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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.02.2017 um 11:18
Sorry wenn das hier nicht gut rüberkommen ist. Jmd.   der den Tatort reinigt und die Leichen wegschafft ist für mich kein Täter im eigentlichen Sinne, sondern ein Gehilfe. Also 1 Täter und 1 Cleaner machen für mich keine 2 Täter.

Und knasterfahrung heißt ja nicht zwingend, dass du noch auf Bewährung bist, d.h. Ob das in einem späteren Prozess dann  unbedingt strafverschärfend ist.....Wenn du vor 10 Jahren Mal.gesessen hast.


Und warum sollte das 5 Jahre Haft geben? Also so schwer wiegen die Taten des Cleaners nicht!

Achso Neffe/Sohn/Bruder ist der besagte Prinz Eisenherz und er hatte zu Tatzeit ein Alibi weil er vll Kellnern war , musiziert hat etc.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.02.2017 um 12:06
Zitat von Alex001Alex001 schrieb:Und knasterfahrung heißt ja nicht zwingend, dass du noch auf Bewährung bist, d.h. Ob das in einem späteren Prozess dann  unbedingt strafverschärfend ist.....Wenn du vor 10 Jahren Mal.gesessen hast.
Aber hallo - und wie sich das strafverschärfend auswirken kann!
Zitat von Alex001Alex001 schrieb:Und warum sollte das 5 Jahre Haft geben?
Weil der Gesetzgeber festgelegt hat, dass das bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe nach sich ziehen kann.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.02.2017 um 12:34
Was soll denn genau die 5 Jahre geben? Hast du die von mir genannten Aspekte addiert?


Detmold (sb). Das Landgericht hat einen 71-jährigen Mann aus Detmold zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Der Mann hatte aus Eifersucht im vergangenen Jahr seine Freundin in Hiddesen mit einer Eisenstange überfallen und zweimal Feuer an ihrem Wohnmobil gelegt.

Beim zweiten Mal ging das Fahrzeug in Flammen auf.


Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.02.2017 um 12:54
Man muss da nichts addieren, man muss einfach nur die entsprechende Norm im StGB lesen! 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.02.2017 um 20:44
Wenn wir davon ausgehen wollen, dass der Fall aufgeklärt wird und das große Engagement, das hier von zahlreichen Usern geleistet wurde, Menedemos z.B. der hier wirklich 
viele Beiträge gepostet hat und fair durch den Thread damit gegangen ist, egal ob seine Thesen jetzt den richtigen Weg zeigen oder doch ein ganz anderes Szenario hier greift, ist es am Ende meistens so, dass der Fall wenn er aufgeklärt wird, doch nicht mehr so spektakulär bzw. mysteriös ist, wie  das manch einer erwartet. Vermute ich.

Eine falsche Zeugenaussage ergo ein Puzzleteil das nicht passt, schon rennt man Jahre lang hinter einem Szenario her, das man ggf. gar nicht bilden kann, weil es eben schon von Anfang an nicht gestimmt hat. 

Die Ermittler halten sicher die eine oder andere Info zurück, jedoch sind auch das nur Menschen, die wollen, dass der Fall doch noch gelöst wird.

Pietät und Forenregeln sind das eine, mögliche Hilfe durch das Gedankengut vieler Menschen die sich um den Fall bemühen ist das andere.

Wenn mann eine "Schnittmenge" nach all der Zeit bilden möchte, dann kommt darin immer die Geige/Mittenwald vor, die Kontaktfreudigkeit der Langendonks, der Täter mit der Frisur, die zwei Taxifahrer,
die Rede von Philharmonikern, welche der zweite Taxiffahrer, der doch mehrer Stunden mit dem möglichen Täter im Taxi bei der Rückfahrt von Nürnberg nach Litzelwalchen zusammen war.
Gleichwohl wurde im Vox Beitrag eine Zeugin in unmittelbarer Nähe des Tatgeschehehns am Hölzel erwähnt, dass erst ein Schuss und anschliessend 6 bis 7 Schuss hintereinander abgegeben wurden. Daher auch die Möglichkeit, dass wir es ggf. mit zwei Tätern zu tun hatten.

Wenn man jetzt davon ausgehen möchte, dass etwas in der Schnittmenge nicht stimmen könnte bzw. nicht so passen mag, dann stellt sich die Frage wer damals und ggf. auch noch bis in die Gegenwart ein Interesse daran hatte hier bewusst etwas falsches zu sagen, mit der Absicht manipulativ in den Fall einzugreifen, um vielleicht aus eigenen Interessen jemanden zu schützen.

