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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

22.09.2013 um 23:03
Das ist jetzt der Punkt der Disskusion wo man einen Wirbel von Argument und Gegenargument
aufrechterhalten kann bis wir hoffendlich Alt und Grau werden!

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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.09.2013 um 23:14
@Theheist
Joa, das ist ja mitunter das Problem ... Im Falle einer Vermissung einer volljährigen Person wird anscheinend vieles einfach so hingenommen ... Und dann, wenn doch ein Mordfall draus wird, ist es zu spät, das Versäumte nachzuholen ... Was natürlich kein Vorwurf an die Polizei sein soll, die können ja auch nicht bei jedem Vermissten sofort alle Register ziehen, ist in vielen Fällen ja auch nicht notwendig und im Nachhinein ist man immer schlauer.

Und klar, die Eltern sind verzweifelt und es gab bestimmt einen triftigen Grund, warum dem Vater die Akteneinsicht verwehrt wurde (Bin kein Polizist, aber das ist doch auch nicht selbstverständlich, oder?).


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 07:49
@Theheist
zum Unfallthema: ja, das Gelände am alten Containerbahnhof war in der Tat sehr unübersichtlich, weitläufig und auch vergleichsweise gefährlich. Weite Teile des Geländes waren um diese Uhrzeit sicher menschenleer und nicht überwacht. Wie das halt auf einem Großstadtbahnhof so ist.....Sollte Sonja vom STP aus gelaufen sein, könnte Sie sich durchaus auf diesem Gelände aufgehalten haben. Auf diesem Gelände ungesehen ein Verbrechen zu verüben wäre sicherlich möglich, ebenso ggf. der Abtransport via Container/Zug (?).....


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 09:22
Zitat von MonacoFranzeMonacoFranze schrieb:Die Unfallversion ist um ehrlich zu sein auch eine ziemlich interessante Denkrichtung. Sieht hier noch jemand einen Ansatz?
Nein. Ganz einfach aus dem Grund: wo ist die Leiche? Wo hätte sie verunfallen können dass ihre Leiche nicht auffindbar ist? Dann müsste sie ja schon spontan noch an ein Flussufer gelaufen sein. Halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Was sollte sie da?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 10:09
@Schneewi77chen
scheint so, ja.
warum dem vater die akteneinsicht untersagt wurde, kann ich nicht mal anständig vermuten. das ist offenbar nicht gang ung gäbe bei den nächsten angehörigen. auch hab ich beim googeln keine brauchbaren infos gefunden, unter welchen umständen oder voraussetzungen eine solche einsicht verwehrt werden könnte.

jemand eine idee dazu?

noch zu der telefonzelle: 2005 war es noch monate nach der ermordung einer studentin in einer telefonzelle möglich, die ausgehenden anrufe der tatnacht zu überprüfen. wie das 95 ausgesehen hat, weiss ich leider nicht.
aber nachdem es doch nichts anderes als ein festnetzanschluss ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht ermittelbar war.

@MonacoFranze
ich dachte, du wolltest meinungen zur unfalltheorie einholen?

hätte sonja, im falle eines spontanen entschlusses, zu fuss den heimweg anzutreten, dort definitv vorbei gemusst? oder essenzieller: ist bekannt, ob sonja JEMALS zu fuss vom STP heimging?
eine 19jährige bringt sich mmn nicht derart grundlos in gefahr, vorallem, wenn doch die möglichkeit gegeben ist, mit der späteren nachttram heimzufahren.


ich kann mich erinnern, mit 15, 16 des öfteren zu fuss von der letzten haltestelle in der stadt in mein bauernkaff rausgewandert zu sein. waren auch 2-3 std, wenn man rasch ging, durch teils sehr gefährliches gelände, weiss gar nicht mehr, was mir damals einfiel.

als jugendlicher fühlt man sich zwar noch unverwundbar und erhaben, aber sonja war ja eigentlich aus dem naiven alter raus?

@Zfaktor
in einer vernünftigen diskussion muss man auch mal von seinen argumenten abstand nehmen um sie objektiver betrachten und abwiegen zu können.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 10:49
@Schneewi77chen
Und klar, die Eltern sind verzweifelt und es gab bestimmt einen triftigen Grund, warum dem Vater die Akteneinsicht verwehrt wurde


Den Eltern Engelbrecht wurde seitens des Polizeipräsidiums München immer wieder Gesprächsbereitschaft signalisiert. Konkrete Gesprächsangebote des Leiters des Dezernats 11 fanden in der Folgezeit der Ermittlungen bei den Eltern Engelbrecht. ebensowenig Akzeptanz wie ein ursprünglich von Herrn Engelbrecht. selbst vorgeschlagenes Gespräch mit dem Leiter der Kriminalpolizeidirektion 1 Ende Dezember 1997.
Der Gesprächsvorschlag wurde am 20.01.98 nach mehrmaligen Nachfragen polizeilicherseits von Frau Engelbrecht selbst zurückgezogen.

