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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 00:35
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Vielleicht orientierte sich der Täter an der am Vortag schon einmal gefahrenen Strecke und den durchquerten Orten, sah aber anhand der Karte, dass Marquartstein von der jetzigen Position aus ein sinnloser Umweg war. Das hieße, dass er sich in der Gegend keineswegs so gut auskannte, wie bisher angenommen.
Interessanter Gedanke! Allerdings ist der Täter selbst ja mit dem Wohnmobil vom Hölzl bei Litzlwachen zur Autobahn gefahren. Er musste eigentlich wissen, dass man nicht über Marquartstein fahren muss. Aber vielleicht hat er sich ja auf der Fahrt nach Nürnberg zuerst verfahren, kannte also nicht den schnellsten Weg ins Hölzl.

Ich sehe immer noch einen engen Zusammenhang zwischen der Uhrzeit und der Änderung des Fahrziels Marquartstein:
Schon auf der Straße nach Marquartstein fragt er den Fahrer einmal nach der Uhrzeit. Als er die Uhrzeit erfährt, dirigiert er - in dieser Gegend offensichtlich sehr ortskundig - den Taxifahrer durch Traunstein direkt zum Tatort (SZ).
Quelle: Themen-Wiki

Interessant finde ich, dass der Täter anscheinend keine eigene Uhr hatte. Oder war es auf der Rückbank des Taxis zu dunkel, um seine eigene Uhr ablesen zu können?

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 00:40
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:An einem solch schönen Wochenendtag kurven dort unten auch Ausflügler rum, deren fahrbare Untersätze jedem Autofan die Kinnlade unter Wasser setzen und mit Sicherheit mehr Raubgut versprechen.
Ich glaube, es war die Kombination "Wohnmobil der gehobenen Mittelklasse" - "ausländisches Kennzeichen", die den oder die Täter vermuten ließ, dass hier eine ansehnliche Reisekasse "zu holen" wäre.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 00:50
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Allerdings ist der Täter selbst ja mit dem Wohnmobil vom Hölzl bei Litzlwachen zur Autobahn gefahren. Er musste eigentlich wissen, dass man nicht über Marquartstein fahren muss.
Laut folgender Quelle fuhr der Täter vom Hölzl aus tatsächlich weiter die B304 Richtung Norden und dann Richtung Westen und nicht über die A8. Falls er denn am Tattag in Marquartstein war, weiß man nicht, auf welchem Weg er dort hinkam. Das mit der Uhrzeit ist zwar auffällig, aber dann müsste er noch irgendwas in Marquartstein gewollt haben, das dann zu knapp wurde. Was könnte das mitten in der Nacht gewesen sein?

Profiler: Auf der Spur von Serientätern und Terroristen (Google Books)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 01:11
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Ich sehe immer noch einen engen Zusammenhang zwischen der Uhrzeit und der Änderung des Fahrziels Marquartstein:
Die verfügbare Zeit bzw. die vergangene Zeit rund um den Mord sind mit Sicherheit sehr wichtig, auch wenn wir nicht genau wissen, was an den jeweiligen Zeitfenstern das Wichtige war.
Was auch teilweise die Zeit mit einschließt, ist die Fahrt nach Nürnberg. Hätte der Täter nur den Tatort für eine möglichst lange Zeit verschleiern wollen, hätte auch eine Fahrt von, sagen wir Hausnummer, 50 Kilometer in irgendeine Richtung genügt.

Die Langendonks standen laut Aussagen relativ lange dort im Wäldchen, schon bevor der Typ auftauchte und womöglich haben sie sich sogar gut unterhalten. Nach dem Mord dauerte es noch 2 Stunden, bevor der Täter nach Nürnberg aufbrach. Ich habe schon spekuliert, daß wir mit einem aus dem Ruder gelaufenen Diebstahlsszenario völlig falsch liegen.
Was ist, wenn die Langendonks sterben mußten, weil sie etwas sahen, daß sie besser nicht gesehen hätten? Wäre es möglich, daß der Mörder dort im Wäldchen eine Übergabe/Übernahme von irgendetwas an diesem Tag vorhatte? Er kam früh genug im Wäldchen an und sah, Überraschung, ein ausländisches Wohnmobil dort stehen, wo normalerweise kaum jemand "abhängt". Dessen Insassen besser nicht mehr da sein sollten, wenn "die Sache" steigt.
Vielleicht hat der Täter sich gesagt, "es ist noch genug Zeit, reden wir ein wenig mit denen und komplimentieren sie weg".

