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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

156 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, 30-jahre ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

24.03.2022 um 10:28
Zitat von YenYen schrieb:Mit Anfang 20 hatte ich so viele Träume und Vorstellungen wie mein Leben aussehen sollte. Es lief überhaupt nicht so .
Ahja, das hatten Viele in dem Alter. Selbst heute kommen noch Bekannte mit Träumen um die Ecke, die ich zwar nett abnicke, mir aber denke "naja, alles vor zig Jahren schon gehört".

Ich war, damals wie heute, ein Typ der von heute auf morgen lebt. Spätestens mit 18 war mir dann klar, das ich weder Pilot, noch Astronaut werde. Einige konnten es damals schon nicht verstehen das ich so "kurzsichtig" denke und zb. Geld in meinem Leben eine sehr untergeordnete Rolle spielt und eine eigene Familie stand lange nie zur Debatte.

Der Eine von der Fraktion "du-musst-an-die-Zukunft-denken" hat vor Karrieregeilheit seine Familie verloren und hat den Suff als neues Hobby entdeckt. Der Andere geriet ständig nur an Frauen, die keine Kinder haben wollen und er wird jetzt auch nicht jünger.

Mit Mitte 30 wohne ich mit einer tollen Frau und einen wunderbaren Sohn zusammen in einem Eigenheim. Meinen Job habe ich im Herbst an den Nagel gehangen, damit ich mich weiterbilden und bald neu angreifen kann.

Ja, gut! Jetzt werde ich doch etwas weitsichtiger. ;)

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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

24.03.2022 um 17:41
Erst einmal ein Lob an den/die ThreaddarstellerIn: schöner Thread :)
Zitat von YenYen schrieb:Jetzt mir 32 stehe ich wieder bei 0 nur das ich um einige schlechte Erfahrungen reicher bin . Habe nichts erreicht was ich wollte . Das deprimiert einen schon . Ich wollte Kinder, Haus , einen netten Partner . Aber Naya es kommt wie es kommt.
Bei mir steht ab Oktober auch die 3 vorne. Und ja, obwohl einem sein Alter eigentlich egal sein sollte, denn "man ist immer nur so alt wie man sich fühlt", fühlt es sich doch i-wie komisch an. Trotzdem mache ich mir nicht viele Gedanken darüber.

Hm okay, du sagst, du stehst jetzt wieder bei 0. Also hast du dich wahrscheinlich vor Kurzem von deinem Partner getrennt?

Klar, diese Vorstellung mit Familie, Haus, toller Partner etc.; das ist doch wahrscheinlich der Traum von sehr vielen von uns. Wahrscheinlich ein Traum, von dem die meisten schon seit ihrer Kindheit an träumen.

Wenn es aber nicht so kommt - und ich finde, man muss bzw. sollte gar nicht immer nach Gründen suchen, denn im Endeffekt ist es ohnehin nur das Ergebnis, was zählt; unabhängig von irgendwelchen Gründen - dann ist das doch auch okay. Dann kann man sein Leben eben anders planen, und eben gerade die Dinge machen, die einem mit Familie vielleicht nicht in gleichem Ausmaß zur Verfügung stehen.

Bei mir wird es auch nicht so sein, dass ich mit 30 eine Familie (und alles, was dazu gehört) haben werde. Das ist mir eigentlich vor ca. 1,5 Jahren so richtig bewusst geworden. Mir ist aber auch klar geworden, das dies nicht weiter schlimm ist. Man muss nur schauen, dass man den einem auf diese Weise vergönnten Lebensweg auch gescheit nutzt. Beispielsweise kann man sich in einem solchen Fall finde ich ganz anders um seine beruflichen Möglichkeiten kümmern, sich vilt weiterbilden, und/oder sich vollständig umorientieren. Gleichzeitig kann man viel reisen, in eine andere Stadt ziehen etc. Diesbezüglich sind einem in einem solchen Fall doch kaum Grenzen gesetzt - und das kann man dann finde ich richtig schön ausnutzen und auskosten.

Nicht auszuschließen ist es ja, dass sich der Wunsch nach Familie, Haus, und/oder einem netten Partner ganz beiläufig dann doch noch realisiert. Auf alle Fälle sollte man seine Möglichkeiten finde ich so gut es geht ausschöpfen und das Leben einfach genießen.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

25.03.2022 um 06:25
Mit 30 Jahren habe ich mich gefreut, noch am Leben zu sein und war dankbar dafür. Einerseits, weil ich auf dem Weg bis dahin selbst ein paar Mal in Lebensgefahr war, andererseits, weil einigen meiner Freunde, Bekannten und Verwandten es nicht vergönnt war, überhaupt dies Alter zu erreichen.
Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht, wie mein Leben dann aussieht, wenn ich dies Alter erreicht habe, dafür ist viel zu viel geschehen auf dem Weg dorthin, was mein Leben immer wieder in andere Richtungen gebracht hat. Wenn ich eins gelernt habe, dann ist es, sich keine Vorstellungen zu machen von dem, was kommen wird, denn schon heute kann alles anders werden, als jemals gedacht. Ich bin da gerade heute wieder dran erinnert worden, weil der Jahrestag des Unfalls meines Mannes ist, der vor zwanzig Jahren passierte und der unser beider Leben sehr verändert hat. Er hat damals, obwohl er schwer verletzt war noch Glück im Unglück gehabt, weil er noch reagieren konnte und nicht tödlich verletzt wurde.


