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Coronavirus (Sars-CoV-2)

60.023 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Virus, Krank ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Coronavirus (Sars-CoV-2)

Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 10:32
Zitat von AndanteAndante schrieb:Es sollte inzwischen klar sein, dass ich hier weniger von medizinischen Dingen rede, obwohl ich mir wünsche, dass nicht nur Virologen in der Debatte vorkommen, sondern zB auch Immunologen, die sicher auch einiges beizutragen hätten.
Klar. Immunologen, Virologen, Epidemiologen und weitere Experten sollten die Tipps geben.
Der Rheumatologe wird aber hier mit seinem Vorschalg intensiv diskutiert. Da finde ich die Frage nach der Unterstützung seines Vorschlages durch die Experten schon sinnvoll.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wovon ich rede, sind politische Maßnahmen und Entscheidungen.
Da ist dann halt die Frage was man in den Vordergrund stellt.
Die Beherrschung der Pandemie oder die Befindlichkeiten der Mitbürger. Da zu gewichten ist wohl so ziemlich das Schwierigste momentan.
Ich sehe noch immer kein Argument gegen eine vernünftige Impfquote. Mit der dann gerne auch Freedom Day etc..

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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 10:36
@Lento
Und Spahn feiert die Impfwoche als Erfolg mit ca 500 000 Debütanten an der Impftheke. Wieviele solcher Impfaktionswochen dürfte es denn dauern, damit man ins gelobte 80% Quoten Land kommt?
Ich schätze mal lässig, pro Monat eine Impfwoche und wir sind in einem Jahr bereit für was?
Dabei habe ich vergessen, neue Mutanten einzupreisen bzw. das Nachlassen der Wirkung bei uns den ersten Millionen Geimpften. Von daher denke ich, mit dem Tempo und dem Wagemut der Politik, da sollten wir uns mal gepflegt darauf einstellen, die pandemische Lage wird sich hier nicht ändern.
Ich hoffe nur, dass Deutschland nicht analog Pisa Studie oder Digitalisierung da demnächst ganz hinten auf die Plätze in der EU fällt. Der letzte macht das Licht aus.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 10:46
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Wieviele solcher Impfaktionswochen dürfte es denn dauern, damit man ins gelobte 80% Quoten Land kommt?
Die Politik ist schuld. Na klar.
Das sind nicht die Bürger, die nicht in den Quark kommen. Das sind auch nicht die Impfleugner, die Impfverweigerer oder Impfzauderer. Das ist die Politik schuld. Spahn, Merkel und Co. sind schuld dass Jupp Schmitz sich einnässt wenn er auch nur an eine Nadel denkt oder Schackeline Schlonz-Meier unbedingt gegen den Strom schwimmen will.^^
Das Thema wird seit mehr als einem Jahr durch alle Nachrichten gebetet, durch die Printmedien publiziert, durch die Talkshows gezogen und ist im Internet mehr als präsent. Die Informationen sind verfügbar. Man muss sich sich bewusst verschliessen um sie nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Aber schuld ist die Politik.^^
Wenns nicht so peinlich wäre...


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 11:14
Es ist doch egal, wie man das "Kind" nennt. Wenn die leute keinen Bock auf Impfung haben, dann wird daran auch kein "Freedom Day" etwas ändern.
Auch bleibt die Frage, wie so ein "Freedom Day" ablaufen sollte? Punkt 12 Uhr laufen wir alle auf die Straße und umarmen unsere Nachbarn und liegen uns weinend in den Armen. Endlich wieder Freiheit....
Zitat von emanonemanon schrieb:Aber schuld ist die Politik.^^
Ja die ist sowieso immer grundsätzlich an allem Schuld. Auch wenn die Bevölkerung das Virus verbreitet und sich gegen die Impfung wehrt. :D


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 11:33
@emanon
@Aniara

Ich gratuliere, ihr habt diejenigen identifiziert, die schuld sind: Die, die sich bisher der Impfung verweigern, obwohl für sie kein Impfhindernis rechtlicher (zB fehlender zugelassener Impfstoff) oder medizinischer Art besteht.

