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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

2.295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Sohn, Bonn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

28.10.2015 um 08:44
Ich hab mir erst kürzlich den Fall wieder angesehen... ich denke, dass die Polizei schon auf der richtigen Fährte war, obwohl sich nichts konkretes ergeben hat.... andere gezielte Anhaltspunkte haben sich aber offenbar auch nie ergeben, wobei man hier wie in jedem anderen Vermisstenfall ebenso nichts ausschließen kann....
Dass die beiden am Leben sind, halte ich hier jedoch für äußerst unwahrscheinlich, da, wie der Kommissar richtig anführte, es absolut keinen Sinn macht, wenn man als vermögender Mensch untertaucht und all das unangetastet zurücklässt....
Das Gesicht von Winfried Hagen lässt bei mir allerdings immer im Hinterkopf eine Alarmglocke schrillen.... als ob ich die Person kennen würde, was aber schlichtweg unmöglich ist... allerdings komme ich auch nicht dahinter, wie ich das zuordnen soll...

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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

08.06.2016 um 18:58
Auf Nachfrage wurde der Thread wieder geöffnet. Danke @derwicht

Meines Erachtens sind Spekulationen zu einer möglichen Täterschaft des Sohnes legitim und regelkonform ( Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln ), zumal der Sohn offiziell unter Tatverdacht steht und Ziel von Ermittlungen ist.

Belege:
#
Medienberichten zu Folge soll diese Lagerhalle dem Sohn des Millionärsehepaars Doris und Winfried Hagen gehören. Seine Eltern sind seit 20 Jahren verschwunden - gegen den Sohn wird seitdem ermittelt. Laut Vermutungen der Polizei sollen die Leichen des Paares in der Umgebung der Halle liegen.
http://www.express.de/bonn/nach-grossbrand-in-meckenheim-gibt-es-eine-verbindung-zum-vermissten-millionaerspaar-hagen--1609208
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Das Gewerbegrundstück gehörte den Hagens. Nachdem sie für tot erklärt wurden, erbte es – neben Villa und einem Millionenvermögen – ihr Sohn. Er stand bereits vor 20 Jahren im Verdacht, etwas mit dem Verschwinden seiner Eltern zu tun zu haben. Sommer 2014 wurden diese Ermittlungen wieder aufgenommen (EXPRESS berichtete).

http://www.express.de/bonn/200-000-euro-schaden-horrorfeuer-auf-grundstueck-des-hagen-sohns-1281008
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Sohn erneut in Verdacht

„Durch verschiedene Hinweise“, so bestätigte gestern Staatsanwalt Robin Faßbender, sei der heute 47-jährige Sohn erneut in den Verdacht geraten, mit der Tötung seiner Mutter und seines Stiefvaters etwas zu tun zu haben. Wegen dringenden Tatverdachts seien auch seine Privatwohnung in Aachen und die seines Freundes in Beuel durchsucht worden. Ob dort etwas Brisantes gefunden wurde, dazu sagte Faßbender auf Nachfrage nichts. Aber auch das Meckenheimer Grundstück, auf dem nicht mehr als einige Container stehen, geriet ins Visier der Fahnder. Zwei Wochen lang wurde der Grund mit kleinen Baggern aufgerissen, das Erdreich Meter für Meter umgegraben. Aber die Hoffnung, hier die sterblichen Reste des Ehepaares zu finden, haben sich nicht erfüllt. Damit bleibt das Schicksal der Hagens weiterhin im Dunkeln.
http://www.rundschau-online.de/region/bonn/vermisstes-ehepaar-hagen-ermittler-gruben-garten-um-2726112
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Laut Oberstaatsanwältin Monika Volkhausen wird weiterhin gegen den Hagen-Sohn sowie dessen Freund ermittelt. Im Juli waren bereits die Wohnungen der beiden Männer in Aachen beziehungsweise Beuel durchsucht worden.
http://www.express.de/bonn/millionaere-seit-20-jahren-vermisst-wurde-ehepaar-hagen-im-eigenen-garten-verscharrt--191596 (Archiv-Version vom 29.01.2016)
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Klaus Hagen, ein Autoliebhaber, setzte sich nach dem Verschwinden seiner Eltern und dem Erbe nach Malta ab. Die Polizei hält ihn und seinen Freund Alexander C. weiterhin für verdächtig. Sollten die Folgeermittlungen demnächst ebenso wie die Grabungen in Meckenheim keine Erfolge liefern, "dann ist erst einmal wieder Pause", sagte Staatsanwalt Faßbender.
http://www.welt.de/vermischtes/article131037224/Cold-Case-Experte-soll-Mord-ohne-Leichen-klaeren.html
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„Seit Beginn des Jahres durchforsten wir wieder die Akten des Falls, wir reden hier über insgesamt 37 Ordner. Zusammen mit anderen Indizien führte dies jetzt zu einer Bejahung des erneuten Anfangsverdachts gegen den Sohn der Eheleute und dessen Freund“, bestätigte Oberstaatsanwalt Robin Faßbender BILD.
http://www.bild.de/news/inland/mord/millionaers-paar-verschwand-vor-20-jahren-spurlos-37066280.bild.html


