannoversche Allgemeine v. 28.7.1989 ... : Den Artikel habe ich gesucht, deswegen dauerte es etwas länger..! ! Du kannst froh sein, dass ich z.Z.
sehr müde bin und keine Lust habe , mich hier ,um diese Uhrzeit zu streiten -ABER -, man hatte mich ja gewarnt..!!!

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So , - jetzt z. Artikel ......Herr Köpping , war am 12.7. zuletzt in einer Lüneburger Lotto- Annahmestelle .
Am Abend wollte der Lottochef noch in einer .....UELZENER DRUCKEREI .... Unterlagen für einen
Druckauftrag vorbeibringen , den er am Morgen abgesprochen hatte. Aber seine Geschäftspartner bekamen ihn
nicht mehr zu sehen......!!!
(...)

Ich würde es anders formulieren, - wer hier laufend versucht , die "gesicherten Fakten " , als Blödsinn abzustempeln , der hat wirklich " Null " AHNUNG...!!!

(...)

..... Bestimmte User wollen hier "GLÄNZEN " , obwohl sie keinen Schimmer haben....!!! Wer keine
sachlichen Argumente mehr hat, greift zur Beleidigung ...!

@evoluzzer

Ich gehe davon aus, dass es sich bei den Göhrdemorden um "echte" Pärchenmorde gehandelt hat, über deren Motiv wir rätseln müssen und nicht nur um verkappte Frauenmorde.

ME galten die Taten nicht nur den Frauen. Wenn das der Fall gewesen wäre, dann hätte der Täter nicht auch die Männer so brutal ermordet wodurch er seinen Hass auch auf die Männer zum Ausdruck gebracht hat.

Beim ersten Opfer , Herrn R. lässt sich zwar nicht mehr feststellen, wie er verletzt worden ist und wie er zu Tode gekommen ist, aber im Falle von Herrn W. weiß man es. Er hatte eine Schussverletzung und er wurde stranguliert. In der Hannoverschen Presse vom 27.7.1989 war sogar zu lesen, dass er verstümmelt worden ist. Dem ist zu entnehmen dass der Täter gerade ihn besonders malträtiert hat. Das alles spricht nicht dafür, dass er es nur auf Frau W. abgesehen hat.

Wie schon oft ausgeführt sehe ich auch primär kein sexuelles Motiv, denn Frau W. war vollständig bekleidet. In meiner Vorstellung wäre es dem Täter bei einem sexuellen Motiv jedoch wichtig gewesen ihren nackten Körper zu betrachten. Es ist aber von offizieller Seite nur überliefert, dass er ihren BH zerschnitten hat. Nach dieser Aktion hatte er offensichtlich das Interesse am Körper der Frau verloren, wenn es sich beim Zerschneiden des BHs ohnehin nicht um ein bloßes Ablenkungsmanöver gehandelt hat. Zeit genug für Weiteres hatte er, denn er hatte ja auch Zeit die Toten abzudecken und einige ihrer Habseligkeiten an sich zunehmen.

Die Diskussion hierüber wird bekanntlich kontrovers geführt. Ich wollte nur nochmals auf meinen Standpunkt hinweisen, die Diskussion aber nicht neu entfachen. Mangels gesicherter Fakten werden wir hier nicht weiter kommen.

Wobei ich es auch nicht als gesichert erachte, dass Herr K. überhaupt eine Sofortbildkamera bei sich hatte. Wie will man das so genau wissen? Niemand hat ihn damit im Wald gesehen. Die Sofortbildkamera haben vielleicht zu einem früheren Zeugen bei ihm im Auto gesehen. Wer weiß jedoch schon so genau ob er sie zum Tatzeitpunkt überhaupt noch hatte. Sie konnte längst untergegangen sein.



@Muräne
@Boccer

Die Information, dass Herr K. am 12. 7.1989 abends noch wegen eines Druckereiauftrags die Druckerei in Uelzen aufsuchen wollte, stammt aus einem Bericht aus der Neuen Presse Hannover vom 28.7.1989, den ich hier vor langer Zeit eingestellt hatte.