Jetzt habe ich die doppelte 30 als nächsten runden Geburtstag vor mir und fühle mich so wohl, wie nie zuvor in meinem Leben. Viele Ängste und Sorgen jüngerer Jahre habe ich hinter mir gelassen, ich selbst bin gelassener geworden, weil ich Vertrauen in mich und meine Entscheidungen bekommen habe.
Was ich schon alles gewuppt habe im Leben, hätte ich mir auch nie vorstellen können, dass ich dazu überhaupt in der Lage bin. Dieses Wissen über mich stärkt mich, gibt mir innere Sicherheit. Was kommt, das kommt, und wenn es da ist, werde ich schauen, wie es weiter geht.

Ich bin dankbar für all die schönen Zeiten und Erlebnisse, die ich bisher haben konnte und hoffe, dass noch viele folgen werden.

Was die Gesellschaft angeht, habe ich noch nie wirklich drauf geachtet, was die vorgibt. Ich lebe mein Leben so, wie es sich für mich am besten anfühlt bzw. wie es machbar ist und das nach der Devise: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

25.03.2022 um 08:06
Zitat von SubwaySubway schrieb:Nicht auszuschließen ist es ja, dass sich der Wunsch nach Familie, Haus, und/oder einem netten Partner ganz beiläufig dann doch noch realisiert
Ich wünsche es Dir vom ganzen Herzen, dass es sich für Dich erfüllt 💚

Mit 30 war ich traurig, dass ich nicht mehr zum "Frischfleisch" gehöre - ich dachte: "Ich will keine reife Frau sein🤮"
Ich stand jedoch schon voll im Leben, weil meine älteste Tochter fünf Jahre alt war.

Total egal war mir mein Alter ab der Geburt meines dritten Kindes mit 37,5 Jahren, aber eigentlich auch schon nach der Geburt meines zweiten Kindes mit 36 Jahren.

Auch heute ist es mir blunzn, dass ich eine alte Wurstkuh bin - ich genieße mein Leben!


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

27.03.2022 um 21:08
In den 1980er Jahren gab es mal den Spruch "trau keinem über 30" 😂
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb am 17.03.2022:Ich fand es super, 30 zu werden. Überhaupt waren die Dreißiger ein tolles Jahrzehnt in meinem Leben. Ich war frisch verheiratet, in meinem Job zufrieden, habe mein erstes Buch veröffentlicht, tolle Reisen gemacht und hatte auch deutlich mehr Selbstvertrauen als in meinen Zwanzigern. Und meine geliebte Oma lebte auch noch.
Mit Anfang 30 entdeckte ich das erste graue Haar 😳
Wenn ich mich recht erinnere, war der 30. Geburtstag ein größerer Knackpunkt für mich als der 40. und der 50.
Zitat von RachelCreedRachelCreed schrieb am 17.03.2022:Vierzig
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb am 17.03.2022:Ich habe mir schon mit 20 keine Gedanken über andere und deren Meinung gemacht. Daher hat sich seit ich 30 bin eigentlich nicht viel geändert.
Das habe ich auch relativ früh eingestellt.
Zitat von SubwaySubway schrieb am 24.03.2022:Nicht auszuschließen ist es ja, dass sich der Wunsch nach Familie, Haus, und/oder einem netten Partner ganz beiläufig dann doch noch realisiert.
Man kann nicht alles generalstabsmäßig planen, und auf manche Dinge hat man auch nur z.T. einen Einfluss.
Zitat von SubwaySubway schrieb am 24.03.2022:Auf alle Fälle sollte man seine Möglichkeiten finde ich so gut es geht ausschöpfen und das Leben einfach genießen.
Genau. Mit 30 ist man noch jung und kann wirklich vieles machen und auch ausprobieren.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 14:05
Oh Mann, da jammern jetzt schon die Kinder über's Altwerden. Als jemand, der schon deutlich in der 2. Halbzeit des Lebens spielt (67. Minute), kann ich da nur mit dem grauen Kopf schütteln.

Sicher, man sieht nicht mehr so neu aus wie mit 18, das Leben und die Liebe hinterlassen eben Spuren an Gesicht, Körper und Geist.
Aber was ist so schlimm daran?

"Live fast, love hard, die young", das Joplin'sche Lebensmotto verliert an Attraktivität, wenn man die 27 überschritten hat. Zum jung sterben ist es dann eindeutig zu spät, da kann man auch weitermachen.

"Trau keinem über 30!" mag man mit 29 auch nicht mehr so lautstark in die Gegend trompeten, weil man natürlich auch morgen früh noch möchte, dass einem die anderen vertrauen.

