Der Preppers Thread

@PrivateEye
Ah okay. Dachte ich es mir doch.
Hatte das mal mit meinem Nachbarn. War mit ihm auf Wanderschaft im bayerischen Wald. Er hat sich trotz Karte nimmer ausgekannt. Er hat total Panik bekommen, hat sich schon ausgemalt dass wir verhungern würden usw.
Aber mit ein wenig Logik schafft man es mit bzw ohne Karte weiter zu kommen.
Mythbusters haben es heute auch nachgemacht. Wenn möglich nach den Stand der Sonne orientieren und/oder sich an Bäume oder Berge orientieren

Durch das neue GPS ist an mir wieder die Freude an Openstreetmap erwacht. 
Habe vor Jahren schon an den Karten mitgearbeitet, das Engagement ist irgendwann bei mir aber eingeschlafen bzw. durch Umzüge, Jobwechsel etc. eingestellt. 
 
Seit dem ich das Gerät habe, lade ich wieder Tracks hoch, und habe schon wieder die dein ein oder anderen Weg bzw. relevanten Punkt hinzu gefügt. 

@Niederbayern88
Wenn du mal richtig im Wald bist, wird dir keine Sonne mehr helfen. Warum? Weil es da zappenduster ist! Der Schwarzwald ist eines der letzten großen, ursprünglichen Waldgebiete hier. Und warum heißt er Schwarzwald? Eben! Weil es da drinnen selbst bei hellen Sonnenschein draußen drinnen schwarz wie die Nacht ist...

@H.W.Flieh
Das ist doch nice! :Y: Macht ihr eigentlich auch so Geocaching?

mfg
Eye

@PrivateEye
Geocaching habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Wurde aber kürzlich gebeten mein diesbezügliches Wissen an eine Jugenhilfeeinrichtung hier zu transferieren.

@H.W.Flieh
Ok, warum nicht. ;) Kann nicht verkehrt sein. :Y:

In den Ferien werden wir wohl mal wieder so ein Projekt starten.

PrivateEye schrieb:Ok, warum nicht. ;) Kann nicht verkehrt sein. :Y:

@PrivateEye eben.

PrivateEye schrieb:In den Ferien werden wir wohl mal wieder so ein Projekt starten.

Auch mit Jugendlichen?

Irgendwo hier habe ich noch einen Cache rumliegen, den wir noch irgendwo verstecken wollten aber nie dazu kamen.

@H.W.Flieh
Nein, nur familymässig eben, im kleinen Rahmen. Aber das passt schon. ;)

@PrivateEye
Ein Projekt?
Was für ein Projekt meinst du denn?
Kann mir gut vorstellen, dass man mal sich mit ein paar Leuten zusammen trifft um ein paar Tage zu wandern und auch dabei zu Zelten.

Niederbayern88 schrieb:Ein Projekt?
Was für ein Projekt meinst du denn?

Hat er Doch geschrieben, Geocachen mit der Familie.

H.W.Flieh schrieb am 04.02.2017:Geocaching habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Wurde aber kürzlich gebeten mein diesbezügliches Wissen an eine Jugenhilfeeinrichtung hier zu transferieren.

PrivateEye schrieb am 04.02.2017:Ok, warum nicht. ;) Kann nicht verkehrt sein. :Y:

In den Ferien werden wir wohl mal wieder so ein Projekt starten.

H.W.Flieh schrieb am 04.02.2017:Auch mit Jugendlichen?

PrivateEye schrieb am 04.02.2017:Nein, nur familymässig eben, im kleinen Rahmen. Aber das passt schon. ;)

@Niederbayern88
@H.W.Flieh
So was wäre ein echt gutes "training".
Also zumindest für diejenigen, die so etwas im ernstfall auch machen würden.
Interessant ist es allemal. Meines jedoch eher weniger.

Geocaching ist ein weit verbreitetes Hobby und kein Training. Im Ernstfall suchst Du keine Tupperdosen mit nem Finder-Gästebuch drin irgendwo in der Pampa.

@Niederbayern88
Ein Bunkerprojekt aus USA

http://www.stern.de/wirtschaft/news/munson-plant-luxusbunker-fuer-zombieapokalypse-7317386.html?utm_source=social&utm_medium=share&utm_campaign=artikel-video

http://survivalcondo.com/

@H.W.Flieh
Es gibt diverse solcher Bauprojekte. Sogar hier in Deutschland.
Hätte ich die Kohle würde ich mir ein Waldstück kaufen und da dann den unterirdischen Bunker bauen lassen.
Aber der wäre nie so überdimensioniert wie die in den USA.
Hätte nämlich keine Lust so oft in solche Tunnel zu gehen 
Original anzeigen (0,2 MB)

@Niederbayern88
Statt einem Bunker würde ich, wenn ich viel Geld hätte, mir lieber eine private Insel kaufen, Anlagen zur Selbstversorgung installieren und eben ein Schiff besorgen womit ich dort hin kommen würde, sollte eine Katastrophe passieren.
Bei allem was die Erdoberfläche als ganzes unbewohnbar macht, dann will ich auch nicht im Bunker hocken.

@Bone02943
Wäre super. Am besten in der Südsee :D
Aber da stellt sich mir die Frage: Wie willst du da so schnell hinkommen? Darum gehts ja auch

@Niederbayern88

Ja da kommt es dann wohl auf die Art der Katastrophe an. Kommt sie mit vorlauf oder völlig unvorbereitet. Dann wäre eine Insel in der Südsee(auch von mir bevorzugt) evtl. schlecht erreichbar. Also auch nicht unbedingt ideal. Wäre aber so mein Wunsch was ich wollen würde, wenn ich die Mittel dazu hätt und etwas passieren würde.

Bone02943 schrieb:Statt einem Bunker würde ich, wenn ich viel Geld hätte, mir lieber eine private Insel kaufen, Anlagen zur Selbstversorgung installieren und eben ein Schiff besorgen womit ich dort hin kommen würde, sollte eine Katastrophe passieren.

Das hat halt den Nachteil, dass Du da erst mal hin kommen musst. In Katastrophenfällen ist die Verkehrsinfrastruktur ja nicht gerade voll verfügbar.
Wenn Du nicht gerade an einem Fluss wohnst, der ins Meer mündet oder am Meer direkt wohnst, kommst du wahrscheinlich gar nicht auf Deine Insel.

Dann lieber ein paar Euro mehr aus geben, ein Flugzeug kaufen, einen Flugschein machen, das Flugzeug in Deiner Scheune parken und im Notfall zu Deiner Insel fliegen (oder zu Deiner Yacht).

Lernt aus Hollywood Filmen!
Ihr braucht nur einen großen Frachter, auf dessen Deck ihr mit Euren Flugzeugen landen könnt. Mit diesem dann zur Insel schippern und auf dem Weg dahin die annehmlichkeiten des überaus üppigen Platzangebots des Laderaums genießen.

Wobei, da wird der Bunker unter Kalifornien auf einmal verdammt günstig...

Stimmt, ich wohne recht weit weg von jeglichen Gewässern. Da wäre ein Flugzeug an die Küste, oder direkt auf die Insel schonmal weit von Vorteil. @kleinundgrün

H.W.Flieh schrieb:Wobei, da wird der Bunker unter Kalifornien auf einmal verdammt günstig...

Es muss ja auch Lösungen für den Plebs geben. Auch einfache Millionäre wollen ja gegen eine Zombie- (oder sonstige) Apokalypse gewappnet sein. Denen bleibt dann nur der Bunker.

Aber wir bauen mit großen Klötzen!