Auf den ersten Blick denkt man sich dann sicher, was soll das. Das sind alles Rechtschaffende Menschen, die damals in Bezug auf den Fall etwas gesagt haben. 
Jeder der sich mit dem Verbrechen an den Langendonks beschäftigt hat, weiss, das der Fall echt krass war, auf Details verzichte ich gerne, weil die bekannt sind.

Abwarten und sich Gedanken machen, das ist gegenwärtig ein guter Weg.

Zeugenaussagen sind ein schwaches Glied. Da gilt immer der Spruch es kann es kann auch nicht. Qui vivra, verra . 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 00:38
@krimifan.
Die "Schnittmenge" hat sich in der Tat schon ganz schön herausgebildet, ich frage mich immer nur warum der Täter die Langendonks auf Nummer sicher tötete wären sie in der Lage gewesen bei einem gewaltsamen Raub den Täter zu nennen :ask: .
Wenn sie den Täter irgendwo kennengelernt haben und dieser bekundete Interesse an der Geige warum dann Kaufverhandlungen da am Waldrand ?
Der Verbrecherische Täter hätte auch einen falschen Namen nennen können bei einem Raub mit gezogener Waffe hätte er die Langendonks nicht töten müssen fesseln - knebeln hätte völlig ausgereicht wenn sie den Täter vorher nicht kannten und er nicht aus der Gegend kam.
Diese Schreckliche Eskalation dieser Overkill passt finde ich nicht in eine (Geigenraub) Theorie da waren Gewaltige Emotionen Hass/Zorn mit im Spiel warum , einfach die Täterpersönlichkeit ?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 10:10
Auffällig ist noch, dass die Brille im tiefen, saftigen Gras lag, also spricht auch für einen Fluchtversuch aufs offene Feld oder auf die andere Seite des Wohnmobil, wo dass satte Grün bereits deutlich mehr wucherte.

Bei anderen Bildern, von den Hülsen, sind vermehrt Stein und Waldboden sichtbar.

#Geige
Was wenn die Geige bei einem Streit zerstört wurde oder von Hr. L. mutwillig zerstört wurde, bevor er sie sich nehmen lässt ohne Einigung?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 10:10
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Wenn sie den Täter irgendwo kennengelernt haben und dieser bekundete Interesse an der Geige warum dann Kaufverhandlungen da am Waldrand ?
Ich denke der TV wollte gar keine Kaufverhandlungen. Wo bleit sonst das Raubmotiv?
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Eine falsche Zeugenaussage ergo ein Puzzleteil das nicht passt, schon rennt man Jahre lang hinter einem Szenario her, das man ggf. gar nicht bilden kann, weil es eben schon von Anfang an nicht gestimmt hat.
Das ist gut möglich. Immerhin geht die Polizei von Raub aus. Aus der uns bekannten Faktenlage ergibt sich eigentlich nur die Geige als Motiv.
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Die Ermittler halten sicher die eine oder andere Info zurück
Und genau da sehe ich die Lüke zur alles entscheidender Zeugenaussage. Ich gehe davon aus, dass der TV die Langendonks schon länger kannte. Und dieser auch im weiten Umfeld der Langendonks zu suchen ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 11:05
@latte3

Ich hatte mal gelesen, dass an der Geige Blutspuren gefunden wurden..
Leider finde ich die Quelle nicht mehr.

Das wäre mMn ein sehr wichtiges Indiz für die Raub Theorie.
Die Geige könnte beim Raub eventuell sogar absichtlich von Hr. L beschädigt worden sein.

Daraufhin könnte der Täter ausgerastet sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 11:13
Zitat von lebakasraindllebakasraindl schrieb:Die Geige könnte beim Raub eventuell sogar absichtlich von Hr. L beschädigt worden sein
Das schliesse ich nicht aus...siehe oben.

Aber das mit den Blutspuren an der Geige ist mir völlig neu. Wäre mir im Gedächtnis geblieben 100%. !!! Da solltest du die Quelle finden.
Ich nehme an du hast es hier im Thread falsch aufgeschnappt. Da wurde sowas geschrieben wie " an der Geige klebt nun Blut, der Täter kann nichts mehr damit anfangen."