Bei einer Vielzahl von auch persönlichen Gesprächen mit den Eltern durch den Leiter des Dezernates 11 und die kriminalpolizeilichen Sachbearbeiter wurde immer wieder versucht, die polizeiliche Ermittlungsführung für die Eltern Engelbrecht. möglichst transparent darzustellen und die einzelnen Ermittlungsschritte zu erläutern.

Auch über die Ergebnisse einzelner Ermittlungskomplexe wie Befragungen und Zeugenvernehmungen, insbesondere über die Resultate der Vernehmungen des von der Familie Engelbrecht. mehrfach als Tatverdächtigen bezeichneten letzten Begleiters ihrer Tochter wurden die Eheleute Engelbrecht
fortlaufend zeitnah informiert.

Darüber hinaus wurde dem Rechtsanwalt der Familie Engelbrecht in der Geschäftsstelle der Staatsanwaltschaft München I Akteneinsicht gewährt.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 12:08
@Vernazza2013
gibts dazu eine quelle?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 12:16
@Theheist
Der Fall Sonja Engelbrecht (Seite 149)


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 12:30
@Vernazza2013
danke. wenn man einen text 1:1 kopiert deklariert man das normalerweise entsprechend.
jetzt ergeben auch die nervtötenden punkte mitten im satz in deinem post einen sinn ;)


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 14:56
@Schneewi77chen
Akteneinsicht.

Grundsätzlich hat jeder Verfahrensbeteiligter ein Recht auf Akteneinsicht,
was sich aus dem Grundrecht auf infomationelle Selbstbestimmung ergibt.
Im Einzelfall können jedoch der Schutz von Daten anderer
Beteiligter und das ermittlungstaktische Interesse von Ermittlungsbehörden
dem entgegenstehen.
Quelle: Rechtslexikon-online.de


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Der Fall Sonja Engelbrecht

23.09.2013 um 17:48
Zur Unfalltheorie,der Alte Güterbanhof war doch schon mal Thema als Walterxy uns hier
aufmischte,der war Damals meine ich doch schon stilgelegt und wurde mit einer
Betonschicht überzogen,nach einigem hin und her waren sich die meisten User
aber einig das es wohl nicht möglich war das Sonja dort einbetoniert wurde entweder
aufgrund eines Verbrechens oder Unfalls.
Hab das jetzt aus dem Gedächtnis geschrieben,hoffe es stimmt so einigermaßen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

24.09.2013 um 07:59
ja, da hast Du schon mehr oder weniger recht; der Güterbahnhof bzw. das Gelände wurde sukzessive erschlossen und bebaubt. Meines Wissens dauert das immer noch an (<- ich wohne nicht mehr in München)....Es ist aber in der Tat durchaus so, dass das Gelände eine lange Zeit lang eine riesige Baustelle war; 1995 war das Gelände meines Wissens aber noch als Güterbahnhof genutzt, das Backstage/Tilt stand ja auch noch. Ich will damit an sich nur sagen, dass das Gelände an sich ein sehr grosses Areal mit sehr vielen "physischen" Gefahren war und dass dort sicher die Möglichkeit eines Unfalls bestand. Not more, not less.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

24.09.2013 um 08:05
Das klingt ja alles logisch was ich über das Gelände lese. Ein Ort an dem man schnell mal verunglücken kann. Aber man kann sich anschließend doch nicht in Luft auflösen?

Da halte ich es doch für wahrscheinlicher - wenn sie denn dort war - dass nicht alleine.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

24.09.2013 um 09:17
na, ja - der Güterbahnhof bietet hier sicher gute Möglichkeiten etwas abzutransportieren; stell Dir nur mal vor, hier wurden beispielsweise Wertstoffe oder Müll zum Recycling verladen.....könnte ja sein; oder Warenlieferung gen Osten...


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.09.2013 um 10:42
@MonacoFranze
ist dir bekannt, ob sonja jemals zu fuss vom STP heimgegangen ist?
ich kann mich jetzt nicht entsinnen, dass es hier schon mal erwähnt wurde, aber bei 200 seiten bleibt auch nicht jedes detail hängen.
lt. aussagen soll sie ja des öfteren getrampt sein. jemand, der zu solchen mitteln greift, um heimzukommen wird meines erachtens nach dann nicht zu fuss gehen, sollte sich keine geeignete mitfahrgelegenheit ergeben.

du gehst also gar nicht von einem unfall auf dem gelände aus, sondern hältst es einfach für möglich, dass sich dort der leiche entledigt wurde?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.09.2013 um 10:51
@MissMietzie
da geb ich dir recht. ich denk auch eher, dass sonja, falls sie überhaupt je auf dem gelände, bestimmt nicht alleine war..

unfall schliesst sich für mich auch aus, weil, wie hier schon besprochen, man sich nicht danach in den mülleimer schleppt, um keine sauerei zu hinterlassen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

25.09.2013 um 13:11
Zitat von TheheistTheheist schrieb:unfall schliesst sich für mich auch aus, weil, wie hier schon besprochen, man sich nicht danach in den mülleimer schleppt, um keine sauerei zu hinterlassen.
Noch keiner hat sich weggestaubsaugt nach einem Unfall, wohl wahr. Darum scheidet das für mich auch aus.