Aber die Langendonks sahen keinen Anlass früher zu fahren als sie wollten und dann entschied sich der Täter sein"Problem" endgültig zu regeln. Das würde auch erklären, weshalb es so lange dauerte, bis das Wohnmobil losfuhr. Zwischendrin gab es noch etwas anderes zu tun.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 01:29
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Laut folgender Quelle fuhr der Täter vom Hölzl aus tatsächlich weiter die B304 Richtung Norden und dann Richtung Westen und nicht über die A8.
Vielen Dank für den Hinweis bzw. die Berichtigung. Das wusste ich bisher nicht.
Das würde wahrschreinlich auch erklären, warum er für die Fahrt mehr Zeit gebraucht hat als hier für die Strecke Chiemgau-Nürnberg geschätzt wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 01:46
Zitat von HöhenburgHöhenburg schrieb:Vielleicht hat der Täter sich gesagt, "es ist noch genug Zeit, reden wir ein wenig mit denen und komplimentieren sie weg".

Aber die Langendonks sahen keinen Anlass früher zu fahren als sie wollten und dann entschied sich der Täter sein"Problem" endgültig zu regeln. Das würde auch erklären, weshalb es so lange dauerte, bis das Wohnmobil losfuhr. Zwischendrin gab es noch etwas anderes zu tun.
Deine Überlegung ist ansich nicht schlecht.
Man sollte zumindest Langendonks nicht wie 2 Wachsfiguren in ihren Campingstühlen festnageln. Sie können durchaus auch mal eine halbe Stunde spazieren gegangen sein ? Da würde ich dann eher vermuten können das man auf etwas gestoßen ist das für sie zum Verhängnis wurde. Vielleicht hatte man noch ganz unbedarft fotografiert ?
Aber was soll für diverse kriminelle denn so furchterregend gewesen sein ? Für Langendonks als ausländische Touristen doch gar nicht wirklich wertbar und erfassbar was da gerade für ein Ding gedreht wird ?

Leztendlich sind mir die 3 Stunden von 15 - 18 Uhr schon viel zu lange für einen Aufenthalt. Ein für mich völlig vergeudeter Samstag Nachmittag.
Für mich stellt sich hin und wieder auch mal die 'Was wäre wenn' Frage ?
Was hätte man gemacht wenn nach den Schüssen tatsächlich jemand das Areal am Wald gecheckt hätte ? Das hätten auch Dorfbewohner sein können. Hätte man die auch gleich mit um die Ecke bringen wollen und im WoMo mit verladen ?
Das mag ich nicht so recht glauben wollen. Ich denke man hat grob aufgeräumt und hat den Ort des geschehens kurzfrisitg verlassen, um sich später nochmal heran zu tasten. Vielleicht waren die 2 Stunden nach den Schüssen für den/ die Täter sogar die gefühlt heißeste Phase wo man am meisten schwitzen musste, weil man nicht wusste was passieren wird ?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 02:16
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Deine Überlegung ist ansich nicht schlecht.
Man sollte zumindest Langendonks nicht wie 2 Wachsfiguren in ihren Campingstühlen festnageln. Sie können durchaus auch mal eine halbe Stunde spazieren gegangen sein ? Da würde ich dann eher vermuten können das man auf etwas gestoßen ist das für sie zum Verhängnis wurde. Vielleicht hatte man noch ganz unbedarft fotografiert ?
Aber was soll für diverse kriminelle denn so furchterregend gewesen sein ? Für Langendonks als ausländische Touristen doch gar nicht wirklich wertbar und erfassbar was da gerade für ein Ding gedreht wird ?
Danke sehr, ich versuche nur, irgendeine Art von logischer Abfolge hineinzubringen!:-)
Natürlich können die Langendonks noch spazieren sein, durchaus denkbar und nicht unlogisch bei der Verweildauer. Es ist sicherlich möglich, daß die Langendonks wegen überspitzt 3 Mark 50 sterben mußten, aber dazu ist hinterher ein viel zu großer Aufwand betrieben worden, meiner Meinung nach, als das ein stinknormaler, aus dem Ruder gelaufener Überfall stattfand.