Im Wortlaut hieß es dort:

"Ich geh`` noch einen Kaffee trinken" verabschiedete sich Ingrid W. am 12.7. in einer Massagepraxis in Bad Bevensen. Die 46 Jährige stellte ihren Wagen vor einem Hotel-Restaurant der Stadt ab. Aber weder hier noch in einem anderen Café wurde sie gesehen. B.M.K. war am 12.7. zuletzt in der Lüneburger Lotto Annahmestelle. Am Abend wollte der Lottochef noch in einer Uelzener Druckerei Unterlagen für einen Druckauftrag vorbeibringen, den er am Morgen abgesprochen hatte. Für den nächsten Tag hatte er die Bezahlung des neuen Hauses fest vereinbart. Seine Geschäftspartner bekamen ihn nicht mehr zu sehen."

Die Polizei hat im Rahmen der frühen Ermittlungen sehr genau geprüft, wann Herr K. wo zuletzt gesehen worden ist. Dabei müssen sie auf den Druckereiauftrag gestoßen sein. Ich könnte mir vorstellen, dass sie entsprechende Hinweise auf die Druckereigeschichte im Auto gefunden haben. Es war dann sehr schnell klar, dass Herr K. schon am Abend des 12.7. verabredete Termine nicht
mehr wahrgenommen hat, was den Schluss zulässt dass er abends nicht mehr gelebt hat. Seine Geschäftstermine bezüglich des Hauskaufs, die für den 13.7. bestimmt waren, hat er auch nicht mehr wahrgenommen.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass Herr K. in der Druckerei am Abend noch den Termin hatte. Er hatte dann für das Treffen mit Frau W. nicht besonders viel Zeit. Aber für einen Waldspaziergang hat es offensichtlich gereicht, vielleicht hatten die beiden wichtige Dinge zu bereden wegen des Hauskaufs und wegen des bevorstehenden Umzugs.

@AngRa
Ich denke jedenfalls immer noch - dass sich der Täter nicht im Wald aufhielt und auf eventuelle Opfer wartete -
irgendwo an dem Nachmittag des Tattages - haben Frau Warmbier und Herr Köpping - den Täter mitgenommen - oder wurden mitgenommen - wobei ich fast dazu neigen - zu denken, dass sie mitgenommen worden sind - zu einem Spaziergang und einem Gespräch - nur was könnte der Täter mit ihnen - oder sie mit ihm - zu besprechen gehabt haben ? Wärend des Spaziergangs kam es dann zu der Tat - und der Täter hat mit seinem Fahrzeug den Wald verlassen - der Tercel und der Mercedes - standen die ganze Zeit - in BB.
Was wäre - wenn Frau Warmbier sich mit jemand anderen - getroffen hätte - dem späteren Täter - weil Herr Köpping erst später aus Lüneburg kam -

Hypothese:

- hatten Frau W. und Herr K. überhaupt ein Verhältnis?

- geschahen die Morde mit religiösem Hintergrund?

@Friar_Tuck

Das ist eine gute Frage ob Frau W. und Herr K. tatsächlich ein Verhältnis hatten. Geredet wird über die Leute bekanntlich viel, wenn der Tag lang ist. Man kann nur staunen, wenn man sich mal so umhört, was über einen selber so für Gerüchte kursieren. Angeblich wussten die jeweiligen Ehepartner nichts über die Seitensprünge.

