Der Preppers Thread

kleinundgrün schrieb:Dann lieber ein paar Euro mehr aus geben, ein Flugzeug kaufen, einen Flugschein machen, das Flugzeug in Deiner Scheune parken und im Notfall zu Deiner Insel fliegen (oder zu Deiner Yacht).

BTW, die Sportpilotenlizenz ist nichtmal so teuer.
Darfst dann zwar nur IL bis 120kg fliegen, oder je nach Lizenz ULs bis 450kg, hast aber nicht die riesen Ausbildungsanforderungen wie für die Privatpilotenlizenz.

Aber wie oft müsste man mit so einem Ding landen und tanken, bis man damit auf seine Insel kommt? @H.W.Flieh ;)

@Bone02943 geht doch nur darum zur Küste zu kommen wo Dein Schiff steht, oder am besten gleich auf dem Schiff landen!
Abgesehen davon kommst auch mit nem echten Privatflugzeug nicht auf Deine Südseeinsel ohne Zwischenlandung.

Aber das Ganze fängt gerade an irgendwie OT zu werden.
Hatt nur den kalifornischen Bunker gesehen und gedacht das könnte für Niederbayern29 interessant sein.

@H.W.Flieh
Naja. Theoretisch nicht. Es wird nicht OT. Sowas fällt meines Erachtens nach eher unter "Fluchtfahrzeug" und "Fluchtplan".
Wenngleich aber ich dabei bleibe: So etwas wäre fast schon ein wenig zu "kompliziert".
Ich sage nix wenn einer meint "ich wohne an der Donau und kaufe mir ein Hausboot um dann wegzufahren" oder so.
Aber das mit Hubschrauber, einer Wochenlange Reise. Das spreng dann schon eher fast unser (Geld)Vermögen. :D

Sogar ich würde sagen, dass im Notfall man binnen 24 Stunden an einem Ort sein soll, der der "Safeplace" wäre oder zumindest wo man sich ausruhen kann. 
Binnen einer Stunde sollte man längst die Ortschaft wo man wohnt verlassen haben. Außer man wohnt direkt im Zentrum einer Großstadt und alle Straßen sind blockiert.

@Niederbayern88
Wie @H.W.Flieh schon richtig sagte, einfach Geocaching mit Family. Wird eine 3 Std Tour ca. ;)

http://www.region-anhalt.de/de/veranstaltungen-adw/eventsearch.9.111288025684.html

@Bone02943
Hey, das mit der Insel hatte ich auch schon mal gesagt! War wohl eine Weile her. Hm, warum schreibe ich in dem Thread eigentlich nicht mehr mit? Egal!

Insel macht aber eigentlich nur Sinn, wenn man auch so da lebt und nicht erst hin muss, da haben die anderen Recht wegen dem Weg.

Also Jackpot abfassen oder reich heiraten! Insel samt Boot kaufen, dann dort ein kleines Hotel/Tauchbasis etc aufmachen. Bissl Geld muss ja auch reinkommen , das Boot muss sich rentieren und man muss was zu tun haben um nicht geistig träge zu werden! ;)

@coronerswife
@TatzFatal
@borabora

Wäre doch was, oder? Dann klappts auch mit der Catalina! Betriebsfahrzeug! :Y:

mfg
Eye

@PrivateEye
Weiß nicht, warum schreibst du denn nicht mehr? :D

Insel finde ich unsinnig. Zu viel Aufwand für so wenig Sicherheit. Da ist man ja von jeder Seite angreifbar und kann nicht mal flüchten, wenn ungebetener Besuch mein Boot besetzt. Keine Lust, elendig in die Ecke gedrängt erschossen zu werden.

@coronerswife
Keine Ahnung, komme da nicht mehr rein. Muss wohl ein technisches Problem sein oder so. Naja egal. Ich kann ja auch hier schreiben. ;) Oder ich mache einen eigenen Thread auf. :Y:

Kommt drauf an, wie weit weg das Eiland ist... :D

Die anderen haben ja auch erst einmal das Problem dahin zu kommen! :D Machst es wie Robinson Crusoe, verschanzen!

@coronerswife


Oder du nimmst gleich sowas, wie das Fort Boyard! :Y:

@PrivateEye
THEORETISCH... also sozusagen in meinen verworrenen Geist, wäre eine Insel, wenn gut durchdacht, echt ein sicherer Platz :D
Aber leider haben wir hier keine Inseln vor der Haustüre oder gar die Südsee
Original anzeigen (0,2 MB)
Ideen müßte man haben :D Dazu viel Zeit und Geld und auch den Willen, LAAAAANGE da zu leben, auch wenn man es eigentlich nicht müßte. Knackpunkt ist und bleibt eben die Zeit die man braucht um sich in Sicherheit zu bringen

@Niederbayern88
Warum sollte man den seinen Lebensmittelpunkt nicht ändern, wenn man den Willen, die Mittel und ein Ziel hat?

Ich denke schon, dass ich das machen würde, wenn ich die Gelegenheit dazu hätte. Und mir auch woanders was neues aufbauen.

@PrivateEye
Was würdest du machen?

Sorry ich steh grad auf der (W-Lan) Leitung.
Meinst du du würdest es machen auf einer Insel zu leben für einen unbestimmten Zeitraum?