Bin auch der Meinung dass der Schlüssel in den letzten Stunden und den nahestehenden Personen gesucht werden muss. Aber man kommt nicht weiter. Vielleicht spricht ja doch mal ein Mitwisser, anders fehlt mir irgendwie die Hoffnung auf Klärung.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

26.09.2013 um 14:09
Und wenn es mit diesen Fällen irgend einen Zusammenhang geben kann?

Schliesslich stimmt aus meiner Suicht der Zeitraum und die Bekleidung der Frauen. Sonja war zudem in der Nähe des Strassenstrichs, am Stiglmayerplatz. Vielleicht war der Herr per Zufall in München und traf zufälligerweise auf die auffällig gekleidete Sonja.

Habe momentan nicht allzu viel Zeit, aber werde mir dahingehend Gedanken machen, ob da ein Zusammenhang sein kann.

http://www.welt.de/print-welt/article651787/Prozess-um-einen-Mord-ohne-Leiche.html

Berlin - Stefan S. ist zweifellos ein gutaussehender Mann: groß, schlank, mit einem durchgeistigten Gesicht und einem Blick, der Souveränität verheißt. Laut Anklage hat der promovierte Hautarzt am 2. März die 18jährige Prostituierte Zsanett S. in sein Schmargendorfer Appartement gelockt und dort umgebracht. Daneben stehen gegen den 36jährigen noch drei Mordversuche zu Buche. Es war ein grauenvolles Szenario, das Staatsanwalt Hartmut Schneider im holzgetäfelten Saal 500 des Moabiter Justizpalastes vortrug: Der 36jährige Angeklagte habe der jungen Frau eine Plastiktüte über den Kopf gezogen und sie mit einem Ledergürtel erdrosselt. Im Anschluß soll er den Leichnam in eine Plastikbadewanne gesetzt und Fotos angefertigt haben. Diese Lichtbilder wurden Wochen später gefunden, nachdem der Hautarzt bei einem Mordversuch - diesmal an der Prostituierten Ramona C. - scheiterte und Beamte nach ihrer Anzeige seine Wohnung durchsuchten. Laut Anklage hatte er die 29jährige Frau am 25. März auf dem Straßenstrich in der Berliner Kurfürstenstraße angesprochen und war mit ihr auf einen abgelegenen Weg gefahren. Dort habe ein Prozedere begonnen, das so auch von zwei weiteren mutmaßlichen Opfern geschildert wurde: Sie mußten sich eine von ihm überreichte Lederhose anziehen und bäuchlings hinlegen; anschließend setzte er sich auf ihren Rücken und begann, sich selbst zu befriedigen. Bei den Prostituierten Susanne H. - dieser Fall stammt aus dem Jahre 1988 - und der 16jährigen Ramona D. soll er dann urplötzlich einen Gürtel hervorgeholt und seine Opfer damit von hinten zu würgen begonnen haben. Beide hätten sich jedoch befreien können, weil es ihnen in ihrer Todesangst gelang, ihre Hand zwischen Hals und Würgeschlinge zu schieben. Daraufhin habe er entnervt aufgegeben. Vielleicht war er darum bei der Attacke gegen Ramona C. noch brutaler vorgegangen. Auch sie lag zunächst - bekleidet mit der obligatorischen schwarzen Lederhose - unter ihm. Laut Anklage hatte er ihr urplötzlich mindestens zehnmal mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen und dann mit einem Messer auf sie eingestochen. Dabei habe er sich am Finger verletzt und deshalb von seinem Mordplan abgelassen. "Du armes Geschöpf", soll er gesagt haben, "ich kann dich nicht töten." Während einer Verhandlungspause bestätigte Staatsanwalt Schneider, daß Stefan S. zu den Taten "bislang wenig" und auch dabei "nichts, was ein Geständnis sein könnte" gesagt habe. Schneider zeigte sich dennoch optimistisch, den Angeklagten überführen zu können. Zwar sei die Zeugenliste kurz: "Es waren ja stets Zwei-Personen-Stücke", so Schneider. "Aber die Frauen werden sich hier ausführlich einlassen und haben schon bei den polizeilichen Vernehmungen eindeutiges Opferwissen preisgegeben." Größere Probleme sah der Anklagevertreter, dem Hautarzt den Mord an Zsanett S. zu beweisen. Ihre Leiche wurde nicht gefunden. Nach Schneiders Erfahrungen "haben Fälle mit dieser Konstellation bislang immer mit einem Freispruch geendet". Allerdings habe es auch noch nie Fotos des Opfers gegeben, "die in der Wohnung des mutmaßlichen Täters gefunden wurden". Der Angeklagte selber kündigte gestern an, sich zunächst nicht äußern zu wollen. Er monierte, Staatsanwalt Schneider halte Akten zurück, die für seine Entlastung sorgen könnten. Schneider räumte auf Nachfrage dann auch ein, daß gegen den Hautarzt in zwei weiteren Fällen wegen Mordes ermittelt werde. Bei einem war der Ausgangspunkt ein sachkundig abgeschnittener Kopf, der am 5. November 1994 auf dem Rastplatz Barnitztal zwischen Hamburg und Lübeck in einer Mülltonne gefunden wurde. Auch diese Tote war eine Prostituierte. Ein in ihrem Mund gefundenes Haar stammt nach Untersuchungen eines belgischen Institutes eindeutig nicht von Stefan S. Nach Auskunft Schneiders gebe es jedoch andere schwerwiegende Indizien, die auf den Hautarzt als Täter schließen lassen. Schneider: "Er wäre besser beraten, diesen Fall in dem aktuellen Prozeß nicht einzuführen."