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 11:18
@schluesselbund

ich zweifele ja immer wieder am raub als motiv. das passt für mich einfach nicht zum betriebenen aufwand.

wenn der täter nach dem raubmord einfach abgehauen wäre, evtl. zur spurenbeseitigung den camper am hölzl angezündet hätte, dessen einsehbarkeit von den umliegenden ortschaften/straßen auch nicht so viel riskanter gewesen wäre, als der fast sofort bemerkte brand in altenfurt, wäre es noch nachvollziehbar, von einem "normalen" raubmord auszugehen.

aber was hat der täter durch die tatortverschleierung überhaupt gewonnen? für ihn muss es ja einen augenscheinlichen zusammenhang zwischen seiner person und dem hölzl gegeben haben, der es nötig machte, möglichst großräumig von diesem tatort abzulenken.
nun ist diese verschleierung ja letzen endes doch misslungen und die polizei ist am hölzl, mit verzögerung, aktiv geworden, aber ohne, dass ein rückschluß auf den täter aus dem tatort gezogen werden konnte. war also seine verbindung zum ort nur selbst eingebildet?!

dies gilt übrigens für alle möglichen tatmotive.

aber auch die extreme entfernung zwischen tatort und verschleierungsort erscheint mir dann immer noch unlogisch. es wäre weitaus einfacher gewesen, den camper an einem unauffälligeren ort in direkt erreichbarer entfernung zu "entsorgen", statt über münchner ringautobahn nach nürnberg zu fahren. warum nicht auf der A8 bleiben und richtung stuttgart oder salzburg?
das argument bzgl. verbringung in einen anderen polizeibezirk wäre damit auch erfüllbar gewesen, sogar in einen anderen staat!
aus meiner sicht hat der täter altenfurt/nürnberg ganz bewusst angesteuert und damit letztlich mehr an bezug zu diesem ort verraten, als zur chiemseeregion.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 11:39
Na ja Grenzübergang Richtung Österreich wäre ja besetzt gewesen.....


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 11:49
man müsste also schauen, wer denn durch die ablenkung vom hölzl - zumindest für die zeit, die bis zur aufdeckung des tatsächlichen tatorts verstrich - einen strategischen vorteil gezogen haben könnte.

interessant auch, dass das hölzl wahrscheinlich ohne die auffällige taxifahrt dorthin wohl gar nicht oder zumindest deutlich später in den fokus gerückt wäre.
da hat sich der täter also alle mühe gegeben, von diesem ort abzulenken, kehrt dann aber in himmelschreiend auffälliger aufmachung vom selbst gelegten leuchtfeuer, dessen sichtbarkeit ihm eigentlich deutlich bewusst hätte sein müssen, direkt zum tatort zurück, nicht in dessen mittelbare nähe (er hätte sich ja auch in nußdorf, matching oder litzlwalchen absetzen lassen können und dann zu fuß weiter) absetzen zu lassen und damit eigentlich wieder eine fast gewollt erscheinende spur zum doch eigentlich verschleierten tatort zu legen. mit purer unfähigkeit lässt sich das angesichts des sonstigen handelns schwer erklären...

@Alex001
die A8 verläuft in zwei richtungen, ost und west.
alles wäre einfacher gewesen, als dann ausgerechnet nach norden abzubiegen, es sei denn, er hätte einen bezug zu dem punkt.
auch interessant, dass die bahnverbindung von nürnberg nach matzing (nächster bahnhof zu litzlwalchen) mit zwei umstiegen (münchen (sic!) und traunstein (sic!)) verbunden wäre.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 12:01
@latte3

Stimmt, an der Geige klebt jetzt Blut, hatte ich gelesen und dies falsch in Erinnerung.
Danke für den Hinweis!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 12:51
Ich vermute das der Täter Furcht hatte den Tatort schnell und unverändert zu verlassen weil er glaubte das man ihm ansonsten rasch auf die Spur kommt, also praktisch eine Kopflose Reaktion mit dem Wohnmobil so weit nach Norden zu fahren es anzuzünden und mit Taxis zurück in die Nähe des Tatortes, der hat ungeheuer Schwein gehabt damit durch zu kommen.
Ich nehme immer mehr an das der Täter aus der Gegend des Tatortes stammt(e) ein Ortsfremder der noch nicht Erkennungsdienst mäßig erfasst ist hätte sich ohne Probleme vom Acker machen können .
Stammt der Täter aus der Gegend so dürfte es zu einer reinen Zufallsbegegnung zwischen ihm und den Langendonks gekommen sein, ein Täter der an dem Tag sehr viel Zorn abgelassen hat es dann aber mit der Panik zu tun bekam.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 13:44
@Cosmo69
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Ich vermute das der Täter Furcht hatte den Tatort schnell und unverändert zu verlassen
Er hat den Tatort aber doch eben gerade nicht schnell verlassen. Sondern er hat sich noch ca. 2 Stunden nach der Tat am Tatort aufgehalten und ist erst dann mit dem Wohnmobil nach Nürnberg gefahren. 