PrivateEye schrieb:Hey, das mit der Insel hatte ich auch schon mal gesagt! War wohl eine Weile her. Hm, warum schreibe ich in dem Thread eigentlich nicht mehr mit? Egal!

Insel macht aber eigentlich nur Sinn, wenn man auch so da lebt und nicht erst hin muss, da haben die anderen Recht wegen dem Weg.

Also Jackpot abfassen oder reich heiraten! Insel samt Boot kaufen, dann dort ein kleines Hotel/Tauchbasis etc aufmachen. Bissl Geld muss ja auch reinkommen , das Boot muss sich rentieren und man muss was zu tun haben um nicht geistig träge zu werden! ;)

@Niederbayern88

Stand ja oben drüber, ne... :D

So in der Art zum Beispiel.

@PrivateEye
So als Gedankenspiel wäre es interessant, das stimmt.
Aber hier will sich keiner über sowas gedanken machen. (Dafür gibts nen eigenen Thread von mir^^)
Auf jedenfall gibts es einen Faktor, egal bei welcher Art von Prepping, den man mit einbeziehen MUSS: Das Wetter.
Vor allem wenn man lange draußen ist kann Tagelanger Regen genau so aufs Gemüt schlagen wie wenn man damit zuhause wäre und nix machen kann

PrivateEye schrieb:mit Family. Wird eine 3 Std Tour ca. ;)

http://www.region-anhalt.de/de/veranstaltungen-adw/eventsearch.9.111288025684.html

Das sieht gut aus:


https://www.geocaching.com/geocache/GC26DJH_konservierte-zeitgeschichte

@PrivateEye
@H.W.Flieh
Was wäre denn eurer Meinung nach die "logischsten" Ernstfälle, die es hier in Deutschland geben könnte?

Für mich gäbe es folgende schlimme Szenarien:
-weitreichende Stromausfälle
-schwere Überflutungen
-Unruhen in den Großstädten


Insbesondere die ersten beiden sind schlimm und man hat vor ein paar Jahren bemerkt, wie schlimm sowas sein kann. Ist der Strom weg aufgrund einer Naturkatastrophe, funktioniert viel nicht mehr.

@Niederbayern88

Die ersten zwei fände ich an sich nichtmal schlimm. Wobei natürlich bei Überflutungen leider große Schäden entstehen können und Menschenleben enorm gefährdet sind.
Aber das sind dann immerhin Dinge wo der Staat noch Hilfe bietet. Sei es durch Notunterkünfte, Lebensmittel, Geld und Sachspenden.
Das gefährlichste wären wohl weitgreifende Unruhen, wo die staatliche Macht zusammenbricht.

@Bone02943
Ich kann mehr oder weniger aus Erfahrung sprechen. Vor 4 Jahren wo doch das Jahrhunderthochwasser war, wohne meine Schwester in Passau, Es gab auch lange nach der Katastrophe große Probleme mit dem Wasser aus der Leitung. Der Strom war auch ziemlich oft weg. Die Leute, die beim REAL eingekauft haben (da hat sie gearbeitet) wollten immer bei denen aufs Klo gehen usw. Da wurden viele dann sogar pampig

@Niederbayern88

Glaube ich gern, doch halte ich das halt noch immer für besser durchführtbar als Unruhen bzw. einen Bürgerkrieg. Da kommt dann evtl. alles zusammen, also kein Strom, kein Wasser und zusätzlich nichtmal Polizei bzw. Staat.

@Bone02943
Im Grunde genommen kann man es nie genau sagen, wie Menschen reagieren.
Leute in einer Großstadt reagieren halt total anders als jetzt Leute, die aufn Land bzw. im Wald aufwachsen. 
Wir, also meine Schwester und ich, sind aufn Land aufgewachsen. Meine Schwester hat eher gelassener darauf reagiert, dass da so vieles unter Wasser stand. Ihre Nachbarin hatte täglich total Panik. Und das obwohl sie sehr weit oben wohnten wo das Wasser nicht hinkommen konnte.

@Niederbayern88

Ich hab auch mal ein Hochwasser erlebt, aber zum Glück ohne Überschwemmungen. Doch bisschen Panik hatte ich dann schon, weil aufgewachsen bin ich weit weg von einem Fluss, da kannte ich sowas nicht. Und später mal in einer anderen Kleinstadt stand das Wasser ca 30cm unter Deichkante. Da hat ich dann schon bisschen Bammel. Vorallem als ich mitm Fahrad durch ein Stück überflutetes Waldgebiet fahren musste und nur noch hoffen konnte auf den Wegen zu fahren. xD

Aber zum Glück blieb die Stadt trocken, denn der Block wo ich wohnte stand tiefer als die Deichkante. Die Waschmaschine holten wir jedenfalls aus dem Kellerraum bis in den ersten Stock des Treppenhauses.

Blöd damals wäre auch gewesen das ich praktisch überhaupt nicht darauf vorbereitet gewesen bin. Es gab kaum Vorräte an Nahrung, nix. Das Wasser stieg zwar am Tag vorher immer weiter aber am Nachmittag wars dann doch plötzlich zu hoch damit es noch lustig wäre.

Jedenfalls hatte ich damals auch nicht wirklich dran gedacht mich auf sowas vorzubereiten.
Jetzt könnt ich wenigstens länger "überleben" aber jetzt gibts auch keinen Fluss, also auch kein hochwasser mehr. :D