Bitte nicht vergessen, es kommen scheint's manche Menschen schon als reaktionäre, verkalkte Mümmelgreise auf die Welt und versuchen, den Rest der Menschheit mit ihrer Miesepetrigkeit und "Es hat doch alles keinen Zweck!"-Mentalität auf ihr Gruft-Niveau herab zu ziehen.
Dann fallt doch einfach tot um, wenn Euch das die Angst vorm Alter nimmt.

Ich jedenfalls bin gern so alt wie ich bin!


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 16:13
Zitat von DoorsDoors schrieb:"Live fast, love hard, die young", das Joplin'sche Lebensmotto verliert an Attraktivität, wenn man die 27 überschritten hat. Zum jung sterben ist es dann eindeutig zu spät, da kann man auch weitermachen.
Da geb ich dir völlig recht. Genauso hab ich auch gedacht als ich über die 27 hinaus war. Wird nichts mehr mit dem club der 27er.^^

Mittlerweile bin ich 35 und hab weder Karriere noch Familie. Fühl mich trotzdem ziemlich wohl und seh die Welt ziemlich gelassen. Klar ab und zu denkt man schon mal daran wie es wäre und das es ganz schön sein könnte ein Frau zu haben und vielleicht sogar eine Familie zu gründen. Son job wäre auch ganz nice. Der könnte auch noch kommen ich mach nämlich grad meinen Schulabschluß nach. Würde aber gern erstma weiter Schule machen und am Ende studieren.
Ich trag aber soviele altlasten mit mir rum mich würde nur eine wollen die selber völlig verkorkst ist und das wär wohl nichts für mich. Ich bin froh das ich ein freigeist bin und keine Einsamkeit kenne. Ich bin zwar nur für mich allein die meiste zeit aber das stört mich zum glück nicht. Im gegenteil so kann wenigstens keiner mit mir rummeckern oder zanken^^.
So kann mich voll und ganz meinen Hobbys den Naturwissenschaften widmen.

Ich kann nur noch sachen je älter man wird desto ruhiger und gelassener wird man. Und mit ein bisschen glück damit auch zufriedener. Das einzige seltsame ist je älter man wird umso schneller scheint die zeit zu vergehen.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 16:37
Zitat von pharmipharmi schrieb:Das einzige seltsame ist je älter man wird umso schneller scheint die zeit zu vergehen.
Meine Frau sagt: Bergab rennen die Pferde schneller.

In meinem Alter gilt der altgewordene Marcuse:

Erst im Alter kann die Freiheit auffällig wachsen:
Man will keine Karriere mehr, man kann keine mehr wollen.
Der Wettlauf ist vorbei.
Mit ihm: das Sich - Anpassenmüssen, das Einsteckenmüssen.
Mit ihm: die Angst den richtigen Zug zu versäumen.
Mit ihm: die Sorge aufs falsche Pferd zu setzen.
Mit ihm: das Wiederkäuen der blödesten Prunksätze des Zeitgeistes.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 16:40
Zitat von DoorsDoors schrieb:Erst im Alter kann die Freiheit auffällig wachsen:
Man will keine Karriere mehr, man kann keine mehr wollen.
Der Wettlauf ist vorbei.
Ja, man wurde aus als Sportler aus dem Stadion auf die Zuschauerränge verbannt.

Kann man gut finden, muss man aber nicht. :D


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 16:42
@Groucho

Ist aber leider nun mal der Lauf der Dinge. So richtig schade wird es erst, wenn man von den Zuschauerrängen unter den grünen Rasen absteigt.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 16:44
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ist aber leider nun mal der Lauf der Dinge.
Das ist wahr. Und genau deswegen jammere ich auch nicht besonders viel darüber.
Aber toll finde ich das nicht.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 16:49
@Groucho

Ich, der ich vermutlich älter (67) bin als Du, finde das auch nicht toll und tröste mich mit John Maynard Keynes:

In the long run we are all dead.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 16:53
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich, der ich vermutlich älter (67) bin als Du, finde das auch nicht toll
Ah, okey, klang für mich eben so. :D
Da hatte ich dich wohl missverstanden.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 19:29
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich jedenfalls bin gern so alt wie ich bin!
Ich glaube das viele Menschen ab einem gewissen Alter überhaupt keine 30 mehr sein wollen. Mir jedenfalls geht es so. Beim besten Willen will ich keine 20 mehr sein und 30 erst recht nicht. Jetzt rückwirkend schmunzel ich über das Verhalten sich beweisen zu müssen und lehne mich ganz entspannt zurück. Mag die meiste Zeit des Lebens hinter einen liegen, so ist man erst jetzt im Leben richtig angekommen.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 20:06
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:, man wurde aus als Sportler aus dem Stadion auf die Zuschauerränge verbannt.
Man kann dann Trainer werden. Und seine Erfahrungen nutzen und andere fördern.


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Das Leben mit 30 - Hatte die Gesellschaft recht?

29.03.2022 um 21:00
Ich bleib dabei.
Im Alter wird alles blöder.
Ich will wieder 17 sein und in meiner eigenen Kotze im moshpit pogen.
Stattdessen darf ich das jetzt (wenn denn mal Ruhe mit Corona ist) mit fast 40 und anschließend zwei Wochen Reha.

Ich hasse es


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