Ich bin ebenfalls unschlüssig, was das genaue Motiv war, daß den Doppelmord letztlich auslöste, was so "heiß" war, daß in meinem Szenario der Täter vom Versuch, die Langendonks noch rechtzeitig zum Gehen zu überreden, auf Mord umschwenkte. Bei einer "Kleinigkeit" hätte es gereicht, den Langendonks eine zu pfeffern und sie ins Womo zu sperren, bis sie dann wieder wach und draußen wären, der Rest wäre längst über die Bühne gewesen.
Andererseits gab/gibt es auch Täter wie N.Franz, KW Wichmann, J Bulger, S.Little, um einige zu nennen, die selbst auf "kleine Anlässe" mit exzessiver, tödlicher Gewalt antworteten. Womöglich hatten die Langendonks genau dieses Pech zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 05:08
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Laut folgender Quelle fuhr der Täter vom Hölzl aus tatsächlich weiter die B304 Richtung Norden und dann Richtung Westen und nicht über die A8. Falls er denn am Tattag in Marquartstein war, weiß man nicht, auf welchem Weg er dort hinkam. Das mit der Uhrzeit ist zwar auffällig, aber dann müsste er noch irgendwas in Marquartstein gewollt haben, das dann zu knapp wurde. Was könnte das mitten in der Nacht gewesen sein?
Leider gibt es bei mir bei dem Link auf das Buch eine Seitenbeschränkung, sodass ich den entsprechenden Passus leider nicht finde.

Kannst du mal bitte kurz schreiben, warum die EBs wissen, dass derTäter die B304 und nicht die Autobahn nahm?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 13:23
@Momomo
Aus dem Kapitel des Buches ergibt sich nur, dass das Wohnmobil auf die Straße einbiegt und nach Norden fährt. Die zeitliche Festlegung der Abfahrt auf 20 Uhr gründet sich laut Wiki darauf, dass der Täter beim Einbiegen "auf die Bundesstraße beinahe einen Unfall verursacht hätte" (als Quelle die Nürnberger Nachrichten). Aus der entspr. Zeugenaussage dürfte sich auch die Fahrtrichtung ergeben haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 14:20
@FriedrichA.III
Also kann er genauso in Grabenstätt auf die Autobahn gefahren sein!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 15:58
@Jomiko
Ja, das stimmt, er kann auch nochmal abgebogen und dann südwestlich bis auf die A8 gefahren sein oder eben nordwestlich weiter die 304 entlang. A8 wäre 28 km länger bei gleicher Fahrzeit. Beides ist möglich.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 16:10
Das spricht für mich dafür, dass er die Ausfahrt Grabenstätt und den Weg von dort über die St2096 zum Hölzl kannte. Ich bleibe dabei, er kannte den Ort Litzlwalchen, er schlug den Treffpunkt am Hölzl den Ls vor, auch wenn er mit dem Taxifahrer über Traunstein fuhr.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 16:53
Zitat von Sherlock_HSherlock_H schrieb:Ich glaube, es war die Kombination "Wohnmobil der gehobenen Mittelklasse" - "ausländisches Kennzeichen", die den oder die Täter vermuten ließ, dass hier eine ansehnliche Reisekasse "zu holen" wäre.
Auch Ende der 90er konnte man im Ausland problemlos Geld abheben.
Dass die L.'s als erfahrene Geschäftsleute massenhaft Bargeld bei sich gehabt haben sollen, will mir nicht einleuchten. Auch nicht, warum sie in D Francs mit sich herumtrugen. Welchen Sinn hat so was?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 17:21
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Dass die L.'s als erfahrene Geschäftsleute massenhaft Bargeld bei sich gehabt haben sollen, will mir nicht einleuchten. Auch nicht, warum sie in D Francs mit sich herumtrugen. Welchen Sinn hat so was?
Es gibt ja den schönen Spruch "Nur Bares ist Wahres", an dem sich auch heute noch manche Leute orientieren. Aber darüber hinaus gab oder gibt es schon einige Gründe, warum man seinen voraussichtlichen Bedarf an Fremdwährung schon vor Reiseantritt umtauscht: Vielleicht bot eine größere Bank am Heimatort einfach einen besseren Devisenkurs als - sagen wir - die Stadtsparkasse Traunstein oder eine "Wechselstube". Man ist unabhängiger von Banköffnungszeiten und kann auch am Samstag den teuren Motorschaden bezahlen, der am Freitag Nachmittag nach Geschäftsschluss der Banken aufgetreten ist.

