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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

30.01.2020 um 17:17
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Ja die BRD war da Pufferzone. So lange Verzögern, den Vormarsch verlangsamen, von Aufhalten war nicht die Rede, bis genug Truppen aus den USA angekarrt worden wären. Klingt makaber. Aber letztendlich wäre die Alternative ein Immenses Truppenaufgebot in D.
Zum Thema taktische Atomwaffen schweigen wir lieber
Es war eher ne Kombi aus verschiedenen Elementen. Denn je nach Vorbereitungszeit wären die US Verstärkungen schon unterwegs.

Die Rote Flut dürfte sich in der Realität etwa sanders dargestellst haben als man so nach zahlen vermutet hätte.. Der WP wäre vermutlich Logistisch recht schnell am Ende gewesen, rückblickend betrachtet. Zu Eisenbahnlastig.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Ich glaub, ganz Deutschland wäre als einmaliges Schachbrett schlichtweg eingeäschert worden... Zum Glück sind diese Zeiten vorbei und kommen auch hoffentlich nicht wieder!
Nein. nicht solange nicht der Atomkrieg gekommen wäre. Und ab der Strategischen Ebene war die BRD dann uninteressant.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Damals wurde viel (sinnlos verplempertes) Geld ins Militär gesteckt...
Ist ne Frage der Perspektive? Wäre ohne diese Ausgaben die Geschichte genauso gelaufen?
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Es sei denn die Einheiten des Warschauer Paktes wären in ähnlich gutem Zustand gewesen wie die der Bundeswehr.
Dann wäre der Krieg im wahrsten Sinne des Wortes liegengeblieben
Rückblickend betrachtet war das damals durchaus der Fall. Die Qualität Russischen Produkte lässt schon zu wünschen übrig. Wobie Panzer noch das bester waren.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:in A haben wir nur das nötigste getan, um der Nato zu zeigen: "wir versuchen sie 2-3 Tage aufzuhalten"
Die waren ja auch Neutral..

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30.01.2020 um 17:29
Zitat von BishamonBishamon schrieb:vor der österr. Motorhaube.
Das ist doch mal ein Bild. Da stehen der russische und österreichische/deutsche Panzerfahrer fluchend nebeneinander vor dem jeweilig liegengebliebenen Panzer und diskutieren was denn jetzt schon wieder an den Kisten hinüber ist


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Der Preppers Thread

30.01.2020 um 17:32
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Das ist doch mal ein Bild. Da stehen der russische und österreichische/deutsche Panzerfahrer fluchend nebeneinander vor dem jeweilig liegengebliebenen Panzer und diskutieren was denn jetzt schon wieder an den Kisten hinüber ist
Also in den 80er war die Bundeswehr noch in einem Top Zustand
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Mehr Masse als bei der NATO. Bei geringerem finanziellen Invest. Ob die gerollt wären oder fluchend vor der offenen Motorhaube gestanden hätten.
Zum Glück mussten wir es nie erfahren
Jein, der WP hatte zwar die Obligatorisch 3 zu 1 Mehrheit gehabt. ABer bzgl Invest war es wesentlich schlechter die UDSSR hat ihre Volkswirtschaft damit ruiniert.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:in A hat man sich auf verbrannte Erde konzentriert. Leider in doppelter Bedeutung. Auch die Nato hatte Pläne, A mit A-Waffen vorsorglich so zu zerhauen, dass der Warschauer Pakt die Lust verlieren sollte.
Gibt es dazu Belege? Ich kenne nur den UDSSR Plan mit 2 500 KT auf Wien.


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30.01.2020 um 17:34
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also in den 80er war die Bundeswehr noch in einem Top Zustand
Mhm. Ich war 89 in dem Laden. Nope. Die Ausfallrate bei den Manövern war hoch. Running gag. Von zehnen kommt einer auf eigener Kette zurück


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30.01.2020 um 17:35
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Mhm. Ich war 89 in dem Laden. Nope. Die Ausfallrate bei den Manövern war hoch. Running gag. Von zehnen kommt einer auf eigener Kette zurück
Ich beziehe mich da auf die allgemeinen Daten. Warst du bei den Panzern?

Subjektiv mag manchmal der Eindruck entstanden sein. Wobei wir dann im OSten eine wesentlich schlechter Quote unterstellen müssten.