Aber da die Polizei damit an die Öffentlichkeit gegangen ist, dass die beiden ein Verhältnis hatten, gehe ich davon aus, dass man das als gegeben annehmen kann. Denn sie werden so etwas über Tote nicht in die Welt setzen ohne gesicherte Kenntnisse. Ich könnte mir vorstellen, dass die Tochter von Frau W. etwas wusste ( Boccer hatte mal einen entsprechenden Zeitungsartikel eingestellt, wo das erwähnt worden ist) , weil die Mutter ihr verändertes Verhalten bedingt durch ihre Verliebtheit vor ihr nicht verbergen konnte. Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass die Polizei zusätzlich noch ausfindig gemacht hat, wo sich Frau W. und Herr K. getroffen haben. Nach alledem wussten sie dann, dass beide ein Liebespaar waren.

An einen religiösen Bezug der Taten glaube ich nicht. Dafür sehe ich keine Anhaltspunkte. Wenn ein religiöser Eiferer hinter all dem stecken würde, dann hätte er sicher mahnend darauf aufmerksam gemacht, dass Leute aufgrund ihrer Sünden zu Tode kommen.

@Muräne

Ich gehe auch nicht davon aus, dass der Täter im Wald gelauert und auf Pärchen gewartet hat. Da hätte er lange warten können an einem Mittwochnachmittag.

Allerdings nehme ich es als gesichert an, dass der Tercel in der Göhrde auf einem Parkplatz abgestellt war, denn diese Annahme beruht auf der Aussage eines Polizisten. Er hat diese Aussage zwar nicht zeitnah gemacht, sondern erst nach seinem Urlaub, als er in der Zeitung ein Bild vom Tercel gesehen und einen entsprechenden Zeugenaufruf gelesen hatte. Als Polizist weiß er aber um die leidvolle Sache mit den falschen Zeugensichtungen, die die Ermittlungen oftmals mehr behindern als alles andere. Ich gehe davon aus, dass er sich alles gut überlegt hat und dass seine Aussage Hand und Fuß hatte.

Somit gehe ich davon aus, dass Frau W. und Herr K. an diesem Nachmittag mit Herrn Ks Auto in die Göhrde gefahren sind und ich gehe weiter davon aus, dass sie einen solchen Spaziergang nicht zum ersten Mal gemacht haben, sondern dass sie häufig dort waren um mal abzuschalten vom Alltagsstress. Sie hatten an dem Tag nicht viel Zeit und haben daher ein gewohntes Ziel angesteuert um sich auf einen ihnen gut bekannten Weg zu machen. Der Spaziergang sollte auch nicht allzu lange dauern.

Wie es dann zur Begegnung mit dem Täter gekommen ist, ist mir immer noch ein Rätsel. Ich halte es für möglich, dass sie den Täter kannten und von Bad Bevensen aus mitgenommen haben, denn woher sollte er sonst wissen, dass Ausgangspunkt ihrer Fahrt Bad Bevensen war, denn dort hin hat er den Tercel später zurück gefahren. Er hatte einen Rucksack dabei wie ein Jäger ( muss er ja, denn darin waren mindestens Schlagwerkzeug, Waffe, Messer und Leukoplast) und so haben sie sich vielleicht nichts dabei gedacht. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Täter in Erfahrung gebracht hat, wo die beiden immer in der Göhrde spazieren gehen und dass sie am Mittwoch dort auch wieder hin fahren. Dann könnte er dort auf sie gewartet haben.

@AngRa
Wenn F.W und H.k den Täter kannten.Was gibt es für Parallelen zum ersten Ehepaar.
Ich kann es mir nicht so wirklich vorstellen.Bin aber offen für alles.