Und wie lautet nun euer Vorschlag, wie die Politik diese Menschen dazu kriegen kann, soll, muss, sich impfen zu lassen?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 11:47
Zitat von AndanteAndante schrieb:Und wie lautet nun euer Vorschlag, wie die Politik diese Menschen dazu kriegen kann, soll, muss, sich impfen zu lassen?
Die Politik kann nun mal nicht alles leisten, deshalb ist es eher dumm sie dafür ins Gebet zu nehmen.
Wir haben den Impfstoff, wir haben die notwendigen Informationen und es ist nun mal im Leben so, dass nicht jeder das Klassenziel erreicht.
Wenn trotz aller Möglichkeiten die notwendige Impfquote nicht erreicht wird halte ich eine Volksabstimmung über die Einführung einer Impfpflicht durchaus für eine mögliche Alternative.
Natürlich ist es teurer als par ordre du mufti die Impfpflicht durch die Politik anordnen zu lassen, aber der Wille des Volkes dazu würde mich schon interessieren, auch für etwaige noch auftretende ähnliche Fälle.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 11:54
@Andante
Warum nicht so wie überall sonst, ob im Abgaben- / Steuerrecht, im Straßenverkehr, im Baurecht, eigentlich überall...

... schön modulierte 'Arschtrittchen' in Form von Saumniszuschlägen, Einschränkungen und notfalls eben auch eine Impfpflicht


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 12:38
Kein Widerspruch. Eine allgemeine Impfpflicht halte ich aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht für durchsetzbar, aber eine für bestimmte Berufsgruppen, etwa in der Pflege, schon, siehe Masern-Impfpflicht für Kita-Personal.

Parallel dazu konsequentes 2G, und zwar nicht erst ab irgendwann, sondern ab sofort, und zwar bundeseinheitlich, kein Bundesländer-Flickenteppich. Andere Staaten haben es längst, und hier würgt man wegen der Bundestagswahl ewig lange rum, das ist Geimpften gegenüber, die auf ihren Freedom Day warten, allmählich unvertretbar.

Vielleicht findet sich ja auch mal ein Arbeitgeber, der sich weigert, an einen an Corona etkrankten Arbeitnehmer Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall zu leisten. Denn Anspruch auf eine solche Entgeltfortzahlung gegen den Arbeitgeber hat man nur, wenn einen an der zur Arbeitsunfähigkeit führenden Erkrankung kein Verschulden trifft.
Gesetz über die Zahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen und im Krankheitsfall (Entgeltfortzahlungsgesetz)
§ 3 Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall

(1) Wird ein Arbeitnehmer durch Arbeitsunfähigkeit infolge Krankheit an seiner Arbeitsleistung verhindert, ohne daß ihn ein Verschulden trifft, so hat er Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall durch den Arbeitgeber für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit bis zur Dauer von sechs Wochen.
Zwar muss der Arbeitgeber die Umstände beweisen, die zur Annahme führen, dass den Arbeitnehmer ein Verschulden an der zur Arbeitsunfähigkeit führenden Erkrankung trifft. Da der Arbeitgeber insoweit aber oft diese Umstände nicht kennen kann, ist der Arbeitnehmer insoweit zur Mitwirkung bei der Aufklärung verpflichtet, muss also ggf. mitteilen, dass er nicht geimpft war.

Höchstrichterliche Rechtsprechung speziell zu Corona gibt es noch nicht, aber jede Menge Rechtsprechung zu selbstverschuldeter Arbeitsunfähigkeit. Was Corona betrifft, existiert aber bereits folgende Auffassung:
Im Ergebnis kann der Arbeitgeber jedenfalls im Falle einer Corona-Erkrankung des Arbeitnehmers von diesem nach § 242 BGB Auskunft darüber verlangen, ob dieser gegen Corona geimpft bzw. ihm eine Impfung angeboten wurde.

Fazit

Grundsätzlich kann der Arbeitgeber demnach die Lohnfortzahlung bei einer Corona-Infektion eines Mitarbeiters, der eine ihm angebotene Corona-Schutzimpfung abgelehnt hat, verweigern. Auch steht dem Arbeitgeber ein Auskunftsanspruch gegenüber seinen Mitarbeitern zu.
Quelle: https://www.limmer-reutemann.de/entgeltfortzahlung-nach-verweigerter-corona-impfung


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 12:50
Das einzige, was mich an 2G stört, ist das mein Sohn noch nicht komplett geimpft ist.
Er wurde Ende August 12 und hat Anfang September seine erste Impfung bekommen, Ende September steht die 2 Impfung an (beide Biontech).
Bis Mitte Oktober braucht er also noch einen Test.
Und ich bei uns haben schon einige Testzentren zugemacht.
Naja, noch knapp 4 Wochen, dann hat sich das endlich erledigt.
Der Rest meiner Familie ist komplett geimpft.
Und ja, die Kinder natürlich auch gegen HPV.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 13:30
Freedom Day - darüber wird ja diskutiert:

Die Wirkung der im März/April geimpften Menschen dürfte
jetzt langsam wieder komplett nachlassen, Delta ist voll da und
man spricht trotzdem von dem freedom day.