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30.01.2020 um 17:37
@Fedaykin
Ich hab nen Kohlekasten auf Kette gefahren.
In der gleichen Kaserne standen noch Leos und Luchs (leise solange sie nicht bremsen :) )


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30.01.2020 um 17:40
Zitat von cachalotcachalot schrieb:ch hab nen Kohlekasten auf Kette gefahren.
In der gleichen Kaserne standen noch Leos und Luchs (leise solange sie nicht bremsen :) )
Ach die 5000 Liter Therme.

Tatsächlich müsste man mal Klarstände vergleichen im KK waren sie meist über 50% in Friedenszeiten.

Ich denke 70% ist das höchste der Gefühle was eine Armee so hinbekommt im Frieden, interessant wäre es bei den Israelis.


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30.01.2020 um 17:41
Der Begriff sagt mir jetzt nix


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30.01.2020 um 17:42
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Der Begriff sagt mir jetzt nix
So nannten andere den M113.


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30.01.2020 um 17:43
Bei uns war’s nur der Kohlekasten.


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30.01.2020 um 17:45
Hat glaube ich am meisten Spitznamen bekommten das teil..


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30.01.2020 um 18:32
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Vermutlich sollte Ungarn das managen.
Die ungarische Armee (bzw der WP) hätte im Kriegsfall durch die Steiermark und Kärnten Richtung Oberitalien vorstoßen sollen.
Und von der Tschechoslowakei über die "Linzer Pforte" in Richtung München.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich kenne nur den UDSSR Plan mit 2 500 KT auf Wien.
Etwa 50 bis 70 Atomwaffen sind für die in Ungarn stationierten Sowjettruppen verfügbar gewesen.

Ich schau mal, ob ich was über die Pläne der Nato finde ...


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30.01.2020 um 19:05
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Gibt es dazu Belege?
hab was:
Das Wirksamwerden von WAPA-Kräften vor sechs Tagen ab Aggressionsbeginn im südbayrischen Raum hätte die NATO zu nuklearen Abriegelungsmaßnahmen im Raum Oberösterreich veranlasst. Um einen Einsatz taktischer Atomwaffen auf Österreich auszuschließen, wurden alle Verteidigungsanstrengungen darauf ausgerichtet, dieses Szenario zu verhindern.

Den WAPA-Kräften sollte deshalb ein entschlossener und verlustreicher Widerstand entgegengesetzt werden, der verhindern sollte, dass sie innerhalb von sechs Tagen den Inn erreichen. Damit wäre es für die WAPA nicht möglich gewesen, im Großraum München operativ wirksam zu werden, bevor das französische II. Korps dort eingetroffen wäre.

In weiterer Folge sollte der WAPA überhaupt davon abgehalten werden, österreichisches Staatsgebiet für seine Kampfführung zu nutzen. So sollte eine nukleare Gegenmaßnahme von Seite der NATO vermieden werden, die die Zerstörung der Lebensgrundlage bedeutet hätte.
https://www.truppendienst.com/themen/beitraege/artikel/der-weg-zur-raumverteidigung-3/#page-1

Jetzt aber genug OT ...


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30.01.2020 um 19:18
Zitat von BishamonBishamon schrieb:in A haben wir nur das nötigste getan, um der Nato zu zeigen: "wir versuchen sie 2-3 Tage aufzuhalten"
Mehr hätte auch nicht unbedingt mehr bedeutet. Also das es sich gelohnt hätte.
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Auf jeden Fall. Ich bin froh hier geboren und aufgewachsen zu sein. Da hatte ich ziemlich Glück
Ich denke wir können alle froh sein, dass die Geschichte so gut ausgegangen ist.
Zitat von alibertalibert schrieb:Bei fast 6 mio. legalen Schusswaffen in D (und geschätzten drei mal sovielen illegalen) könnte die Zivilbevölkerung ja auch ein wenig unterstützen (zumal sich diese Waffen vermutlich zu 90% im Top Zustand befinden und der gemeine Jäger Munition mit ordentlicher "Mannstopwirkung" verwendet, im Gegensatz zu Polizei und Militär ;))
Gegen massenhaftes Militär, die auch gewillt waren Massenvernichtungswaffen einzusetzen? Sicherlich ein patriotischer Gedanke, aber ein leider vergeblicher. ;)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die UDSSR hatte recht einfach Pläne
Alles plattwalzen bis man zum Ziel kommt... Der einzelne zählte da wohl leider nichts, aber die Masse machte es.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Geht so. Solide Pioniergeschichte.
Nope. Es gab feste Aufmarschpläne. Viel wurde dabei auf Panzer und motorisierte Infanterie (nannten sich Mot-Schützen) gesetzt und das schnell und mit brachialer Gewalt vorgerückt wurde. Sollte das scheitern oder ins Stocken kommen, sollten große Kaliber zum Einsatz kommen.

