Die Göhrde-Morde

müssen wir schon wieder nach Holland fahren?

@EDGARallanPOE
Dieser Mann hat sich nicht nur sonnengebadet wie Du schriebst. Nein, Er flitzte nackt wie Gott Ihn schuf durch die Göhrde. Warum wohl?! Und die Zeckenbisse, waren ein herber Nachgeschmack dabei. Und dann, hast Du den hustenden Hirsch (Mensch)vergessen. Würdest Du solch eine Aktion machen? Ich bestimmt nicht.
Jetzt würde wieder jemand sagen, wenn die Bäume reden könnten, was Sie gesehen haben. Nackte, Verrückte...
Leute gibt es. Lach

Tja, was soll man zu den Aktionen rund um die Tatörtlichkeiten schon sagen? Ich verbuche das alles unter dem Punkt, dass die Göhrdemorde im Sehnsuchtsort Wald vom Thema her auch etwas spezielle Leute anziehen und zu seltsamen Handlungen beflügeln, die sich nicht jedermann erklären kann. Ich stelle mir sogar vor, dass Skandinavier, die einen ganz besonderen Bezug zu Waldgeistern haben, diese seltsamen Dinge auf die Eingriffe von Waldgeistern zurückführen würden, die von einigen Göhrdewanderern Besitz ergriffen haben könnten.

@Grizzly1


Wenn es einen schönen Sommer hat, sonne ich mich auch sehr gerne. Vorzugsweise mache ich das an einem öffentlich ausgewiesenen FKK-Bereich eines großen Naturbadesees am Rande unserer Stadt.

Meine Freizeitsportaktivitäten mit meinem Mountainbike führen mich oft in die Wälder unserer Umgebung. Wenn ich im Sommer dann eine Trinkpause einlege, entledige ich mich in der Regel meines T-Shirts um mir mit einem Schwall Wasser den Oberkörper abzukühlen. Danach lasse ich das T-Shirt noch aus und setze mich kurz in die Sonne wenn sie scheint.. Die Hose lasse ich aber an.

Einen nächtlichen Aufenthalt im Wald, kann ich aber durchaus nachvollziehen. Ich erinnere mich gerne an meine nächtlichen Mountainbikeausfahrten. Eine warme tropische Sommernacht. Temperatur noch knapp über 25 Grad. Der Vollmond taucht den Wald in ein Wechselspiel aus Licht und Schatten.

Schwitzend strampele ich durch den einsamen Wald unseren Hausberg hoch. Am Denkmal auf dem Berg sitzen Dutzende Leute, grillen....Musik verschiedenster Couleur ist aus abgestellten Autos zu hören. Ein friedliches Miteinander . Nach geschaffter Bergfahrt verweile ich da gerne eine Stunde. Nach Mitternacht dann die Abfahrt im Flutlicht des Mondes über die Straße, in die Stadt zurück. Was kann es schöneres geben ?

@EDGARallanPOE

EDGARallanPOE schrieb: Wenn ich im Sommer dann eine Trinkpause einlege, entledige ich mich in der Regel meines T-Shirts um mir mit einem Schwall Wasser den Oberkörper abzukühlen. Danach lasse ich das T-Shirt noch aus und setze mich kurz in die Sonne wenn sie scheint.. Die Hose lasse ich aber an.

Und dann trinkst du noch ne Coke Light aus der Dose. Die Wassertropfen laufen langsam an deinem Oberkörper runter.... :lv: :kiss: :D

@EDGARallanPOE
So genau, wollt ich Dein Lebensalltag bestimmt nicht wissen. Aber Du grenzt mir zuviel das Thema Göhrde und Fundorte aus. Der User, welcher nackt durch die Göhrde flitzte, war oder ist ein anderes Kaliber als Du mit Deinem BMX Fahrrad. Du bist bestimmt nicht nackt an den Fundorten rumgehopst. Was gibt es nur für Hirten!!!! Kopfschüttel!!!!😂

Was sind das bloß für kranke Kreaturen, die Morde begehen und damit auch noch glänzen wollen? Gibt es da einen Wettbewerb?

"Niels H. schweigt zu den Vorwürfen. Im Gefängnis soll er sich nach Aussagen von Mithäftlingen mit seinen Taten gebrüstet und sich "als größter Serienmörder der Nachkriegsgeschichte" bezeichnet haben."

Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/krankenpfleger-niels-h-auch-in-oldenburger-todesfaellen-unter-verdacht-a-1004909.html

@Zeitzeuge-WL
Wie kommst Du denn jetzt gerade auf diese Person????

@Grizzly1
Nicht weil es der Göhrde-Morder ist, sondern weil sich jemand in Holland über ein vergleichbares Verhalten lustig gemacht hat. Das stand heute zufällig bei SPON drin. Die Psychologie-Kenntnisse sind dann doch wohl sehr begrenzt...