Bin ich jetzt dumm, oder verstehe nur ich es nicht?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 13:48
Zitat von breakupbreakup schrieb:Die Wirkung der im März/April geimpften Menschen dürfte
jetzt langsam wieder komplett nachlassen,
Wo steht das denn, dass die Wirkung nach sechs Monaten „komplett“ nachlässt? Klar dürfte bisher allenfalls sein, dass die Wirkung dort um so eher nachlässt, wo sie von Anfang an aus immunologischen Gründen schon nicht besonders hoch war, etwa bei vielen Älteren und Vorerkrankten.

Und wer das Beispiel Israel anführt, muss berücksichtigen, dass dort im Eiltempo durchgeimpft wurde und dass dort zwischen Erst- und Zweitimpfung vielfach nur 3 Wochen lagen, was zu kurz gewesen sein könnte, um vollen Impfschutz auszubilden.

Das sieht ja selbst Seine Eminenz Kart Lauterbach so, wenn er twittert:
Israel hat früher geimpft und den Abstand bei BionTech auf 3 Wochen gesenkt. Wenn die hohen Fallzahlen dort jetzt auf die 3 Wochen Abstand zurück gehen haben wir Glück. Wenn es am Verlust Wirkung von BionTech liegt haben wir Pech.
Quelle: https://www.morgenpost.de/vermischtes/article233188727/biontech-impfstoff-wirkung-schutz-moderna-abstand-corona-impfung.html


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 13:51
Da sind mir schon zuviele "wenns" Drinnen.
@breakup
Ich finde deine Frage nicht dumm.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 13:52
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wo steht das denn, dass die Wirkung nach sechs Monaten „komplett“ nachlässt? Klar dürfte bisher allenfalls sein, dass die Wirkung dort um so eher nachlässt, wo sie von Anfang an aus immunologischen Gründen schon nicht besonders hoch war, etwa bei vielen Älteren und Vorerkrankten.
Nunja, das lässt sich mittlerweile ja fast überall nachlesen.

Biontech z.B. soll schon ab dem 4. Monat massiv an Wirkung verlieren. (77 Prozent, statt der 95 Prozent am Anfang)

https://www.rtl.de/cms/us-studie-moderna-impfstoff-bietet-laengeren-schutz-vor-schwerem-corona-verlauf-als-biontech-4833082.html

Dann werden es nach 6 Monaten vielleicht 65 Prozent sein....vermutlich verläuft die Reduzierung der Wirksamkteit
auch nicht linear mit der Zeit nach der Impfung, sondern verliert am Ende schneller die Wirksamkeit.

Dann weiß man natürlich auch nicht, wie es um die Antikörper der Geimpften steht.
Manche haben ja schon kurz nach der Impfung keine so hohe Zahl von AK.

Darum halte ich einen freedom day für derzeit völlig unangebracht.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 13:56
Zitat von breakupbreakup schrieb:Dann werden es nach 6 Monaten vielleicht 65 Prozent sein....vermutlich verläuft die Reduzierung der Wirksamkteit
auch nicht linear mit der Zeit nach der Impfung, sondern verliert am Ende schneller die Wirksamkeit.
Wenn all dem so ist, ist denn das ein Problem? Dann wird halt geboostert. Oder taucht jetzt ein neues Problem auf: Zweifach Geimpfte, die sich weigern, sich pünktlich nach 6 Monaten boostern zu lassen?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 13:57
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wenn all dem so ist, ist denn das ein Problem? Dann wird halt geboostert. Oder taucht jetzt ein neues Problem auf: Zweifach Geimpfte, die sich weigern, sich nach 6 Monaten boostern zu lassen?
Darum gehts ja auch nicht, ich bin auch absolut pro boostern.