@AngRa
Was denkst Du , wenn Herr Köpping aus Richtung Lüneburg kam - die B 216 runter -
weil er mit Frau Warmbier in Röthen ein Treffen vereinbart hatte -
denn die Logik - erst von Lüneburg nach BB - dann wieder ganz nach Röthen zurück -
es wäre einfacher gewesen - ein Treffen in Röthen zu vereinbaren - zumal Herr Köpping ja noch nach Uelzen wollte - und ihnen blieb nicht viel Zeit -
wenn dann Frau Warmbier - mit dem späteren Täter nach Röthen gefahren wäre -
hätte sie mit Herrn Köpping zurück fahren können -
aber wie und warum ist der Täter mit Frau Warmbier nach Röthen - in seinem Auto gefahren ?
Und die Tatwaffen - kann er in der Jackentasche gehabt haben - soviel Platz nehmen die nicht weg - das es eines Rucksack´s bedarf.
Dann stand der Tercel noch auf dem Parkplatz - an den sich der Polizist erinnerte -
entweder - der Täter ist dann mit dem Tercel zurück nach Bevensen - aber dann hätte sein Auto auch noch irgendwo gestanden haben müssen - und das musste er auch noch holen -
oder er hatte wirklich einen Helfer - der ihn von BB - wieder zu seinem Fahrzeug gefahren hat.

@AngRa
Ich gebe Dir vollkommen Recht - geredet wird viel, über Leute - und vieles entspricht nicht der Wahrheit - aber wie Du - halte ich es auch für gesichert - das Frau Warmbier und Herr Köpping ein Verhältnis hatten - denn das Frau Warmbier verliebt war - steht außer Frage -
oder könnte es ein anderer Mann gewesen sein ? Der spätere Täter ?
Unterliegen wir hier einem Irrglauben - wenn wir immer an das Liebespaar Frau Warmbier und Herr Köpping denken ?

Ich denke , die Ausschweifungen sind zu groß.. Seit langem dreht sich alles im Kreis. Schön wäre, wenn jemand einen neuen Hinweis oder etc. einbringen könnte,

@AngRa
@Muräne
Für mich ist das auch klar das w und k eine Beziehung Pfegten.Habe hier auch was zu gefunden.

Memoria vestri – die Erinnerung an Euch! Friedhof-Welt – Das Verzeichnis von deutschsprachigen Verstorbenen.


Ingrid Warmbier und Bernd-Michael Köpping
† 12. Juli 1989 im Staatsforst Göhrde in Niedersachsen, BRD

Das Liebespaar wurde dort ermordet, wo das Ehepaar Reinold ermordet wurde, an dem Tag als die Polizei vor Ort war, um Spuren zu sichern.

Bernd-Michael Köpping
† 12. Juli 1989 im Alter von 43 Jahren
Hannover

Ingrid Warmbier
† 12. Juli 1989 im Alter von 45 Jahren
Uelzen
Posted in: Einzelgräber ⋅ Tagged: mord, ungesühnt, verbrechen

Quelle: http://www.memoria-vestri.net/1989/07/ingrid-warmbier-und-bernd-koepping/

@AngRa

Das hast du mal hier gepostet -



Neue Presse Hannover vom 27.7.1989

"Zwei Wochen vor seinem Umzug von Arnum nach Uelzen.

Verbrechen, Affäre? Lottovertreter und Lottofrau spurlos verschwunden.

Seit zwei Wochen ist der Chef des Lotto-Toto Bezirkes Lüneburg-Uelzen spurlos verschwunden. Mit ihm wird die Leiterin einer Uelzener Lotto-Annahmestelle vermisst. Beide wurden zuletzt am 12. Juli gesehen. Die Polizei befürchtet ein Verbrechen. Es sei zwar nicht auszuschließen, dass beide miteinander durchgebrannt seien, erklärte gestern der Uelzener Kripochef Horst Regge. Doch dafür gebe es keine Hinweise. B.M.K., früherer Verkaufsdirektor bei einem Hamburger Versandhaus, arbeitete seit sechs Jahren als selbständiger Handelsvertreter für die Niedersächsische Fußball-Toto GmbH. Er wohnte mit seiner Frau und drei Kindern in Arnum und war Lotto Bezirksleiter in Hannover. Erst im Februar übernahm er von seinem Vater den Bezirk Uelzen. Heute sollte der Umzug sein. Der 43 Jährige hatte für den Tag nach seinem Verschwinden, wie auch I.W. wichtige Termine vereinbart. Der Arnumer hatte für seine Familie in Rosche bei Uelzen ein Haus gekauft. Am 13. Juli wollte er das Geld übergeben. Der Uelzener Lottochef hatte die Bezahlung des neuen Hauses sowie weitere geschäftliche Termine erst am Vortag verabredet. Die mit ihm verschwundene I.W. war am 12. Juli zur Massage nach Bad Bevensen gefahren. Auch sie vereinbarte den nächsten Termin für den 13. Juli. Für die Uelzener Polizei Indizien, die gegen eine Affäre sprechen. Kripo-Chef Horst Regge: "Wenn zwei Menschen so urplötzlich aus dem Lebenskreis ihrer Bekannten verschwinden, kann ein Verbrechen nicht ausgeschlossen werden. Unterschlagung scheidet aus. Die Lottogesellschaft wurde nicht geschädigt."

