Die Göhrde-Morde

@all
@ Crime - House NL

Jetzt platzt mir wirklich der Kragen , auch wenn ich jetzt hier - gesperrt werde, " liebe " Frau P. R. aus dem
Thread - Crime - House NL - . Mehrmals wurde ich in Ihrem Thread - beleidigt , mein Name , Beruf , Wohnort
etc. wurde von Ihnen gepostet ..! Nächste Woche gehe ich zum Anwalt / Polizei , werde eine - Strafanzeige -
stellen ( LL hatte's nicht getan , viell. haben Sie ihn ja auch , am Telefon überredet , sie haben ja jetzt noch -
tgl. Kontakt ..! )

Meine Geduld ist jetzt zu ENDE ....! 😡


Sorry, @Axolotl , aber - das musste raus , sonst platzte ich hier ..!

@Boccer

Hier wird niemand gesperrt, nur weil er sich aufregt.

@Axolotl

Vielen Dank ...😏

@Boccer

Ich gehe davon aus, dass Tageszeitungen, die in Hannover erschienen sind, besonders detailliert über das zweite Opferpaar berichtet haben, da Herr K. zum Zeitpunkt der Tat seinen Wohnsitz noch in Hannover hatte, auch wenn er schon überwiegend im Ferienhaus im Landkreis Uelzen gewohnt hat. Er galt damals noch als Hannoveraner und daher waren die hannoverschen Tageszeitungen an seinem Schicksal besonders interessiert. Außer der HAZ und der NP kommt für derartige Berichte nur noch der Hannover-Teil der Bildzeitung in Betracht. @berndgeorge meinte sich auch noch an Bilder in dem Regionalteil der Zeitung zu erinnern. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dort auch noch bislang unbekannte Bilder gibt.

In den Bergedorfer Zeitungen erwarte ich mir in erster Linie Berichte über das erste Opferpaar. Das ist sicherlich auch interessant.

@AngRa

In der Bildzeitung - Hamburger Ausgabe - dort steht bestimmt auch einiges ....

@AngRa
@all

Bekomme in den nächsten Tagen , alle älteren Artikel - ab Juli 89 - aus der Bildzeitung ..!

@Boccer
Super!
Vielleicht steht dort ja irgendwo, dass Herr R. als Smutje zur See gefahren ist.

@Boccer

Vielen Dank für Deinen Einsatz! Auf die Berichte bin ich sehr gespannt!

@spookytooth

Ja, das stimmt , als - Smutje - auf einem Container - Schiff , dass ist - RICHTIG -
Vielleicht wird auch der Toyota - Tercel von Herrn Köpping - deutlich - gezeigt , OHNE -TELEFON- Anlage Lt. Toyota , gab es in dem Tercel - damals - KEIN - Autotelefon ..! Auch keine Vorrichtung für ein
Mobiles - Telefon ...! Irgendwo , wurde das BEHAUPTET , leider wieder ohne Quelle ..! 😡

@AngRa

Ja, ich auch ..! Die beiden Töchter v. R. waren ja damals mit der Bild- Zeitung - in Röhten - am Fundort / Tatort ..!

@Boccer

Die Diskussion zum Thema Autotelefon habe ich nicht mitbekommen. Rein technisch aber ist es so, dass es damals relativ schwere Telefonanlagen in Größe eines Schuhkartons gab, die Empfangseinheit, Akku und Telefon in eins waren. Eine Vorrichtung des Automobilherstellers war nicht nötig. Die Telefone hatten einen Tragegriff und konnten überall mit hin genommen werden.

@Axolotl
@Boccer
Öffentlich beweglicher Landfunk (ÖBL) hatte ich mal in Erwägung gezogen.
Mir kam die Idee, dass man Herrn K. per Autotelefon nach Röthen gelockt
haben könnte. Muräne war auch der Meinung, was hätten Frau W. und Herr K.
da sonst gewollt.

@Axolotl
@all

Autotelefone waren damals mit sehr hohen Gerätekosten ca. 12.000,00 DM und sehr hohen Telefongebühren
verbunden . Ab 1989 gab es für das - C- Netzt - die ersten - Handapparate , die wegen ihrer Größe
" Briketts " oder " Hundeknochen" genannt wurden..!

(...)

Wurde ein - Autotelefon / Freisprechanlage - früher - fest eingebaut , aber nur mit Außenantenne ..!
Die sieht man aber nicht, auf d. Bildern ..!
(...)

Ein " Hundeknochen " ( ein Mobiltelefon wurde auch nicht vermisst ...! )

@Axolotl
@all

War es früher schon möglich - die Autotelefone - oder die tragbaren " Schuhkartons " zu Orten ..???

@Axolotl
@all

LT. Die Geschichte der Mobiltelefone ....!

Eine wichtige Evolution im Bereich der Mobiltelefone , stellte die Inbetriebnahme des C- Netzt am 1.9.85
dar. Kommerzieller Startschuss 1986 . Durch das engmaschige u. flächendeckende Funkszellensystem sowie
den Einsatz des sogen.Home Location Register - Verfahrens HLR ermittelte das C- Netz selbständig den

- genauen Aufenthaltsort - eines C- Netzt - Kunden ...!

@spookytooth
@Boccer

Wenn Herr K. über so ein Telefon verfügte, dann hat ihn das nat. sehr flexibel gemacht, was Verabredungen auch mit Frau W. anbelangte. Wenn man ihn nach Röthen gelockt hätte, würde das nat. bedeuten, dass er den Anrufer kannte und es wäre wirklich interessant zu wissen, ob man diesen Anrufer ermitteln konnte bzw. überhaupt sämtliche Kontakte, die über das Telefon liefen. Leider habe ICH keine Ahnung von diesen Dingen :)

@Axolotl

In der Geschichte der Mobiltelfone steht u.a. noch .... Alle Gesprächsteilnehmer waren zudem bundesweit
unter der einheitlichen Vorwahl - Nummer 0161 - erreichbar ( viell. dadurch leicht zu ermitteln ..? )

Und die " Schuhkartons " waren ganz schön schwer , zw. ca. 4,7 - 9,8 kg ..!

@Axolotl
@Boccer

Aber irgendwie muss Herr K. ja von unterwegs aus den Kontakt zu seiner Zentrale
und den Filialen gehalten haben. Kann mir nicht vorstellen, dass er zum Postamt oder
in die Telefonzelle ging, um zu telefonieren. Der muss doch ständig erreichbar gewesen
sein.
Der aufgemotzte MB von Frau W. kann auch Autotelefon gehabt haben.
Das Sportboot der W.s hatte ja wohl auch Funk und Echolot, das
ist ja wohl das mindeste.

@spookytooth

Mir fällt gerade ein , Herr Feuerriegel von der EJZ , sagte mir , er war froh , dass er die Telefonzelle - in der
Nähe von Röhten kannte ..! Nach Tatortbesichtigung fuhr er dort schnell hin und gab seinen Bericht an die
Redaktion weiter - damit der Bericht - noch rechtzeitig gedruckt werden konnte ...! Selbst er - hatte noch kein
Telefon ..! ☎

@Boccer
Er war ja auch "nur" ein einfacher Journalist.