Ich verstehe nur nicht, wie jetzt die Rufe nach einem freedom day immer lauter werden.

Wenn es beschlossene Sache wäre, dass nach 6 Monaten alle eine Boosterimpfung bekommen würden,
wäre ich definitiv gelassener, aber so ist es nun mal nicht.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 13:59
Zitat von breakupbreakup schrieb:Wenn es beschlossene Sache wäre, dass nach 6 Monaten alle eine Boosterimpfung bekommen würden,
wäre ich definitiv gelassener, aber so ist es nun mal nicht.
Kann es ja auch nicht sein, da Zwangsboostern gesetzlich nicht vorgesehen ist. Aber, jeder, der möchte, kann eine Drittimpfung bekommen, auch wenn es dafür noch keine StIKo-Empfehlung gibt, so habe ich das bisher verstanden - wenn er dafür einen Arzt findet.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 14:01
Zitat von AndanteAndante schrieb:Kann es ja auch nicht sein, da Zwangsboostern gesetzlich nicht vorgesehen ist. Aber, jeder, der möchte, kann eine Drittimpfung bekommen, so habe ich das bisher verstanden.
Jeder der möchte kann eine Drittimpfung bekommen? Steht das fest?
Gibt es da ganz offiziellen Aussagen dazu (Quelle)
Ich habe da bislang noch nicht wirklich etwas offizielles gehört.

Ich habe nur gehört, dass mit dem Gedanken gespielt wird, ältere Personen deren Impfung
6 Monate her ist, evtl. geboostert werden. Von der breiten Masse habe ich nichts gehört.

Von daher weiß ich nicht, woher Du diese Info hast.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 14:06
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wenn all dem so ist, ist denn das ein Problem? Dann wird halt geboostert
Gibt's denn in der Menge wieder so schnell Impfstoff?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 14:09
Ich denke, das ist wie bei den Off-Label-Impfungen für Kinder. Auch bevor es die StIKO-Empfehlung für Impfungen für Kinder zwischen 12 und 17 gab, impften ja bereits einige Ärzte solche Kinder. Und sie impfen, obwohl es bis heute dafür keine Empfehlung gibt, schon Kinder im Alter zwischen 5 und 11.

Ich denke, dass man Impfungen ohne StIKo-Empfehlung allerdings aus eigener Tasche bezahlen muss, die Kasse tritt dafür nicht ein. So wird es vermutlich derzeit auch bei der Drittimpfung sein. Und natürlich impfen viele Ärzte nicht ohne StIKO-Empfehlung, weil das für sie auch mit Haftungsfragen verbunden ist.

Aber grundsätzlich steht meines Erachtens einer Off-Label-Drittimpfung nichts entgegen. Wobei sich dann aber die Frage stellt, warum man es als Laie zur Frage, ob der Impfschutz nach sechs Monaten quasi weg ist, besser wissen will als die StIKO.

Hier noch mal ein Überblick:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/faq-booster-impfung-101.html


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

20.09.2021 um 14:14
Zitat von AndanteAndante schrieb:Aber grundsätzlich steht meines Erachtens einer Off-Label-Drittimpfung nichts entgegen. Wobei sich dann aber die Frage stellt, warum man es als Laie zur Frage, ob der Impfschutz nach sechs Monaten quasi weg ist, besser wissen will als die StIKO.
Ok, willst Du es nicht verstehen oder verstehst Du es wirklich nicht?

Dass die Wirksamkeit nach 4 Monaten bei allen Impfstoffen massiv abnimmt und man nach 6 bis 8
Monaten nach der Impfung nur noch einen geringen Impfschutz hat, kann man ja mittlerweile überall nachlessen.
Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Was die Stiko dazu meint bzw. was sie empfiehlt, spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle.
Es gibt zig Studien, wo es bewiesen ist, wie wenig Impfschutz man nur noch nach 6 Monaten hat. Das sind Fakten.

Mich stört die Tatsache, dass jetzt nach einem freedom day geschrien wird, obwohl man fast noch keine Boosterimpfungen
an die Leute verabreicht hat, die im Februar/März geimpft wurden, gleichzeitig aber weiß, dass der Impfschutz nach 6, 7 Monaten massiv nachlässt.

Keine Ahnung wie ich es Dir noch anders erklären soll. Ich denke, das ist nun verständlich geworden.


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