Ingrid W. verheiratet und Mutter einer Tochter wurde zuletzt beim Verlassen der Massagepraxis gesehen. B.M.K. am späten Nachmittag in Lüneburg. Am nächsten Tag machten sich die Angehörigen auf die Suche nach den beiden Vermissten. Als sie vor einem Hotel in Bad Bevensen nur den leeren Mercedes von Ingrid W. fanden, alarmierten sie die Polizei. Die Kripo startete eine groß angelegte Suchaktion. Denn am selben Tag waren im nahegelegenen Waldgebiet Göhrde die skelettierten Leichen eines Hamburger Ehepaares entdeckt worden. Die Ermordeten wurden seit dem 21.5.1989 vermisst. Ein Hubschrauber überflog Bad Bevensen. Bereitschaftspolizei durchkämmte mit Hunden die umliegenden Wälder- keine Spur von den Vermissten. Auch der Wagen des Lotto-Chefs blieb verschwunden. Die Polizei ließ sogar von einem Spezialboot den Elbeseitenkanal durchsuchen, ergebnislos. Erst am vergangenen Montagabend wurde der PKW von B.M.K. entdeckt. er stand auf einem Parkplatz der Diabetes Klinik in Bad Bevensen. nach Zeugenaussagen wurde er am 19.7. dort abgestellt. Das Auto war nicht aufgebrochen., im Innern lagen noch die Koffer mit den Geschäftspapieren des Lotto-Chefs. Nur seine Ausweise fehlten.

@AngRa
Das ist doch bekannt.

@all

Wir sehen es immer als erwiesen an , dass Frau Warmbier und Herr Kopping ein Verhältnis hatten.
Warum eigentlich ? Weil die Tochter von Frau Warmbier wusste - das ihre Mutter sich verliebt hatte ? Wusste sie auch in wen ? Gab es noch einen Mann - den Unbekannten Täter ? Wollte er Frau Warmbier als Freundin haben - und sie hat ihn nicht - oder nicht mehr gewollt ? Die Zahlung die am 13. stattfinden sollte - hatte Herr Köpping die bei sich - ?

Ich denke, dass es mit dem ganzen Lottokram absolut nichts zu tuen hatte. Aber das ist meine Meinung.

@Grizzly1

Du bemängelst es kommt nichts "Neues" - hast Du eine neue Idee ?
Mit dem Lottokram hat es absolut nichts zu tun - dann hast Du etwas überlesen -
es ging um den Hauskauf des Herrn Köpping -

@Muräne
Ich schrieb, das ist ,meine Meinung.

Ich habe eine. aber ich werde das hier nicht kundtun ohne Beweise etc.

@Grizzly1
das ist sehr schade - Du kannst ja eine Idee haben - damit verdächtigst du niemanden - und Beweise benötigst Du auch nicht - es ist ja nur eine Vermutung - die Du äußerst -

Ja, aber ich bin da sehr vorsichtig geworden. Sonst kommt ganz schnell mal eine Ladung zur Aussage etc. Ne ne

Und ohne jeglichen Beweis, weck ich niemals schlafende Hunde