Dennoch ist ein Spießrutenlauf nicht zweckdienlich. Stetige Wiederholungen derart, dass es der Sohn gewesen ist, machen den Thread nicht interessanter.

Von daher und damit der Thread nicht wieder geschlossen wird, ist es wünschenswert, dass die Diskussion sachlich und zielführend abläuft. Beispielsweise möchte der interessierte Leser hier sicherlich neue Ideen und Ansätze zu einem möglichen Tatgeschehen vorfinden.

Wie sollen die Ermittlungen gestaltet werden, damit der Fall doch noch aufgeklärt werden kann?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

08.06.2016 um 20:09
die tat kann vieleicht aufgeklärt werden wenn die polizei den freund des sohnes mit bild und ganzen namen an die öffentlichkeit bringt....ich denke es werden einige menschen diesen alexander c. kennen, aber ohne ein bild oder andere andere anhaltspunkte, nicht mit den sohn der hagens in verbindung bringen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.06.2016 um 13:33
@Ralph30z
genauso denke ich auch.

nirgends werden die verdächtigen gezeigt. wie soll da jemand einen konkreten hinweis geben?

so wird das nie etwas.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.06.2016 um 15:03
Mich würde interessieren, was die Polizei alles noch in der Hand hat gegen den Sohn. Der Verdacht, dass der Haupterbe dahintersteckt, ist ja naheliegend bei sowas, aber sie müssen ja noch viel mehr an Indizien haben für seine Täterschaft, scheinbar so viele, dass ihnen nur noch die Leichen fehlen und damit der Nachweis, dass das Ehepaar ermordet wurde, um den Sack zuzumachen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.06.2016 um 15:44
Der Sohn und sein (damaliger) Freund stehen seit 1994 unter Verdacht.
Die Frage ist was an neuen Beweisen gibt, auch in Folge der Wohnungsdurchsuchungen und Grabearbeiten?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.06.2016 um 20:24
Zitat von Tom_RipleyTom_Ripley schrieb:Der Sohn und sein (damaliger) Freund stehen seit 1994 unter Verdacht.
Die Frage ist was an neuen Beweisen gibt, auch in Folge der Wohnungsdurchsuchungen und Grabearbeiten?
Es gab keine Beweise, und weil es auch keine Leichen gibt, ist es kein Mordfall.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.06.2016 um 20:56
@hyetometer


Es gab auch schon rechtskräftige Verurteilungen wegen Mordes, obwohl es keine Leiche gab.

Dass keine Leichen gefunden wurden, heißt nicht, dass es nicht als Mordfall eingestuft werden kann.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

10.06.2016 um 09:42
Für eine Verurteilung reicht doch eigentlich die Überzeugung des Gerichtes aus.
Der Rest wird entsprechend im Urteil passend gemacht und revisionsfest formuliert.
Wundere mich das hier nichts passierte.
Es gab, wie Gräfinzahl schon richtig bemerkte, auch schon Verurteilungen ohne das die Leichen gefunden worden sind. Das stört nicht.
Und das Material was vorliegt, könnte bei dem richtigen offensiven Darlegen durch den Staatsanwalt beim passenden Richter auch so allein zu dieser Überzeugung führen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