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Der Fall Sonja Engelbrecht

26.09.2013 um 15:04
@cali
Das es Reisende Täter gibt,überhaupt kein Zweifel,100.%.
Ob so ein Vertreter für Sonja Engelbrecht,Kristin Harder und Bettina Trabhard in Frage kommt?
Die Vorgehensweise des Täters den Du jetzt hier vorstellst reicht von freundlichem
ansprechen bis hin zum rücklinks durchgeführten Überfall.
Der Zeitraum in dem er aktiv war kommt ja schon mal hin,bei solchen Tätern muß man
immer mit Dunkelopfern rechnen die so jemandem nicht zugeordnet werden.
In diesem Fall ist es ein Arzt (würde bei Kristin Harder/Bettina Trabhard) vom Typ Mann
den sie sich als Lebenspartner wünschten her passen,aber von ihm ist nicht bekannt
das er erst mal über einige Zeit vertrauensbildende
Maßnahmen bei seinen Opfern anwendete .
Bei Kristin und Bettina vermuten wir ja das sie den Täter schon etwas kannten.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

26.09.2013 um 15:16
In diesem Artikel finden sich noch Angaben dazu, wie er mit der Frau, die er getötet hat, nach ihrem Tod weiter verfuhr.

http://archiv.rhein-zeitung.de/on/97/08/31/topnews/prostimo.html (Archiv-Version vom 09.01.2016)

Also für mich nimmt das langsam unheimliche Züge an....


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Der Fall Sonja Engelbrecht

26.09.2013 um 16:41
@cali
Seh gerade das der Artikel im August 1997.aktualiesiert wurde,dann kommts bei Bettina
Trabhard (die laut Polizei ja auch Suizid verübt haben soll) nicht in Frage.
Aber so ein Typ Täter gibts mit Sicherheit noch so manchen der auf der Straße
unterwegs ist.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

27.09.2013 um 00:32
Hallo!

Telefone 1995:
Im Gegensatz zu heute, wo es einen Haufen sorglose "Appleptiker" gibt, die auch ihre Fingerabdrücke (!) einer Firma mit gelinde gesagt widerlichem Geschäftsgebaren nachwerfen (wie bescheuert muß man sein, um sowas im Namen von Coolness zu tun?), war 1995 noch nicht so überwacht.
Man konnte Telefonate zurückverfolgen, aber nicht allzu lange nach dem "Stichtag". Ich meine mich zu erinnern, daß dies damals etwa 1 Monat war. Da FTs aber erst langsam in Mode kamen, lief fast alles über Festnetz und man hatte einen guten Überblick.
Daher glaube ich schon, daß die Polizei weiß, ob und wann in dieser Nacht Telefonate vom SMP rausgingen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

27.09.2013 um 11:31
@Höhenburg
servus!
danke für die info! denke auch, sie habens überprüft. wie gesagt, das wäre ja DAS versäumnis schlechthin gewesen.


@cali
worin besteht für dich der zusammenhang? überzeugt mich jetzt nicht so..


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Der Fall Sonja Engelbrecht

28.09.2013 um 15:08
Nach all der Beschäftigung mit dem Fall ist ein Unfall in meinen Augen sehr unwahrscheinlich.
Hier dürfte ein Kapitalverbrechen vorliegen wo ich zu gleichen
Teilen eine Beziehungstat wie auch eine Zufallstat anehme.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

28.09.2013 um 22:36
@Zfaktor
stimme dir zu.


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