... und auch in einem anderen Punkt liegt da eine Fehlannahme vor. Der Termin meiner Tercel-Sichtungen im Sommer 1989 war entweder 25.-30.05. oder vom 13.07.-18.07.1989. Dafür habe ich nicht mein Zahlengedächtnis bemüht, sondern mein fotografisches Gedächtnis, denn zu bekannter Uhrzeit war es bei einer Sichtung, als ich vom Besuch meiner Eltern kam, bereits stockdunkel. Da mein Vater alles und jedes geradezu buchhalterisch festgehalten hat, wird er mir bei meinem nächsten Besuch evtl. sagen können, ob evtl. der 29.05. ausfällt. Für den zweiten Zeitraum sprechen bereits mehrere Gründe, die ich hier im Detail nicht darstellen werde.

... und zur Glaubwürdigkeit: Ich kann die Verschmutzung auf der Stoßstange bis in Nuancen genau bestimmen und kenne eine weitere überraschende optische Eigenschaft dieser Erde, die nie publiziert wurde, die vielleicht bisher gar die Polizei noch nicht einmal zur Kenntnis genommen hat, aber doch wohl noch überprüfen kann.

@all

Am Montag lief auf .. RTL Nitro ... Anwälte der Toten / folgen/ der mordende Samariter // " EIN HAAR im Zimmer " ... Staffel 6 , Folge 11......!!!

....Meinerzhagen 20.8.1989 ... Erst nach 16 Jahren aufgedeckt. Das Problem - für die Polizei : Es gibt keine
- objektiven Spuren - v. Täter u.v. Tatort - die AUSWERTBAR - ist . DNA - Analysen waren z.d. Zeit noch nicht
einsetzbar ! Fünf Jahre wurde ermittelt , schließlich mussten die Akten aber 1994 geschlossen werden . 2004
nahm sich die Ermittler des Falles neu an !!! Denn Spuren , die früher wertlos waren , können im Zeitalter
v. DNA - Analysen - Gold - wert sein ..!

Erstausstrahlung. Do.13.9.2012..VOX ...!

(...)

Sehr interessanter Bericht ..!!! Der neue Ermittler nahm sich die ganzen - abgeklebten Folienabzüge -
er schaute sie sich - IMMER - wieder an , bis er - FÜNDIG - wurde ..! Er entdeckte ein Haar , allerdings mit Wurzel ...!
Eine DNA- Analyse , wurde erstellt und der Täter konnte nach über 16 Jahre ermittelt werden ..!!!

(...)

Ich sprach gerade mit dem zuständigen Kripobeamten Herr A.K. -der auch den Fall geklärt hat -
er sagte, schon 1989 war es üblich , alles mit Folie abzukleben -und noch heute - könnte man die - DNA- ( natürlich nur , wenn alles nach Vorschrift aufbewahrt worden ist ) Analysieren ...!
Die zuständige Staatsanwaltschaft , müsste sich darum kümmern ..!

Dankeschön, für die Forenaufnahme.

@ all
Hallo Rosenstrauch ...! 🌹

Ich hörte gerade in den Nachrichten, bei uns im NRW - sind einige Wilderer unterwegs - Sie benutzten
hauptsächlich - Kleinkalibergewehre - damit man die Schüsse nicht hört ...!

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Einige Jäger unterhielten sich im ... Jäger - Forum ....!

Kleinkaliberwaffen sind sehr beliebt bei Wilderen...! " Mancher Jogger , Wanderer wird es sich überlegen,
ob es " GESUND " ist , am frühen Morgen u.a.Abend seine Runden zu drehen . nicht nur wegen verirrte
Geschosse , sondern auch die Gefahr, dass man einem - WILDERER - gegenübersteht , der schwer
- BEWAFFNET - und sicherlich - kein lebenden Zeugen - braucht ...!!! 😱

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Für den Wilderer hat es nur Vorteile , Kleinkaliberschüsse sind leise und der Schuß ist nicht weit zu hören...!

@

Es könnte ja auch sein, dass Herr Reinold , sich mit jemanden gestritten hat , viell. auch ein Wilderer - der dann
auch - keinen - lebenden Zeugen brauchte ..!

Selbst die Tochter könnte es sich - so vorstellen - denn sie kannte ja ihren Vater .!

Boccer schrieb:Es könnte ja auch sein, dass Herr Reinold , sich mit jemanden gestritten hat , viell. auch ein Wilderer - der dann
auch - keinen - lebenden Zeugen brauchte ..!

ich glaube kaum, daß er auf einen Wilderer traf, ein Wilderer ist Mittags nicht unterwegs....da der Jagderfolg gleich Null ist. .....das Rot-und Rehwild steht in seinen Einständen um diese Zeit.
und dann muss man bedenken, die vielen Personen die in so einem Gebiet unterwegs sind....er müßte dann zickzack laufen um nicht entdeckt zu werden.