10.06.2016 um 09:48
Scheinbar reicht das Material, das sie haben, hier also nicht aus, sie brauchen die Leichen. Ich denke, es gibt bei Mord hier niemanden sonst, der ein Motiv hätte, aber ohne Mordnachweis könnten sie theoretisch auch tödlich verunfallt sein und wurden nur nie gefunden. Ohne Leiche heißt es dann "im Zweifel für den Angeklagten", und findet man sie später doch noch, kann man ihn nicht noch mal wegen desselben Verbrechens anklagen. Daher sollte man schon eine hieb- und stichfeste Indizienkette haben, wenn man schon keine Leiche und keine Beweise hat, und daran scheint es hier wohl zu fehlen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

10.06.2016 um 11:40
Es fehlt an einem nachweisbarem und gerichtsfesten Motiv.
Der Sohn war Alleinerbe, Bevollmächtigter und auch nicht in Geldnot.
Nur das man reiche Eltern hat, die man im Falle ihres Todes beerbt,begründet noch kein Mordmotiv.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2016 um 12:32
Nachdem der Thread hier geschlossen wurde, habe ich mich abgemeldet. Ich denke eine Demokratie sollte es ertragen, wenn man öffentlich über Thesen diskutiert. Allerdings wurde dies anders ausgelegt. Ich bin froh, dass der Thread wieder geöffnet wurde. Das Thema, der Vermisstenfall der Eheleute ist höchst traurig und mysteriös. Die Angehörigen, die seit über zwanzig Jahren ihren Bruder & Onkel oder Tante und Schwester vermissen. Sie müssen doch mittlerweile die Hoffnung verloren haben, sie irgendwann wieder zu sehen.
Was mir noch eingefallen ist ... um mal eine ganze andere These aufzustellen - wenn auch nicht belegbar. Diese Haushälterin, die im Xy Format, mit osteuropäischem Akzent dargestellt wurde... könnte sie nicht aus den Ex Jugoslawienstaaten kommen? Zu der Zeit herrschte dort Krieg. Vielleicht hatten die Eheleute ja irgendeine Verbindung in diese Staaten ? Der Anruf der Frau mit osteuropäischem Akzent (zufälligerweise genau dann,als die Polizei das Haus durchsuchte) könnte doch ein Indiz dafür sein, auch wenn sie damals als "Polin" eingestuft wurde.
In über 90% der Mordfälle gab es eine Beziehung zwischen Täter und Opfer, daher halte ich die Version von einem spontanen Raubüberfall, der aus den Rudern lief als unhaltbar - wenn auch eine geringe Möglichkeit besteht. Nur stelle man sich mal einen Raub vor ... da geht man eher rabiat zu und nicht so, dass die Wohnung danach blitz blank geputzt aussieht.
Ich finde übrigens diese Tatsache, also den hygienisch reinen Zustand der Wohnung, als sehr merkwürdig. Die Auflösung der Tat müsste damit in Zusammenhang stehen.
Gab es damals schon Luminol?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2016 um 13:06
@OfficerC
Zitat von OfficerCOfficerC schrieb:Gab es damals schon Luminol?
Das gab es wohl schon, aber ob es in der Kriminalistik eingesetzt wurde, dazu finde ich ad hoc auch keine Angaben. Hier in der Diskussion ging's auch mal drum:

Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst (Seite 82)
Zitat von OfficerCOfficerC schrieb:Die Angehörigen, die seit über zwanzig Jahren ihren Bruder & Onkel oder Tante und Schwester vermissen. Sie müssen doch mittlerweile die Hoffnung verloren haben, sie irgendwann wieder zu sehen.
Ja, und vielleicht sogar auch der Sohn ...
Zitat von OfficerCOfficerC schrieb:Nur stelle man sich mal einen Raub vor ... da geht man eher rabiat zu und nicht so, dass die Wohnung danach blitz blank geputzt aussieht.
Wurde wahrscheinlich auch zig-mal besprochen.

Versionen:

1. Ich fahre in Urlaub, mache die Wohnung sauber, räume auf, lasse aber die letzten Kaffeetassen stehen, nicht dafür noch mal die Spülmaschine anmachen.

2. Ich breche ganz spontan auf, z. B. weil ich ins Krankenhaus muss -> alles bleibt stehen, wie es ist. Wenn ich eine Haushälterin habe, macht die aber nachher sauber.

3. Raubüberfall, ich werde entführt und/oder umgebracht. Keine Chance, die Wohnung aufzuräumen und zu putzen.

3. 1. Haushälterin kommt zum vereinbarten Termin, macht das gründlich in der Annahme, vor der Abreise war zu wenig Zeit. (Widerspricht 1.)