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 16:08
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Ich nehme immer mehr an das der Täter aus der Gegend des Tatortes stammt(e) ein Ortsfremder der noch nicht Erkennungsdienst mäßig erfasst ist hätte sich ohne Probleme vom Acker machen können .Stammt der Täter aus der Gegend so dürfte es zu einer reinen Zufallsbegegnung zwischen ihm und den Langendonks gekommen sein, ein Täter der an dem Tag sehr viel Zorn abgelassen hat es dann aber mit der Panik zu tun bekam.
Dem kann ich so überhaupt nicht beipflichten.

@fravd

Dass für die Tat die Geige als Hauptgrund angenommen werden darf, mag ich auch nicht so recht glauben. Aber als Motiv und eventuell als Geheimnisträger reicht es allemal. Oder sei es auch nur, dass sie das Zünglein an der Waage spielte. Es muss ja davon ausgegangen werden, dass es zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen ist.
Zitat von fravdfravd schrieb:aus meiner sicht hat der täter altenfurt/nürnberg ganz bewusst angesteuert und damit letztlich mehr an bezug zu diesem ort verraten, als zur chiemseeregion.
Grundsätzlich habe ich nie die Meinung vertreten, dass der TV einen gewichtigen Bezug zur Chiemsee Region hatte. Wenn da einer vorlag, könnte dieser aus seiner Jugend stammen. Und das Hölzel war ihm aus dieser Zeit bekannt. Hingegen habe ich das verbringen des Wohnmobils nach Altenfurt / Nürnberg immer als Indietz gewertet, dass der Täter einen Bezug zur Gegend hat. Ja, sogar die Bekanntschaft mit den Langendonks aus diesem Raum stammen könnte.
Zitat von fravdfravd schrieb:man müsste also schauen, wer denn durch die ablenkung vom hölzl - zumindest für die zeit, die bis zur aufdeckung des tatsächlichen tatorts verstrich - einen strategischen vorteil gezogen
Die Frage müsste noch weiter gestellt werden. Wer hat überhaupt einen strategischen Vorteil bis heute. Falls die Tat einen Zusammenhang mit dem Hölzl in sich birgt. Irgend in einem solchen Zusammenhang wäre dann auch eine mehr Täterthese vorstellbar.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 16:34
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Sondern er hat sich noch ca. 2 Stunden nach der Tat am Tatort aufgehalten
Stimmt hatte ich jetzt nicht bedacht, macht das ganze noch merkwürdiger !
Das einzige was man so als Muster erkennen zu glaubt ist das Schnittmuster von @krimifan. die (Un)sinnigkeit des Richtung Nürnbergs fahren und die Rückkehr zum Tatort ergeben für mich in keinster Form einen Sinn warum dieser für den Täter ja auch riskanter Aufwand :ask: kann ich mir nur wie schon geschrieben vorstellen das er glaubte Spuren zu hinterlassen die kurz über lang zu ihm führen nur einen völlig Ortsfremden bräuchte das nicht groß zu kratzen .


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

18.02.2017 um 17:48
@Cosmo69
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:Der Verbrecherische Täter hätte auch einen falschen Namen nennen können bei einem Raub mit gezogener Waffe hätte er die Langendonks nicht töten müssen fesseln - knebeln hätte völlig ausgereicht
Erstens können sie ihn noch immer beschreiben.
Zweitens ist es aufwändiger, die Opfer haben mehr Zeit und Gelegenheit sich zu wehren oder zu schreien oder davon zu laufen, wenigstens eines.
er müsste obendrein etwas zum Fesseln oder Knebel dabei haben oder langwierig im Camper suchen. Oder suchen zu lassen, was keine gute Idee ist, denn die Opfer könnten eine Waffe versteckt haben und sie benutzen.
Es kann auch ein Hinweis darauf sein, dass der Täter unvorbereitet und alleine arbeitete, eben keinen Gehilfen hatte.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.02.2017 um 01:19
KarteOriginal anzeigen (0,5 MB)

Der mutmaßliche Weg der Langendonks zum späteren Tatort. (Beim letzten Stück bin ich mir nicht ganz sicher)


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