BTW....Weihnachten steht vor der Tür, da ist viel Geld zu machen mit den Feiertagsbraten....und nicht selten sind es die Reviernachbarn die beim Nachbarn die Kugel fliegen lassen, denn das Wild macht nicht vor Reviergrenzen halt.

@soisser
@all

Lt. Wildundhund ...Wilderei mit Drahtschlingen , in Niedersachsen. 6/94 Ausgabe ...!
Dann : - Polizeiübergriff auf Jäger , Jäger auf Fuchsjagd mit Handschellen gefesselt , verhaftet ..!

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wir hatten das Thema hier bereits auf Seite 23 - User ArsenLupin ( schade , er schreibt auch nicht mehr mit )
Lt. ArsenLupin:
Mir ist gerade noch folgendes eingefallen .! Es wäre auch völlig normal - Fallen zu überprüfen ..! Der Fallensteller überprüft - turnusmäßig - seine -> Wiesel, Marder, oder Waschbär - Fallen ...! Als Fangschusswaffe ist so ein kleines Kaliber üblich ...!

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@soisser

wann sind denn " Fallensteller " unterwegs ...? Viell. waren Reinolds, schon gegen 10:00 Uhr in der Göhrde..?

@Boccer

naja, ein normaler Fallensteller brauch sich ja nicht zu verstecken, er macht es ja legal und mit diesen Fängen ist ja kein Geld zu verdienen. Es wird ja nur das Raubzeug kurz gehalten. Die anderen die mit ihrem Fang Geld machen werden wohl das Licht scheuen. und die Schiesser sowieso.

@soisser
Dann muß ich meine Wildbegegnungen noch mal überdenken. Vor zwei Jahren waren es vier junge Hirschböcke, die vor mir aus dem dichten Wald kamen. Schwarzwild sehe ich doch eher selten, aber Rehwild fast jedes mal, wenn ich im Wald bin. Gut, das Rehwild hält sich eher im Wald auf, aber zwei Personen hätten schon eine Chance. Einer treibt das Wild und der andere wartet, daß er schießen kann. Wäre das eine Möglichkeit?

@Boccer

Zuständig für die Anordnung von weiteren DNA Untersuchungen bzw. kriminaltechnischen Untersuchungen ist die Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Lüneburg und nicht die Polizei. Das habe ich hier immer wieder mal geschrieben. Offensichtlich geht die Staatsanwaltschaft und die Ermittlungsbehörden im Falle der Göhrdemorde jedoch davon aus, dass kein weiterer Handlungsbedarf besteht. Vielleicht beruht das auf einer Einschätzung von KHK Weihser, der 2010 in Pension gegangen ist und der über Jahrzehnte gute Aktenkenntnis erlangt hat und sicher auch genau wusste welche Asservate noch vorhanden sind und was von einer Untersuchung derselben zu erwarten ist.

Allerdings gab es seit seiner Pensionierung schon weitere Fortschritte, so dass seine Einschätzung inzwischen überholt ist. Das sollten die Ermittlungsbehörden nicht verkennen und nach jedem Strohhalm greifen. Es bleibt natürlich auch immer noch die Möglichkeit, dass die Ermittlungsbehörden intern einen starken Verdacht hatten, den Täter jedoch nicht überführen konnten und Kenntnis davon haben, dass ihr Tatverdächtiger inzwischen verstorben ist, so dass sie aus diesem Grunde vielleicht auf weitere aufwändige Untersuchungen verzichten, weil in diesem Fall Beweismittel für ein Strafverfahren nicht mehr benötigt werden.


Ansonsten glaube ich nicht daran, dass der Täter in zwei Fällen ein ertappter Wilderer war. Jemand der beim Wildern überrascht worden ist, lässt seinen Hass nicht derart an den Opfern aus, indem er ihnen massive Kopfverletzungen beibringt. Vergessen darf man auch nicht die Sache mit dem BH bei Frau W. Ein Wilderer würde nicht am BH eines Opfers reißen. Hinter dieser Handlung steckt etwas Spezielles. Ich betrachte es immer noch als eine verächtliche Geste des zur Redestellens wegen einer Verfehlung im sexuellen Bereich. Wenn man jemanden zur Rechenschaft für irgendwas ziehen will, packt man ihn an der Oberbekleidung und reißt beim Schimpfen wütend an Bluse, Hemd oder T-Shirt. So erkläre ich mir bei Frau W. die Sache mit der Bluse und dem BH. Die Sache mit der Bluse und dem BH ist ohnehin etwas ganz Spezielles. Dafür kann es natürlich auch noch andere Erklärungen geben. Ein Motiv für einen Wilderer so etwas zu tun schließe ich allerdings völlig aus.

Man darf auch nicht vergessen, dass die ersten Opfer nackt gefunden worden sind. Ich gehe davon aus, dass sie sich auch selber ausgezogen hatten. In diesem Aufzug bzw. in dieser Situation dürften sie auch kein Interesse an Diskussionen mit einem Wilderer gehabt haben.