3. 2. Haushälterin kommt mit dem Wissen, dass 3. stattgefunden hat. Und macht gründlich sauber, damit es wie die Reise aussieht.

Meinst Du so was in der Richtung?

----------------
Ich gucke auch immer mal wieder, ob es Neuigkeiten gibt. Aber ich vermute mal, ohne Fund von Leichen wird nicht mehr viel passieren.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2016 um 18:06
Zitat von hyetometerhyetometer schrieb:Das gab es wohl schon, aber ob es in der Kriminalistik eingesetzt wurde, dazu finde ich ad hoc auch keine Angaben.
Das wird schon sehr lange eingesetzt (schon sein etwa 1937, also eine uralte Sache). Man muss aber noch zusätzlich Tests auf Blut durchführen, da Luminol nicht nur auf Blut reagiert.

Es ist anzunehmen, dass damit das Haus untersucht wurde, Blutspuren wären daher sicherlich gefunden worden.

Das es aber hieß, dass es "klinisch" rein vorgefunden worden sei, was man so interpretieren muss, dass man auch bei bestem Willen keine Spuren finden konnte, muss man davon ausgehen, dass dort wohl kein Blut geflossen ist, zumindest nicht derartig, dass diese auf ein Tötungsdelikt hinweisen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2016 um 20:04
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 10.06.2016:Nur das man reiche Eltern hat, die man im Falle ihres Todes beerbt,begründet noch kein Mordmotiv.
Das trifft leider nicht bei allen erwachsenen Kindern zu...

Vllt hat man sie wo wohin gelockt , war gar noch ein drittes Auto im Spiel, dazu abgeholt wegen einer "dringenden" Sache , während der Sohn unterwegs war mit dem Freund ?

Der/diejenigen müssten gewusst haben ,wie die Urlaubsplanung bei den Hagens aussah, dass es nicht gleich auffiel , man dadurch Zeit gewinnen konnte ......?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2016 um 21:38
@bellady
Was hast Du für ein Weltbild, bzw. Verhältnis zu Deinen Eltern?
-------

off-Topic:
Scheint so, dass die Diskussion auch wieder aus dem Ruder läuft.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2016 um 21:59
Zitat von hyetometerhyetometer schrieb:Was hast Du für ein Weltbild, bzw. Verhältnis zu Deinen Eltern?
Du wirst es nicht glauben, ich hatte sehr gute Eltern , nur sie hatten einen ihrer beiden ihrer Söhne unterschätzt, deswegen.... was mein Weltbild angeht.......es musste so kommen , wo wir heute stehen, trotz 70 Jahr Demokratie.....

Außerdem, was den Fall Hagen angeht, meinte ich hier jetzt ja nicht nur den Sohn......von der Urlaubsplanung können auch andere gewusst habe......


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

13.06.2016 um 23:13
Vielleicht haben die Täter nur unendlich Dusel gehabt das urlaubsbedingt nichts auffiel ?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

15.06.2016 um 14:00
Also die meisten Kinder reicher Eltern, kommen wohl nicht auf die Idee deshalb ihre Eltern umzubringen.

Was m.E. gegen die Täterschaft des Sohnes spricht, ist neben dem fehlenden Motiv, die Tatsache, das er eben nicht hat eines der Autos verschwinden lassen und es z. B auf dem halben Weg nach Holland abgestellt hat. Man hätte in diesem Fall davon ausgehen müssen, das das Ehepaar den Urlaub angetreten hätte. Spuren hätte das auch kaum hinterlassen, da z.B. DNA Spuren im Wagen leicht erklärbar gewesen wären

Auch hätte er es durchaus vermeiden können sich verdächtig zu machen, wenn er dann unmittelbar nach der Rückkehr aus dem 2. Urlaub die Eltern vermisst gemeldet hätte, eben weil er sofort gemerkt hatte, das alle Autos in der Garage standen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

24.04.2017 um 03:20
Warum verschwindet ein Badeteppich? Um Spuren zu beseitigen. Warum wird ein Auto als gestohlen gemeldet? Um Spuren zu beseitigen. Dieser Fall stinkt bis zum Himmel und alles deutet darauf hin, dass der Sohn der Mörder ist. Ich hoffe, dass die Polizei unermüdlich an diesem Fall weiterarbeiten wird.


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