https://www.youtube.com/watch?v=ybOGlDIz3r8 (Video: Russische Atombombenziele in der BRD, MDR.de)



Die BRD wollte hingegen eine Stoppwirkung erzielen, besonders im Bereich Fulda, wo massiv Wege und Brücken vernichtet werden sollten um Aufschub zu gewähren, bevor ebenfalls eine großkalibrige Antwort unterwegs wäre...

https://www.youtube.com/watch?v=8LKKjn0PylI (Video: Cold War Icons Episode 3 "The fulda gap" the final frontier)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die Rote Flut dürfte sich in der Realität etwa sanders dargestellst haben als man so nach zahlen vermutet hätte.. Der WP wäre vermutlich Logistisch recht schnell am Ende gewesen, rückblickend betrachtet. Zu Eisenbahnlastig.
Wie gesagt, es wurde viel auf motorisierte Mobilität gelegt. Es gab sogar Planspiele, wie weit Panzer & Co vorrücken könnten, trotz Verstrahlung bei einem nuklearen Schlagabtausch. Der Verlust auch eigenen Menschenmaterials war eiskalt einkalkuliert und akzeptabel, solange die Soldaten dabei ihre Missionsziele erfüllten.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ist ne Frage der Perspektive? Wäre ohne diese Ausgaben die Geschichte genauso gelaufen?
Das eine bedingt das andere. Und vom jetzigen Standpunkt sehen wir es so.


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30.01.2020 um 19:29
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Mehr hätte auch nicht unbedingt mehr bedeutet. Also das es sich gelohnt hätte.
man hatte in A die Hoffnung, je länger man durchhält (je nach Lage in Bayern und Italien), umso unwahrscheinlicher wird ein nuklearer Angriff der Nato. Betroffen hätte es den Osten Österreichs, also das Durchzugsgebiet nach Italien und Deutschland.


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30.01.2020 um 19:31
@Bishamon
Leider wäre der eher wahrscheinlicher geworden, je mehr es sich in die Länge gezogen hätte...



Aber bevor hier alle grummeln und düstere Gedanken bekommen, was zur allgemeinen Erheiterung!






Mahlzeit!

Da sich derzeit alle an Wuhan und dem Coronavirus...aufgeilen?! dachte ich mir, mal so die Weisheit des Tages rauszuhauen! :D

Also...

...was haben E-Autos und Durchfall gemeinsam?
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Na logo, oder?
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...die Angst, es nicht nach Hause zu schaffen...


:D


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Der Preppers Thread

30.01.2020 um 19:35
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Leider wäre der eher wahrscheinlicher geworden, je mehr es sich in die Länge gezogen hätte...
nun, angeblich hing es davon ab, wie schnell Bayern Verstärkung in den ersten Tagen bekommen hätte.


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Der Preppers Thread

30.01.2020 um 19:43
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Gegen massenhaftes Militär, die auch gewillt waren Massenvernichtungswaffen einzusetzen? Sicherlich ein patriotischer Gedanke, aber ein leider vergeblicher. ;)
Nein, eher gegen die Soldaten, die aus den stehengeblieben Schrottgurken aussteigen mussten :D


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Der Preppers Thread

30.01.2020 um 19:51
Zitat von BishamonBishamon schrieb:nun, angeblich hing es davon ab, wie schnell Bayern Verstärkung in den ersten Tagen bekommen hätte.
Das wäre das erste Mal in der Geschichte gewesen, das Bayern Verstärkung bekommen hätte... :troll:
Zitat von alibertalibert schrieb:Nein, eher gegen die Soldaten, die aus den stehengeblieben Schrottgurken aussteigen mussten :D
Ihr hättet auf eure eigenen Grünröcke geschossen? :ask: Die Bundeswehr war wohl auch im eigenen Land echt verhasst... :D


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30.01.2020 um 19:54
Egal, Hauptsache schießen :D


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