Francs hatten sie dabei, weil sie bei der Anreise zum Bodensee möglicherweise eine längere Strecke durch Frankreich gefahren waren oder einfach noch viele Francs vom letzten Frankreich-Urlaub hatten, die sie nicht zurückgetauscht hatten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 18:12
Zitat von MomomoMomomo schrieb:er schlug den Treffpunkt am Hölzl den Ls vor
Fragt sich nur, wozu dieses Treffen gut sein sollte und warum die Langendonks sich darauf eingelassen haben sollten ...

Edit: Was spricht jetzt eigentlich dafür, dass er die Ausfahrt Grabenstätt kannte? Er konnte sowohl die nördliche als auch die südliche Strecke fahren, wobei die nördliche sogar noch kürzer ist. Die Wahrscheinlichkeit ist 50:50.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 18:19
Zitat von FriedrichA.IIIFriedrichA.III schrieb:Fragt sich nur, wozu dieses Treffen gut sein sollte und warum die Langendonks sich darauf eingelassen haben sollten ...
Ich glaube nicht an einen Raub oder an ein spontanes Zusammentreffen, sondern an eine Vorgeschichte.

Anläßlich der Alpenreise wollte man sich treffen, und es war am späteren Täter, dafür einen Treffpunkt vorzuschlagen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 18:37
Kann jeder glauben, was er mag. Für mich nur wenig naheliegend, dass bodenständige Leute wie die Langendonks, die es zu einem gewissen Wohlstand geschafft hatten, sich mit einer obskuren Person in der Pampa treffen sollten, von der sie schließlich umgebracht werden. Abgesehen davon, woher sie den Mann kennen sollten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 19:13
Ich bin auf YouTube auf einen Trailer zum Fall Langendonk gestoßen.

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Da sind einige Bilder und Infos drin, die ich noch nirgendwo gesehen habe, zB die Videoüberwachung von der Tankstelle oder ein Foto von dem Restaurant wo sie zu Mittag aßen.

Auch einige ehemalige Verdächtige, von denen ich bisher nur in alten Zeitungen gelesen hatte.

Ich finde das ziemlich interessant. Kennt jemand das ganze Video oder den Kanal? Vielleicht kann man mit denen auch Kontakt herstellen, falls er nicht eh schon hier mitdiskutiert?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 19:42
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Ich finde das ziemlich interessant.
Ich auch!
Ja, sogar an die Geigenfans wurde gedacht.
Mal sehen ob da noch was kommt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.01.2023 um 20:38
Ja, die Geige ... Diesmal liegt sie im Gras. Ohne Verbrennungserscheinungen. Interessant aber folgendes:

- Projektile in Kopf und Unterarm von Harry L., Truus L. wurde in die Brust geschossen. (eine von mehreren Versionen)
- unreines, pockennarbiges Gesicht des Täters (ist auf dem Phantombild so nicht zu erkennen); Zeugenaussage vom 23.06.1997
- Zeitstempel Tankstelle Holledau: 3:41 Uhr (interessantes Foto)


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